Ich habe absichtlich einen Spezialisten für die Bremsen beigezogen, Sicherheit geht vor Bastelerfahrung.Der Mann macht das eit vielen jahren, für viele von uns ist das Ganze Naeuland,.Nochmals: DER HBZ stammt von der alten Bremsanlage mit den Kochtopfbremsen..HiOb da noch eine extra Verzögerung nötig war?G
Den BKV haben wir aber gelassen , das schliesse ich aus...
Da fällt mir noch was ein, weil ich das Handbuch nicht dahabe: was steht denn dort über das geheimnisvolle Teil-wenn überhaupt?G
da kann nichts im handbuch drüber drin stehen, weils scheibenbremsen beim beddy 1979 noch nicht gab..
wer weiss was da noch alles verwendet wurde.Was ich sagen will: es ist durchaus möglich und denkbar, dass es Bremsanlagen gegeben hat, bei denen andere Teile etc. verwendet wurden.
Hallo Jörg. ich sehe das Ganze einfach so: Hymer hat mit dem Bedfordunterbau allerhand Probleme gehabt, z.B-und wennn sich wieder wer aufregt, es ist aktenkundig- mit der Hinterache und eben auch mit den Bremsen-jetzt hat man offensichtlich während der Bauzeit immer wieder Änderungen, bzw. Versuche vorgenommen-so z.B die 3 KG Schwingungsdämpferscheibe-die ich nicht im Handbuch gefunden habe..Ebenso gibt es ja 9 und 10 Zollbremsen-und wer weiss was da noch alles im Laufe der Jahre geändert oder probiert wurde.Dann gibt es noch das ominöse Lastregelventil bei der HInterachse, dass 680 Kg als Schaltdifferenz vorsieht, das wären auf's ganze Fahrzeug umgelegt mehr als 1000 KG Zuladung-also nicht zutreffend.G