Autor Thema: Suche Bedford-Nervensägen  (Gelesen 22956 mal)

Offline glasgt

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Suche Bedford-Nervensägen
« am: Februar 09, 2011, 21:16:46 Nachmittag »
Da kommen immer wieder mal Anfragen wegen meinem Van,
die Typen wollen Infos/Fotos  ......bekommen sie ....was soll er kosten?
Um die 5 Mille......darauf folgt lähmendes Schweigen, keine Antwort.

Ja spinnen die alle oder ich ????

sind denn 5 Mille für nen 30 jahre alten Bedford in gutem Zustand zuviel?
Ein Bus, mit dem ich mit Oldtimerkennzeichen jederzeit in Urlaub fahren kann, der technisch und optisch ok ist ???

Sowas ist um die Tausend mille nur als Sparbüchse zu haben, an der ich erst mal jede Menge schweissen, schrauben und Teile reinstecken muss.
Ob das unter 5.€ zu machen ist, bezweifle ich stark.

Sowas kommt erfahrungsgemäss wesentlich teuerer, als gleich was Gescheites zu kaufen.
Aber vernünftig Denken ist heutzutage nicht gefragt.

Mahlzeit

Offline Radnor

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« Antwort #1 am: Februar 09, 2011, 21:28:46 Nachmittag »
naja, 5000 ist halt schon eine Hausnummer für einen Bedford. Leider haben die Beddys (noch) nicht den Stellenwert wie vielleicht andere Fahrzeuge. Oftmals bekommt man einen Van für einen "schmalen Euro". Dort muss dann bestimmt noch ein bisschen was reingesteckt werden aber bei 5000 ist man dann immer noch nicht. Auch verfügen die Bedfordkäufer oft nicht über einen solchen Betrag, sonst würden sie ja keinen Bedford kaufen  :c007:

Nur mal als Beispiel: meinen 2. Castor habe ich für 350 Euro gekauft. Mittlerweile hat er neu TÜV, technisch einwandfrei, einen tollen Innenraum und Aussenoptik ...und alles in allem für knapp über 1000 Euro.

Es wird verdammt schwer, einen Bedford für über ...sagen wir mal 3000 loszuwerden ...die Leute kaufen dann lieber eine ander Marke ...leider

Gruss Klaus
:hut:                                                                                                                                                                                                        :flitz:

Offline NOBBY-XJR

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« Antwort #2 am: Februar 09, 2011, 22:03:50 Nachmittag »
ich hab für meinen 4 Mille gezahlt, was wie ich jetzt feststellen musste zu viel war  :c024:

für 5000,- muss er schon Top sein
MFG

Norbert


Offline ascona voyage

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« Antwort #3 am: Februar 10, 2011, 09:03:10 Vormittag »
4 Mille - zuviel?
Ich kenn den Wagen ja jetzt nicht näher aber fang doch mal an zu rechnen:
Bremsen  rundum, sonstige Technikteile, Neulack, Mangelsfelgen, kleine Gimmiks wie Musik oder Campingausstattung, da kommt schon der ein oder andere Tausender zusammen...
Und such Dir erst mal eine gute Basis ohne viel  Rost. Da stimme ich dem Volker aber voll und ganz zu!
Aber wie so oft, ist es eben mit dem pers. Gewissen leichter zu vereinbaren in 4 Jahren 4000 EUR in ein Basisfahrzeug (1000EUR) zu investieren als sofort 5000 EUR auf den Tisch zu legen.

Ist im Prinzip wie mit älteren Gebrauchtwagen für z.b. 5000 EUR . Da steckst Du ständig Geld rein. Bremsen, Auspuff, Lager, Kopfdichtung. Gerechnet auf die Lebensdauer hättest Du auch gleich einen für 10.000 kaufen können, aber erst mal Ruhe gehabt.
Wer's nicht hat, soll sparen oder eben was billiges kaufen und nach und nahc reinstecken. unterm Strich wird's teurer wenn ich das gleiche Ergebnis erzielen will und so nen schicken Van wie Volker haben will!
Haber fertig!
Erik

Offline ascona voyage

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« Antwort #4 am: Februar 10, 2011, 09:15:44 Vormittag »

Es wird verdammt schwer, einen Bedford für über ...sagen wir mal 3000 loszuwerden ...die Leute kaufen dann lieber eine ander Marke ...leider


