Ich bin mir durchaus bewusst, dass ein Widerstand eine einfache und schnelle Lösung ist, aber: Der wird tierisch heiss . Angenommen durch den Motor fliessen bei vollast 6 A. Dann hat der einen Innenwiderstand von R=U/I=12/6=2Ohm. I'm diesen Motor auf 50% Drehzahl zu bringen könnte man also einen 2 Ohm Widerstand vorschalten. Es fliessen also 3A. 3 A durch einen ungekühlten Widerstand macht einen Wärmeleistung von P=U*I=12*3=36W. Ein Lötkolben hat meist 40W. Da kann man sich vorstellen, wie heiss der Widerstand wird, wenn er nicht gekühlt wird.Deswegen: PWM. Denn die hat keine Verlustleistung.