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Glück im Unglück mit Steckachse
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Autor
Thema: Glück im Unglück mit Steckachse (Gelesen 19853 mal)
egon
Gast
Glück im Unglück mit Steckachse
«
Antwort #15 am:
Mai 04, 2008, 19:00:22 Nachmittag »
Richtig, Wolfgang,ich nehme an ,Ihr habt auch den "Sachverständigenparagraphen" § 1299 im AGBG der da besagt, wer sich einer Sache als kundig ausgibt hat auch für etwaige Schäden aus falschem rRt geradezustehen, nochmehr wenn er Geld dafür kassiert hat.
In den Haftpflichtverträgen guter KFZ-Werkstätten ist eine KLausel enthalten:"Schäden anch Verlassen der werkstätte, eben für Missgriffe, die sich nicht sofort zeigen, wie z.b lose Radmuttern(hatten wir in einer Werkstätte 2 x!!)
Ein Hinterachsschaden lief wie folgt: wir fahren zurück aus den Italienischen Bergen , sind wilde Pässe(z.B Monte Piano, heute gesperrt) ohne Probleme gefahren, und sind am Weg nach Wien, Autobahn , rollender Sonntagabendrückflutverkehr.PLötzlich stinkt es nach heisser Bremse-obwohl nicht gebremst wurde-wir fahren zum Parkplatz, rechts hinten Trommel brennheiss-haben sie abgekühlt und den Pannendienst gerufen-der kam nach 1 STunde , erklärte kein Problem, manchmal stecken Bremsen; der Hinweis, dass niemand gebremst hatte, interessierte den Knaben nicht, "nein, nein, Sie können ruhig weiterfahren-
Nach 3 km geht's rums, ich sehe im Spiegel Bremsbacken, Federn etc davon fliegen, die Achse ist ausgewandert , der Reifen streift mit schrillem Kreischen an der Karosserie und das Ding hat keine Bremse mehr, so bei 70, leicht bergab.
Glücklicherweise sind wir im dichten Verkehr ganz rechts geblieben, so wollte ich mich schon an die Leitplanke zur Bremsung "anlehnen"
da wurde das Gefährt endlich langsamer und bleib stehen.
Ich stehe auf, mache die -einzige _Türe auf, und Rabumm zerplazt der Reifen.Horror pur, unser Sohn mit 12 war auch an Bord.
Der ÖAMTC hat keine Klage riskiert und Schaden samt Nutzungsausfall bezahlt, über 5,000 Euro-das dürfte tatsächlich ein defektes Lager (mit ca 8000 km Laufleistung!) gewesen sein. 8o
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Uli aus Anröchte
Bedford-Fahrer
Beiträge: 1067
damals Bedford, jetzt wieder Ducato....
Glück im Unglück mit Steckachse
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Antwort #16 am:
Mai 05, 2008, 18:45:47 Nachmittag »
Hallo Charly!
Da habt ihr aber nochmal Glück gehabt!
Am besten, du suchst dir eine kleine LKW-Werkstatt die noch "reparieren" können und nicht nur "austauschen"
Die werden sich auch mit Lager aufschrumpfen auskennen.
Deinem Spezi, der die SCHRUMPFRINGE eingePRESST hat, sag mal gehörig die Meinung! Das grenzt ja schon an Mordversuch!
Dann werden sich wohl die Schrumpfringe auf der Steckachse gedreht haben. Müsste man dann eigentlich anhand Schleifspuren sehen. Hoffendlich sind nun die Steckachsen nicht deshalb dünnergeschliffen. Das war´s dann nämlich mit neue Lagerringe aufschrumpfen.
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LG
Uli....
http://willisreisen.de.to
egon
Gast
Glück im Unglück mit Steckachse
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Antwort #17 am:
Mai 05, 2008, 18:56:39 Nachmittag »
Uli hat vollkommen recht, das war sicher unfachgerecht aber man kann den Mechanikern (fast) keine Vorwurf machen, wer hat so was schon einmal gesehen, wenn er auf modernen Fahrzeugen arbeitet?
Die Sache ist im Prinzip watscheneinfach-wie wir in Wien sagen; der Ring(darf nur einmal verwendet werden!!!) wird auf die Anlassfarbe Kornblau erhitzt, muss fast von selbst auf die Achse rutschen und beisst sich beim ZUsammenziehen fest-das ist es im Prinzip; es soll Leute geben die noch eine Schweissraupe dazusetzen, ist aber wegen der möglichen Gefügeänderung in der Halbachse mit Vorsicht zu geniessen...
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Schrauber 69
Bedford-Fahrer
Beiträge: 1139
Glück im Unglück mit Steckachse
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Antwort #18 am:
Mai 05, 2008, 20:35:46 Nachmittag »
Ich kann das gar nicht verstehen das ein Mechaniker sowas macht,der sollte sein Gesellenbrief wieder abgeben,für mich völlig unverständlich,das weiss doch jeder das man so ein Lager nicht einfach draufkloppt.
