Meiner meinung nach soll Bremsflüssigkeit hygroscopisch sein, weil mann sonnst probleme hat mit Feucht im System.Wo bleibt denn das eintretende Feucht?Es bildet Tropfen im Bremsflüssigkeit, wenn den Bremsflüssigkeit 100 Grad wird, werden die Tropfen Dampf, also Gas.Wenn dann gebremst wird, muss mann mehrere malen treten befor da wieder Drueck ist.Bei normale Bremsflüssigkeit ist das Feucht gebunden im Oel, nur wenn mann das nicht jede 3 Jahre wechselt hat kann es passieren das mann ein problem hatBen.
Na ja jörg, wie heisst es so schön? "grau theurer Freund ist alle Theorie"Wenn Du erst einmal mit Deinem zweifelsohne bewunderungswürdigen Lebenswerk auf der STrasse sein wirst, kommen Dinge aus der Praxis auf Dich zu, die derzeit nur ahnbar sind.Die Vermischung alter Technik mit modernen Betriebsmitteln macht nicht nur bei der Bremserei, sondern auch besonders beim Sprit und Öl mehr Probleme als einem lieb ist.Meine Oldtimerei beschränkt sich nicht nur auf ein einziges Objekt, daher haben mich mehr als nur Bedfordprobleme beschäftigt, auch z.b alte Zweitakter wie Goggomobil oder DKW haben so ihre Tücken.Was das Wasser in der Bremsflüssigkeit anbelangt vergiss nicht auf das "diffundieren", ein Phänomen, das den meisten Kunststoffen anhaftet und mit der Mär, dass PLastik absolut gasdicht ist aufräumt.Ich habe ja über die Fiat-benzilleitungen geschreiben.Was Oldtimerzeitschriften anbelangt, merke ich mir kaum alle momentan nicht relevanten ARtikel, dazu sind es einfach zu viele-nur im Notfall weiss ich wo nachzuschlagen oder wen man fragen kann-über DOT 5 habe ich übrigens erst letzten Montag mit dem Prüfer meines Motorrades gesprochen, immerhin altgedienter KFZ-Experte und Landesinnungsmeister.GrussG
Jörg du hast recht, aber Ich meine das die Silicon loesung nicht hygroscopisch ist, heisst nicht das da kein Wasser im Behalter kommt.Wenn da Wasser rein kommt, dann senkt es im Behalter und kommt so in den "Kreislauf"Ben.