Du willst also damit sagen, Geschmack ist eine Funktion des Preises? Je teurer, desto hässlicher? Das würde natürlich das niedrige Preisniveau unserer Bedfords erklären, denn das sind schliesslich die geilsten Kisten unter der Sonne! Danach käme folglich die Transe, irgendwelche sonstigen Kleinbusse z.B. HIACE und zu guter letzt der völlig überteuerte VW Bus. Den finden nämlich alle nur so toll, weil er so schweinsteuer ist und daher quasi als Prestigeobjekt durchgeht!
Jetzt hab ichs kapiert! Im übrigen hattest Du natürlich auch eine gute Portion Glück beim Kauf Deiner Castoren! Die hätten durchaus auch noch den eine oder anderen Euro teurer sein können, oder? Aber Glück gehört nunmal dazu.
Grüsse
Erik

Offline glasgt

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« Antwort #5 am: Februar 10, 2011, 09:48:34 Vormittag »
4 Mille - zuviel?
Ich kenn den Wagen ja jetzt nicht näher aber fang doch mal an zu rechnen:
Bremsen  rundum, sonstige Technikteile, Neulack, Mangelsfelgen, kleine Gimmiks wie Musik oder Campingausstattung, da kommt schon der ein oder andere Tausender zusammen...
Und such Dir erst mal eine gute Basis ohne viel  Rost. Da stimme ich dem Volker aber voll und ganz zu!
Aber wie so oft, ist es eben mit dem pers. Gewissen leichter zu vereinbaren in 4 Jahren 4000 EUR in ein Basisfahrzeug (1000EUR) zu investieren als sofort 5000 EUR auf den Tisch zu legen.

Ist im Prinzip wie mit älteren Gebrauchtwagen für z.b. 5000 EUR . Da steckst Du ständig Geld rein. Bremsen, Auspuff, Lager, Kopfdichtung. Gerechnet auf die Lebensdauer hättest Du auch gleich einen für 10.000 kaufen können, aber erst mal Ruhe gehabt.
Wer's nicht hat, soll sparen oder eben was billiges kaufen und nach und nahc reinstecken. unterm Strich wird's teurer wenn ich das gleiche Ergebnis erzielen will und so nen schicken Van wie Volker haben will!
Haber fertig!
Erik


So isses jawolll,

Ich glaub, ich habs endlich geschafft, ein paar Bilder in meine Galerie zustellen. Damit endlich mal zu sehen ist, wie schön ein Bedford sein kann.
Mahlzeit !!

Meinen gelben Liebling fahre ich jetzt seit 29 Jahren und der kommt nur in gute Hände zu einem fairen Preis und nicht in die "Geiz ist geil"-Fraktion.
Basta

Offline NOBBY-XJR

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« Antwort #6 am: Februar 10, 2011, 10:56:31 Vormittag »
4 Mille - zuviel?
Ich kenn den Wagen ja jetzt nicht näher
Erik

siehste!

er war keine 4 Mille wert, und Fertig
MFG

Norbert


Offline NOBBY-XJR

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« Antwort #7 am: Februar 10, 2011, 11:03:53 Vormittag »
nochwas, ich mag meinen Bedford, und habe schon Geld rein gesteckt und werde es auch weiterhin machen, und für mich sind diese Autos (CF1) einfach nur Schön  und man sieht Sie auch nicht an jeder Ecke wie ein VW Bus :c007:
MFG

Norbert


Offline Radnor

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« Antwort #8 am: Februar 10, 2011, 11:41:24 Vormittag »
Du willst also damit sagen, Geschmack ist eine Funktion des Preises? Je teurer, desto hässlicher? Das würde natürlich das niedrige Preisniveau unserer Bedfords erklären...
Jetzt hab ichs kapiert! Im übrigen hattest Du natürlich auch eine gute Portion Glück beim Kauf Deiner Castoren! Die hätten durchaus auch noch den eine oder anderen Euro teurer sein können, oder? Aber Glück gehört nunmal dazu.


Hallo Erik,

höre ich da leichte Verärgerung ob meiner Aussage?

vorab, für mich ist der Beford auch ein schönes und tolles Auto und ich habe mir keinen zugelegt, nur weil er "billig" war (was für meinen ersten Castor ja auch nicht zutrifft).

Aber wenn man den Markt beobachtet, sieht man eben, dass für einen VW oder einen Mercedes verhältnismässig viel mehr Geld ausgegeben wird als für einen Bedford. Da gehen auch mal Schrottgurken für ein paar Tausender weg und gute Exemplare erzielen ein Vielfaches von einem Bedford.

Meine Aussage war einfach nur eine subjektive Marktanalyse meinerseits, mehr nicht. Aber scheinbar liege ich mit dieser Einschätzung nicht so danneben, sonst hätte Volker ja seinen Wagen schon verkauft und der Thread wäre garnicht entstanden...