Mfg Stephan.
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Mfg Stephan.
kiteflyer
Bedford-Fahrer
Beiträge: 1537
30.000 meilen gegen den wind
Glück im Unglück mit Steckachse
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Antwort #19 am:
Mai 05, 2008, 21:02:58 Nachmittag »
1) also das haynes manual (=die bibel) sagt dazu folgendes (ich werde die seiten morgen einscannen und online stellen da das thema uns alle angeht): beim CF97300 MUSS der ring blau erhitzt werden (also bei deinem), beim CF97500 nicht. es warnt ausdrücklich DAS ES für den CF97300 ZWEI ARTEN VON RETAINER RINGS (=SCHRUMPFRINGEN) GIBT, einen der etwas etwas enger ist und einen der etwas weiter ist, einer ist ist für ältere Modelle und einer für jüngere (welcher welcher habe ich gerade vergessen). Der Verdacht liegt also nahe das hier beim deinem letzten radlagerwechsel dieser (tatsächlich ohne literatur leicht zu machende) fehler gemacht wurde und der etwas zu grosse schrumpfring aufgeschrumpft wurde!!!!
2) Ich fürchte das viele von uns dem Thema hinteres radlager so lange wie möglich ausweichen und deshalb oft mit schlechten jahrzehnte alten lagern fahren>>ergo läuft es heiss und es besteht die Gefahr das der retainer ring locker wird. scheisse. zeitbombe.
3) hat wer eine gute quelle für diese sch...hintere radlager und den reatainer ring gefunden??!?! auf ebay gibts nix. lager sind für CF97300, CF97500 und CF97700 jeweils andere, um die suche noch spannender zu machen. wilfried?
sorgenvollst,
georg
Gespeichert
egon
Gast
Glück im Unglück mit Steckachse
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Antwort #20 am:
Mai 05, 2008, 22:42:48 Nachmittag »
Hallo georg,
die Lager sind an und für sich kein Problem, man muss nur entweder ein Muster oder die Baunummer haben, wir haben erst letzte Woche einen vorderen Radlagersatz mit Muster problemlos in Wien bekommen.
Wenn ich so nachdenke müsste es doch für den Bedford so wie für andere Fahrzeuge auch einen Ersatzteilkatalog mit Beswchreibung der Teile samt Bestellnummer gegeben haben-vielleicht hat jemand im Forum so was?
Hurra: ich habe nochmals in meinen Unterlagen nachgesehen und fand eine Rechnung vom 1.Hinterachsschaden Schaden nach dem Kauf aus 1993
Lager 414 333
Schrumpfring 414388, auf einer anderen Rechnung derselben Firma 18 Monte später 00414393
Vielleicht hilft das weiter
und gleich noch was: Die Hubfeder für das Hubbett: 8352916 h hubb-stos oo ein Original-Opel Teil
Lichtschalter:1240040(kostete 571 ÖS)
Traggelenk Vorderachse:B91110435, Buchse B 8821489, Dichtung B8849920-alles von Fa. Öfag/Salzburg(allerdings 1997)
Für Helmut:
Die HInterachse stammt von einem Mercedes der Baureihe 309-der 209 hätte auch als Teilespender gelten können, allerdings hat dessen Achse statt 2200 nur rund 1700 Tragkraft-soweit meine alten Notizen. :D
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Rennfuchs
Bedford-Fahrer
Beiträge: 128
Langeweile hab ich keine. Ich fahre einen Bedford
Glück im Unglück mit Steckachse
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Antwort #21 am:
Mai 06, 2008, 06:57:43 Vormittag »
Hallo Georg,
schau mal hier
http://www.peters-bearings.de
Der hat so ziemlich alles an Radlagern was es auf dem Markt so gibt.
gruss
wolfgang
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kiteflyer
Bedford-Fahrer
Beiträge: 1537
30.000 meilen gegen den wind
Glück im Unglück mit Steckachse
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Antwort #22 am:
Mai 06, 2008, 09:12:51 Vormittag »
@egon: hallo&danke
RE: Ersatzteilkatalog mit Beschreibung der Teile : ja den gibt es und zwar auf der CD die ich dir gegeben habe als ich bei dir war! Es sind natürlich nur die bedford-nummern und nicht die opelnummern. was aber eh egal ist weil opel die teile nicht mehr liefert. ausserdem kümmert sich nach meiner erfahrung eh keiner mehr um diese nummern... . die nummern sind leider nicht wirklich verständlich den Explosionszeichnungen zugeordnet, was die suche erschwert, sondern nur in listenform auf papier.
an alle: ich stelle diesen katalog auch gerne per mail zu verfügung.
