... und du wirst suchen müssen um jemanden zu finden der diese thematik durch hat. was du finden wirst, sind mal probleme bei niedrigen temperaturen wenn noch propan buttan 60/40 im tank ist uswusw. daher behaupte ich einfach mal so in den raum hinein, es wird keine 100% lösung geben. autogas ist kein heizgas. irgendwo muss es halt kompromisse geben.
ich schäme mich auch ganz doll war aber irgendwann nicht mehr gewillt die teilweise horrenden summen beim flaschentausch zu bezahlen..die idee dazu kam mir in polen, da werden die flaschen, in deinem beisein, nur so befüllt. ich habe, und ich fahre mein fahrzeug das ganze jahr über, noch nie schwierigkeiten im winter damit gehabt.gruss klaus...wilk
tja halber, ganz schön deine ausführung aber zur gsp prüfung reicht es noch nicht ganz. es wird wohl zwischen autogas und heizgas unterschieden. das reine heizgas hat 95 /5 und autogas 60/40 bzw 40/60. da gibt es schon ein paar kleine unterschiede wie du es ja selber geschrieben hast bezüglich dem buttananteil bei minusgraden. aber scheiss was auf die haarspalterei und den kleinkram. wir wollen jetzt bitte auch nicht anfangen mit der tollen dinnorm die wir in deutschland haben die eine hohe % zahl an zusätzen im gas erlaubt. ebenso das problem was es lange zeit gab mit paraffin usw.lasst uns zum thema zurückkommen, was verlangt die firma die wilk anführt für solch einen tank? wie sieht es aus mit prüfung? bei autogastank ist die 10 jahres frist gefallen und wird nur noch optisch geprüft. müssen die gastanks für die heizung nicht immer noch nach 10 jahren getauscht werden? oder ist das auch gefallen?
Also das mit dem Adapter ist ja echt cool Klaus. Als ich meinen Peugeot in 2005 auf Gas umbauen lies, erzählte mir der Umbauer die Story von einem Dreher, der sich selbst einen Adapter gedreht hat, um Erdgas (200bar) in seinen LPG Fahrzeug (12bar) zu tanken. Der ist dann in den Himmel gekommen. Das nur so am Rande, aber dieses Gefahrenpotential ist hier sicherlich nicht gegeben.