Autor Thema: Der Neue aus Österreich  (Gelesen 22083 mal)

egon

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Antw:Der Neue aus Österreich
« Antwort #45 am: Mai 05, 2011, 22:00:21 Nachmittag »
Hallo Tom, habe mir das mal kurz durchgerechnet, bei 180,000 Jahreskilometern fährst Du bei 5 Arbeitstagen je ca 750 km , also echt, Hut ab, solche Tagesleistungen hab ich ganz selten im PKW zurückgelegt-und das war eine Ecke angenehmer :a115:
Hab den Hymer nun schon 18 Jahre, ausser dem brandgefährlichen , aber längt gelösten HInterachsproblem hat er uns immer sicher transportiert, zu erst den Sohn und jetzt auch die Tochter(11). Gratuliere zu der angehenden Tenniskarriere,möge es so laufen wie sie es sich wünscht.
Meine hat begonnen am Pferd zu turnen, aber die Fahrt zu Turnieren und die eiskalten Hallen im Winter haben sie davon abgebracht, heute ist Tanz angesagt.
Den Vergleich Hymer-Ducato kann ich aus den Anfängen ziehen, (Leihmobil),doch ab 100 war der Diesel dank Lader dann so laut, dass es keine rechte Freude war, ausserdem hat der Frontantrieb bei Bergfahrten auf unbefestigten Strassen seine Grenzen aufgezeigt, Dieselverbrauch auch so gegen 13-14 Liter..
Beides probiert, 1:0 für old Beddle, der Komfort ist besser.
Egel wie es weitergeht: viel Glück und nur unfallfreie Kilometer!
G

Offline lewando

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Antw:Der Neue aus Österreich
« Antwort #46 am: Mai 05, 2011, 22:03:42 Nachmittag »
nette seite von deiner tocher

aber das bild von dir solltest du mal erneuer    :c007:

und ich denke auch das für diese mega touren auch das neue fahrzeug besser ist

und dein bedford für die kleinen ausflüge nehmen soltest 

gruss oliver

Offline thomaskoenders

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Antw:Der Neue aus Österreich
« Antwort #47 am: Mai 06, 2011, 07:14:39 Vormittag »
D A N K E !!!!!

Was soll das heissen ?? :a227:
Das Bild ist nicht so ALT ( nur der Kerl auf dem Bild) :c007:

750 km im LKW sind bequemrer als 750 im PKW
durch die bessere Sitzposition.
Und das nur auf der Strecke, da ich nur Österreich Spanien fahre.

Schade, das deine Tochter das Voltigieren nicht mehr macht, ist ein Klasse Sport für die Kids.
DA muss alles stimmen Koordination, Kondition und Konzentration. Und das soziale Verhalten wird auch gefördert.

Solange meine das machen möchte ist es ok, wenn sie irgendwann mal nicht mehr will, ist das auch ok.Aber zur Zeit ist sie noch ganz heiss drauf.
Wenigstens den Trainerschein machen wäre mein Wunsch, daqnn kann sie sich nebenbei immer ein paar Euro verdienen.

UNd was den Betty angeht bisher ist er noch nicht weg, was draus wird werden wir sehen.
Mir taugt er ja auch, aber ich denke auch das das neue (fast) Womo für die langen Strecken besser geeignet ist, vvom Verbrauch und der Schnelligkeit, da wir im August auf der Tour ziemlich Stress mit den Terminen haben.
Aber vieleicht werde ich euch meine Erfahrungen ja berichten.

wer nicht wagt, der nicht gewinnt

tom

Offline Bedford Blitzi

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Antw:Der Neue aus Österreich
« Antwort #48 am: Mai 06, 2011, 07:53:17 Vormittag »
Ob ein neurer besser als die alten sind ist eine andere sache, wenn ich seh was die heut für einen misst bauen.
Ne, natürlich ist Dein neuer besser geeignet für soviele Kilometer zu fahren, das bestreitet bestimmt keiner. Braucht nicht soviel pflege wie ein 30Jahre alter Bedford.
Obwohl mein erster Transporter vor 15Jahren war auch ein Bedford, bin damit Zeitungen nachts gefahren, Frankfurt- München, und fast immer Vollgas, ging auch 60tkm, dann hab ich mir einen neuen leisten können. Die 60tkm bin ich in vier Monaten gefahren. Da war aber auch der Sprit noch billiger.