Er besteht allerdings nur aus ..zig gescannten seiten die nicht durchsuchbar sind, muss ich mal OCRen; ausserdem ist er ca. von 1975, also nicht besonnders aktuell.
RE: vordere Radlagersätze: gibts es auf ebay dauernd und billig, ebenso trag- und spurgelenke
RE: Teilenummern: Danke für die vielen Nummern, notiert, sind das wohl eher Opel-Nummern?
@wolfmich: danke, das sieht sehr kompetent aus
DA DAS THEMA SO BRISANT IST
ANBEI ALSO WIE VERSPROCHEN SCANS DES HAYNES-MANUAL (Haynes_CF_Van_Owners_Workshop_Manual_1969-1987_incl_CF2) zu diesem thema. ich werde das ganze haynes jetzt suksessive einscannen und auf anfrage gerne zur verfügung stellen!
Die entscheidende Stelle ist auf page 132/Section 4/Absatz 4, da steht wie der retainer ring richtig raufgemacht werden muss! und das es zwei arten von denen gab!
Zum Download: Chapter08_Rear_Axle_Haynes_CF_Van_Owners_Workshop_Manual_1969-1987_incl_CF2.pdf
eine lösung wäre vielleicht auch einen zweiten ring nach dem prinzip doppelt gemoppelt hält besser aufzuschrumpfen, laut expl. zeichnung ist ja vielelicht noch ein bisschen platz
Interessant auch, das die fully-floating axle vom CF97700 diese Probleme gar nicht haben kann. da ich jetzt im glücklichen besitz auch so einer achse bin, überlege ich gerade diese auf den cf97500 drauzutun (mit den federn des Cf97500), natürlich mit nur einem reifen. aber das scheitert wahrscheinlich an der schlechten( langsameren) übersetzung des differentials, muss ich messen.
hoffe gedient zu haben
gruss georg
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egon
Gast
Glück im Unglück mit Steckachse
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Antwort #23 am:
Mai 06, 2008, 12:18:04 Nachmittag »
Hallo georg,
die NUmmern sind eher für Leute, die noch nie mit den Problemen zu tun hatte-ja es sind teilweise Opel-teile, aber was soll's, wenn sie
passen-bemerrkenswert ist die Tatsache dass der Schrumpfring unter zwei verschiedenen Nummern von der selben Firma fakturiert wurde-
das könne ev. ein HInweis auf b verschiedene Innendurchmesser sein...
Für eine kürzere HInterachse gebe es ev die Möglichkeit , statt 14 Zoll auf 15 Zoll-reifen umzurüsten-da geht er dann wieder schneller,den
Trick kenn ich vom rennsport, da haben die Puch Autos-lang ist's her
für Berg und Geschwindigkeit verschiedene Reifengrössen verwendet.
Ich habe mich-da ich gerne NÄgel mit Köpfen mache-inzwischen bei einem Reifenhänler erkundigt, ein Reifen 225x70x17 würde ungefähr
7,5 % mehr an Abrollumfang haben,
Die Reifen werden bei unseren Auto bald zum Problem werden, weil die 14 Zoll auslaufen; man müsste rechtzeitig nach Felgen suchen, die
für 15 Zoll ausgelegt sind und auf unseren Achsen passen.
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kiteflyer
Bedford-Fahrer
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Glück im Unglück mit Steckachse
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Antwort #24 am:
Mai 06, 2008, 12:38:56 Nachmittag »
@egon: aja, dass ist ja interessant, das du da zwei versch nummer hast, hhmmm.
gute idee mit den reifen, du meinst grössere reifen die auf unsere felgen passen gibts nicht (ich kenn mich nicht aus)?
hattest du eigentlich auch die rear radlager erneuert bevor deine achsprobleme anfingen (du weisst wahrscheinlich nicht was der vorbesitzer getrieben hat)
gruss georg
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egon
Gast
Glück im Unglück mit Steckachse
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Antwort #25 am:
Mai 06, 2008, 14:43:11 Nachmittag »
Lager?
kein Lager wurde bei mir alter als 8,-9.000 km, insgesamt haben wir sicher 4-5- Lager verbaut-wenn Du mal wieder vorbeikommst kannst Dir das Gutachten ansehen,bzw nehme ich es mit zu Treffen.
Reifen: die Reifen die wir haben 14 Zoll haben einen Abrollumfang von ca. 198 cm , d.heisst das Rad legt bei einer Umdrehung diese Wegstrecke zurück ;diese Reifen wird es nicht mehr lange im regulären Handel geben, weil kein Hersteller mehr 14 Zollräder einbaut.
Statt dessen haben alles ähnlichen Fahrzeuge heute 15 Zollreifen, d.h. man braucht auch andere Felgen.