In der opelexternen Autowelt geniesst ein Bedford leider kein grosses Ansehen, es ist nun mal so. Die Leute haben aus Unwissenheit "Angst" vor einem Engländer. Oft heisst es dann: oh, die sind sooo schlecht verarbeitet ...oder: wenn da mal was drankommt, bekomme ich keine Teile dafür und überhaupt sind die doch soo anfällig...Schau Dich doch mal um, wer einen Bedford fährt, besitzt meisst noch andere Alt-Opel oder kommst sonst irgendwie aus der Szene. "Normale" Familien, welche in keiner Beziehung zu alten Opel stehen, kaufen sich in der Regel eben keinen Bedford als Wohnmobil. Da ist es eben der VW Bus, ein Mercedes oder ein europäischer Ausländer, fast egal was der dann kostet.

Ein Alt Opel Schrauber allerdings, kauft so ein Teil. Dann aber meisst einen, der eben billig ist und noch etwas dran gemacht werden muss. Dieser wird dann individuell nach dem eigenen Geschmack aufgebaut. Soll dieser Wagen dann mal irgendwann verkauft werden sollen, wird sich eben dieses individuelle Fahrzeug dann wahrscheinlich schwer zu dem vorgestellten Preis verkaufen lassen. Es sei denn, man findet genau diesen Kaufinteressenten, der exakt den gleichen Geschmack hat und sich dann eben nicht an einem speziellen Airbrush, einer ausgefallenen Lackierung oder einem individuellen Innenraum stört. In diesem Falle gehört dann für den Verkäufer viel Glück dazu oder er geht eben mit dem Preis unter seine Vorstellungen. Ansonsten wird er wohl seinen Bedford noch lange behalten müssen.

Vielleicht ändert sich irgendwann die Marktsituation und der Bedford bekommt den Stellenwert welchen er verdient ...aber bis dahin werden hochpreisige Bedfords eben schwer zu verkaufen sein.

In aller Deutlichkeit: ich sage nicht, dass ich nicht der Meinung bin, dass ein Bedford keine 5 oder mehr Tausend Euro wert sein kann ...aber der Wert ist nun mal das, was der Markt bereit ist dafür zu bezahlen ...und für einen Bedford ist das derzeit leider deutlich weniger als für vergleichbare Fahrzeuge anderer Hersteller.

Und ja, ich hatte viel Glück bei meinen Castoren ...aber auf dieses Glück hoffen und warteten die meissten, welchen sich einen Bedford kaufen wollen ...und wenn sie Zeit haben, kommt eben auch das Glück hinzu, denn immer mal wieder kommt ein sehr preiswertes Angebot auf den Markt.

Gruss Klaus
:hut:                                                                                                                                                                                                        :flitz:

Offline Wilk

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« Antwort #9 am: Februar 10, 2011, 12:12:22 Nachmittag »
ich gebe meinen vorschreiber in fast allen punkten recht..
allerdings bin ich einer von denen die sich dieses fahrzeug zulegten, nur weil es im gegensatz zu anderen billiger war..anfang der 70iger jahre lag für mich mit 3 kindern preislich kein anderes fahrzeug drin..mein 1. war einer mit pilzdach und automatik. wenn ich heute so zurückdenke, war es wohl auch der beste. das lag aber wohl daran weil diese fahrzeug da noch sehr neu war. heute fahre ich nen hymer und das auch nur weil es mir preislich entgegen kam..ich benute dieses fahrzeug unter anderem als werbeträger ( habe eine laufschrift im frontbereich) und fahre es täglich. ich bin nicht der absolute beddyfreak und es hätte durchaus auch ein anderes fahrzeug sein können. es muss halt der preis stimmem. mit opels hatte ich vorher noch nie was  zu tun. meine kenntnisse habe ich mir auf grund der vielen kleinen ausfälle der beddys und zum teil durch dieses forum aneignen müssen..lächel  um auf das eigentliche thema zurück zu kommen. ich persönlich halte eine summe von 5 mille einfach zu hoch.. ich wünsche dir aber trotzdem viel glück beim verkauf..
gruss klaus...wilk 
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Offline ascona voyage