Rüdiger

Offline halber

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Antw:Der Neue aus Österreich
« Antwort #49 am: Mai 06, 2011, 09:35:20 Vormittag »
hi tom,

da bist du aber hart an der lenkzeitbegrenzung, oder?

für deine "turnier-begleit-tätigkeit" würde ich auch nicht auf den bastelsatz "hymer-bdeford" setzen. wenn da mal was schiefgeht, du dein töchterchen nicht termingerecht zum turnier bringst, kündigt sie dir die freundschaft ...

lg
jörg
"Wenn du tot bist, dann weisst du nicht, dass du tot bist.
Das ist nur schwer für die Anderen.

Genauso ist es, wenn du blöd bist."

egon

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Antw:Der Neue aus Österreich
« Antwort #50 am: Mai 06, 2011, 10:12:36 Vormittag »
Jetzt, Jörg muss ich Dir etwas Mut machen: traue Deinen Fähigkeiten und der Konstruktion von Beford-ich darf hier aus praktischer, lngjähriger Erfahrung sprechen: wenn Du alles einmal ordentlich in Schuss hast und nicht wie bei so manchen grausigen Bastelobjekt jede Woche eine neue "Baustelle" angehen musst, ist ein Bedford -aus meiner langjährgen Erfahrung- ein durchaus zuverlässiger Partner mit einfacher überschaubarer und leicht zu wartender Technik.
16 Jahre mit einer Maschine, Kupplung und Getriebe ohne jedes Problem(ausser einer Schraube an der Ölpumpe) zu fahren ist schon ein Zeichen von Qualität, dabei sind die Teile noch ok , die Kupplung habe ich wieder eingebaut.
Bei Deiner Akrebie wird das Auto sicher kein Problemfall sein, freu Dich auf viele Jahre problemloser Reisen.
G

Offline lewando

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Antw:Der Neue aus Österreich
« Antwort #51 am: Mai 06, 2011, 10:53:51 Vormittag »
Rüdiger du zwar recht was die probleme bei neuen fahrzeugen ist

mit der qualität aber wir wollen doch mal ehrlich sein wenn du unterwegs eine panne hast

mit einen neuen fahrzeug bekommst du schneller ersatz oder auch es schneller instand gesetz egal in welchen land

und jetzt nimm unsere fahrzeuge wenn da ein  junger schlosser vorsteht und soll spontan fehler suche machen soll

gibt es nach einer stunde auf oder lockt sich hier ein um ein paar typs zuholen

den die heutigen fahrzeuge werden doch nicht mit dem kopf und gehirn fehler gesucht

sondern nur noch laptop dran und as sagt dir wo welcher fehler ist

selbst wo das defekte kabel ist und wo es ungefährt defekt ist in meter zahl

da brauchen sie nur das kabel suchen und nachsehen

da ist mir das alte system lieber mit kopf und erfahrung

gruss oliver

Offline Rohri

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Antw:Der Neue aus Österreich
« Antwort #52 am: Mai 06, 2011, 15:48:45 Nachmittag »
Da magst du im Grunde schon recht haben, aber bei der Masse an Elektronik die heutzutage in den Fahrzeugen verbaut ist,wirst du mit deiner Prüflampe nicht weit kommen. Ich habe 7 Jahre bei Mercedes als Kfz-Elektriker gearbeitet. Armdicke Kabelbäume mit lauter dreifarbigen Kabeln.Da hast du ohne Laptop nicht den hauch einer Chance. Hatte aber trotzdem Fehler dabei die ich oft 3 oder 4 Tage lang gesucht habe da selbst der Computer es nicht genau eingrenzen konnte. Jetzt ist das ganze aber schon 10 Jahre her. Will gar nicht wissen wie das heute aussieht.