Der Vorteil ist aber, der Abrollumfang ist um ca 7,5 % grösser, d.h mit einer Radumdrehung fährt er um 12,7 cm weiter erreicht als mit der selben Übersetzung eine höhere Geschwindigkeit.
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halber
Bedford-Fahrer
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"Ausbau"-Stufe Januar 2009
Glück im Unglück mit Steckachse
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Antwort #26 am:
Mai 06, 2008, 15:12:24 Nachmittag »
hallo gerald,
das umrüsten von 14" auf 15"-reifen würde ja dann (leistung vorausgesetzt, und die wird ja aus den von dir benannten 130ps-motoren wohl kommen) eine "lange achsübersetzung" simulieren. insofern keine schlechte sache.
gibts denn irgendwelche stahlfelgen mit entsprechendem lochkreis etc. und traglast, die geeignet wären ???
lg
jörg
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"Wenn du tot bist, dann weisst du nicht, dass du tot bist.
Das ist nur schwer für die Anderen.
Genauso ist es, wenn du blöd bist."
egon
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Glück im Unglück mit Steckachse
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Antwort #27 am:
Mai 06, 2008, 17:13:50 Nachmittag »
Oh doch, ich habe mit allen (4) gesprochen jeder hatte einmal so einen schaden-vergiss die radlager, die müssen bei so einer Achse ohne weiteres an die 100.000 wenn nicht mehr aushalten, an dieser Drecksachse wurden sie im Schnitt alle 10,000 ausgewechselt, waren aber nicht immer kaputt, nur Werkstätten wollen keine alten teile verbauen. Hat aberabsolut Nichtsgebracht.
Da gibt es in -glaube ich Eferding bei LInz eine Firma Sulzbacher, offiz. Hymervertreter-dort habe ich einmal wegen eines der häufigen Achsschäden angerufen und da sagt mir dieser Trampel von Frau Sulzbacher wörtlich:
EIN HYMERFAHRER MUSS IMMER EIN LAGER UND EINEN SCHRUMPFRING
MITHABEN-nachdem Sie mir dann gesagt hatte, sie habe das Essen am Herd und könne sich nicht weiter um das Problem kümmern, habe ich sie bei der Campa in TUlln vor hunderten Leuten lächerlich gemacht-noch heute, wenn sie mich siehtr, verschwindet sie blitzartig von der BIldfläche.
Aber die Aussage ist klar:das Problem ist bekannt und wurde nie wirklich gelöst.:409:
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kiteflyer
Bedford-Fahrer
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Antwort #28 am:
Mai 06, 2008, 17:41:57 Nachmittag »
ja aber was ist dann immer passiert? der schrumpfring war natürlich immer weg weil gerissen , oder? vielleicht war der immer unter zu grosser spannung (weil eben erhitzt bei der montage was er nicht hätte werden dürfen) und ist gerissen?
bei dir dürften ja schrumpfringe beider grössen verbaut worden sein und beide haben nicht gehalten...
bin verwirrt...keine ahnung
scheisse ich hoffe dass passiert uns nicht
vielleicht müsste man einen hitzsensor zum radlager hinbauen mit alarmsirene... ;)
ja mit der fr sulzbacher hatte ich auch schon das vergnügen zu telefonieren, für die sind wir armen bedford-hymer fahrer natürlich wesen von ein einem anderen planeten, dass interessiert die schon lange nicht mehr, die ist ein besseres klientel gewohnt
gruss georg
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egon
Gast
Glück im Unglück mit Steckachse
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Antwort #29 am:
Mai 06, 2008, 21:44:47 Nachmittag »
Ich muss Dir sagen, ich weiss es nicht.Beim 1 Schaden-Achse ausgewandert-kam der ÖAMTC hat es prov repariert und die nahe Werkstätte hat Lager und Ring getauscht.Das war links hinten.
Bei 2.mal isind die Teile auf der STrasse gelegen(Bremsbacken , Federn etc.) ich habe nur den Sch...ÖAMTC, der die Weiterfahrt mit glühend heisser Bremse ausdrücklich genehmigt hat angeriufen und Huckepack ab damit in die Werkstätte-dort kamu.a. eine neue Halbachse rein.Das war rechts hinten
Bei 3.mal ist der Lagerinnenring auf der (anderen) halbachse gelaufen, ds habe ich rechtzeitig entdeckt und behebenlassen(Achse flammgespritzt, geschliffen, Lager etc. neu.Das war links hinten.
beim 4.Mal ist die neue Halbachse nach ca 8.000 km glatt abgerissen-
Huckepack naach hause, alte Halbachse prov. eingebaut, nach Wien gefahren und Mercedesachse einbauen lassen.Das war rechts hinten.
DIe Reste der Achse mit intaktem Diferential liegen bei mir samt zwei Felgen herum.
Damit war der Achsspuk zu Ende.... :355: :355:
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