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« Antwort #10 am: Februar 10, 2011, 13:02:35 Nachmittag »
Hi Klaus (Castor)!
Nein, absolut keine Verärgerung in meiner Aussage! Im Gegenteil, jeder macht doch gerne ein Schnäppchen!
Wir sind auf ganzer Linie einer Meinung.
Ich möchte lediglich in Erinnerung rufen, dass nüchtern betrachtet ein komplettes Auto billiger ist als ein selbst gebastelter CustomVan. Meiner hat 850EUR Anschaffung gekostet. Motorumbau, Campingverfeinerung, Soundanlage, Felgen, Sitze, anderes Zubehör, Techniküberholung, irgendwann mal Neulack... das bekomm ich nie wieder raus! Deshalb werde ich ihn aber, sollte der Tag jemals kommen, nicht für 1500 EUR her geben! Klar, dass der Käufer entscheidet, ob ihm das Vehikel das Geld wert ist. Viele Van Fahrer wünschen sich aber Felgen und sonstigen Firlefanz - das steigert den Wert zwangsläufig.
Wie gesagt, wir sind einer Meinung, ich wollte es nur nochmal betonen. Genauso gings mit Torstens 2,4er Bedford. Karosse selbst war so "naja" dafür aber ein eingetragener udn eingebauter 2,4er drin mit Scheibenbremsen. Will auch der ein oder andere haben. Nun fang mal wieder an zu rechnen: Schlachtomega, Getriebe, Kardanwelle, Ölwanne, Scheibenbremsen aus England, TÜV Eintragung, Zeit... da relativiert sich so mancher Preis.

@Klaus (Wilk)
dachte ich mir doch, dass Du nicht in den Hymer gehörst! Kauf Dir nen Van, das ist das einzig wahre! ;-)

Gruss
Erik

Offline Radnor

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« Antwort #11 am: Februar 10, 2011, 13:16:13 Nachmittag »
@Volker

Dein Van sieht schon gut aus, wobei mich persönlich die modernen Felgen und die Airbrushlackierung stören würden ...aber wie schon gesagt, das ist natürlich Geschmacksache. Allerdings solltest Du auch bedenken, dass zumindest ein deutscher Käufer, mit diesem individuellen und umgebauten Fahrzeug wohl kein historisches Kennzeichen bekommen wird, was den Wiederverkauf auch erschweren dürfte. Denn die Unterhaltskosten sind in diesem Falle sehr hoch.

Hast Du vielleicht auch noch das eine oder andere Bild vom Innenraum? Vielleicht noch ein paar Worte zur Ausstattung usw.?

Gruss Klaus
:hut:                                                                                                                                                                                                        :flitz:

Offline glasgt

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« Antwort #12 am: Februar 10, 2011, 16:03:37 Nachmittag »
@Volker

Dein Van sieht schon gut aus, wobei mich persönlich die modernen Felgen und die Airbrushlackierung stören würden ...aber wie schon gesagt, das ist natürlich Geschmacksache. Allerdings solltest Du auch bedenken, dass zumindest ein deutscher Käufer, mit diesem individuellen und umgebauten Fahrzeug wohl kein historisches Kennzeichen bekommen wird, was den Wiederverkauf auch erschweren dürfte. Denn die Unterhaltskosten sind in diesem Falle sehr hoch.

Hast Du vielleicht auch noch das eine oder andere Bild vom Innenraum? Vielleicht noch ein paar Worte zur Ausstattung usw.?

Gruss Klaus

Hi Klaus,

die Mangels gefallen mir auch besser, werd ich demnächst mal wieder draufmachen.....fürs H-Kennzeichen sind auch noch die Originalräder vorhanden. Die sonstigen (Van) Umbauten waren damals üblich. Müsste also klappen mit H.
Für sonstige Fotos/Infos müsstest Du mir ne Mail schreiben. Da tu ich mich wesentlich leichter,Bilder und Texte einzufügen.
Weisst Du, ob das H-Kennzeichen beim Verkauf auf den neuen Besitzer übertragen wird ? Dann würde ich das vorm Verkauf noch regeln.
VG
Volker

Offline Radnor

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« Antwort #13 am: Februar 10, 2011, 16:11:47 Nachmittag »
.....fürs H-Kennzeichen sind auch noch die Originalräder vorhanden. Die sonstigen (Van) Umbauten waren damals üblich. Müsste also klappen mit H.

auch wenn das damals üblich war, wirst Du beim TÜV beweisen müssen, dass die vorgenommenen Umbauten auch schon damals (und nicht erst in den letzten Jahren) durchgeführt wurden.

Zitat
Für sonstige Fotos/Infos müsstest Du mir ne Mail schreiben. Da tu ich mich wesentlich leichter,Bilder und Texte einzufügen.

ich persönlich habe ja kein Interesse an Deinem Van, ich dachte an die Leser hier...

Zitat
Weisst Du, ob das H-Kennzeichen beim Verkauf auf den neuen Besitzer übertragen wird ? Dann würde ich das vorm Verkauf noch regeln.

ja, wird im Brief und Schein eingetragen und somit ok.

Gruss Klaus
:hut:                                                                                                                                                                                                        :flitz:

Offline glasgt

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« Antwort #14 am: Februar 10, 2011, 16:44:39 Nachmittag »
Hallo Klaus,
Danke für die Information,
beweisen, wie soll das gehen? das geht nur über über die Schiene, wie klein-oder grosskariert der Prüfer ist, oder ?
VG
Volker