Gruss Werner

Offline Wilk

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Antw:Der Neue aus Österreich
« Antwort #53 am: Mai 06, 2011, 17:22:29 Nachmittag »
ist richtig werner,
ich habe den beruf mal erlernt und auch ein paar jahre ausgeübt..es ist aus meiner sicht heute so, dass ich mich an den neuen fahrzeugen nicht mehr rantraue, ausser es geht darum die stromversorgung der einzelnen teile einzeln zu überprüfen. dabei kann ich aber immer nur sagen strom oder spannung vorhanden oder nicht. na ja, dass übliche wie wechseln der birnen, schalter usw. ist schon noch drin so alt bin ich noch nicht..wenns aber an die elektronischen sachen geht, muss ich passen..das klappt deshalb aber beim beddy um so besser.. :c033:
gruss klaus...wilk
Lieber drei richtige Gegner, als einen falschen Freund.

Offline PoomA

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Fortsetzung zu: Der Neue aus Österreich
« Antwort #54 am: Juni 23, 2011, 11:42:33 Vormittag »
Ein herzliches Grüss Gott - heute aus München.

Nachdem Thomas wohl einige grauslige Erfahrungen mit Spass-Ebayianern gemacht hat, hatte ich mich für seine "Betty" interessiert. Angucken war nicht, weil ich nicht mal so eben runde 1.000km abspulen wollte - somit wird die Auktion so eine Art Blind Date ;-)

Ganz blind aber auch nicht, denn letztlich überzeugt mich die Mechanik und ich hatte mich in früheren Tagen häufiger mit "Zoll" herumgeschlagen: Austin, Mini, Rover. Nun habe ich mir diese "Kataloghochzeit" eingebrockt, weil ich eigentlich etwas Bewohnbares auf Rädern für eine Kollegin in Baden bei Wien gesucht habe. Fazit: Zulassung in Österreich ist fast schon was für Grossverdiener und somit geht's das erste Mal "Gassi" von Klagenfurt nach München zu einem befreundeten Kfz-Meister, der selbst zwei "Bettinen" sein eigen nennt: 521DS und 521BS, obendrein lässt er sich vielleicht zur Bereitstellung der AHK erweichen und in jedem Fall präpariert er die alte Lady für das deutsche H-Gutachten, denn die Jahreskosten bremsen sich dann auf rund EUR 400 ein...

Den Kampftrinkerstatus mit 18 Litern kann ich der Betty vielleicht recht einfach abgewöhnen durch leichte Abänderung der Steuerzeiten und ggf. einem Bleizusatz - 15 Liter Benzin (plus) sollten machbar sein und klingt bei Baujahr 1980 und roundabout zwei Tonnen Gewicht realistisch, oder? Da ich hier beim Querlesen schon mehrfach über die wohl etwas schmalbrüstige Hinterachse gestolpert bin, will ich auch gleich mal sehen, wie sich diese (unauffällig, aber wirkungsvoll) verstärken lässt. Weitere Pläne: Stromaggregat, SAT-Anlage, ggf. Ölkühler und Mopedschiene...

Ansonsten: nach halblebigen Selbstausbauversuchen von irgendwelchen Kästen auf Rädern ist dies eigentlich mein erstes WoMo, das die Bezeichnung verdient. Nun muss ich aber erst einmal zusehen, die Lady von Klagenfurt nach München zu bugsieren, denn Auto ist zwar da, aber leider ohne Hängerkupplung. Ergo bin ich gerade beim Abklappern einiger Werkstattkontakte in München, Autovermieter wegen Tieflader oder Gespann, Spedition wegen Huckepack oder was weiss ich auch immer - in keinem Fall will ich Thomas im Regen stehen lassen und bin natürlich auch für weitere Hinweise dankbar.

Da ihr nun die Geschichte kennt, seht ihr es mir hoffentlich nach, dass ich mich in seinen Thread eingeklinkt habe... (?)

greetz,



PoomA aka. Alex
Sapporteur aus Leidenschaft oder eben :tonque: DAU - Die Andere Unterhaltung...

Offline Softifex

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Antw:Der Neue aus Österreich
« Antwort #55 am: Juni 23, 2011, 13:29:08 Nachmittag »
Hallo Alex,

willkommen hier im Forum. Schön, dass der Hymer in kompetente Hände gekommen ist.
Wieso überführst du den 521er nicht auf eigener Achse. So schlecht ist er doch nicht beieinand.

lg Helmut

Offline PoomA

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Antw:Der Neue aus Österreich
« Antwort #56 am: Juni 23, 2011, 14:36:09 Nachmittag »
Hallo, Helmut.

Danke für das Willkommen. Augenblicklich bin ich noch am Eruieren aller Möglichkeiten - doch ohne die Papiere kann ich schlecht ein Kennzeichen beantragen, daher versuche ich noch eine Alternativlösung zu finden. Mit den austrialischen Gepflogenheiten bin ich auch nicht so ganz en vogue (Anträge, Vorschriften, welches Kennzeichen wozu und überhaupt...). Morgen vormittag kann mir eventuell der befreundete Kfz-Meister einen Bescheid geben, ob und wann die Werkstatt mal ein Überführungstäfelchen entbehren kann - gemäss bilateralem Abkommen zwischen DE und AUT soll dem ja auch möglich sein.

Zwischenzeitlich habe ich mich mal im Downloadbereich umgesehen und habe einigen weiteren Themen nachgelesen. Um den Motor mache ich mir eigentlich am wenigsten Gedanken - schliesslich konnte seinerzeit das Benz-Velo von 1904 auch wieder auf eigener Achse lostöffeln... Einen grösseren Überraschungseffekt könnte die Innenrahmenkonstruktion bieten, aber auch das ist zu handeln. In jedem Fall freue ich mich schon auf die Dichtungsinspektion und anhand der Teileliste schaue ich da mal nach Ersatzteil-Verfügbarkeiten. Es wäre nicht die erste Dichtung, die ich zu Fuss nachschnitze *g* - Rohlinge gibt's ja netterweise genug. Wie anfällig sind eigentlich die Rahmen? Denn ein Ersatzstück ist nicht mal so eben gedengelt und eingepasst, ausserdem sind meine Autogen-Künste nicht zwingend einschlussfrei und das mögen die Tüvler schon mal gar nicht. Noch ein Punkt: will ich das eine oder andere ergänzen, dürfte eine Auflastung vermutlich auch empfehlenswert sein?

greetz,



PoomA aka. Alex
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Offline Softifex

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Antw:Der Neue aus Österreich
« Antwort #57 am: Juni 23, 2011, 16:05:02 Nachmittag »
Wenn das Womo einen trockenen Stall hatte, gibt es keine Rahmenprobleme.
Ansonsten sind der Frontscheibenbereich und der hintere untere Abschlussrahmen anfällig.

Du musst die Sache viel positiver sehen. 99% vom Wagen ist OK. Das eine Prozent schaffst du auch noch.

lg Helmut

egon

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Antw:Der Neue aus Österreich
« Antwort #58 am: Juni 23, 2011, 16:45:44 Nachmittag »
Wohne in KLosterneuburg, das ist von Baden 50 Km , nach 19 jahren bedford kann ich mit ein paar Erfahrungswerten -und vielleicht Adressen aushelfen.
HInterachse verstärken ist nicht, wenn dann tauschen-bei mir hat es schlagartig alle Achsprobleme gelöst.
Ja-Servus
G

Offline Bedford Blitzi

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Antw:Der Neue aus Österreich
« Antwort #59 am: Juni 24, 2011, 09:46:55 Vormittag »
2t langen nicht, der wigt bestimmt 2,5 und auf einem Hänger Transportieren geht auch nicht so einfach.

Rüdiger