Autor Thema: Dachgepäckträger  (Gelesen 11033 mal)

michel051

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Dachgepäckträger
« am: November 25, 2006, 19:41:12 Nachmittag »
Hallo,

habe einen angeblich originalen Hymer Dachgepäckträger für meinen 521 gekauft. Hat jemand einen Plan von den "Fachwerkträgern" des Aufbaus, damit ich sehen kann wo ich ihn anschraube? Er kommt hinten aufs Dach und geht U-förmig re und li bis etwa zur Hälfte des Dachfensters nach vorne. Habe mir die Bilder von Connymen angesehen, gibt es auch welche vom Dachbereich? Muss ich zum Anbau des DGT innen den Himmel abmachen, auch in den Schränken? Wie mache ich das, und besonders wie bekomme ich ihn wieder gut nach oben?

Danke u Grüsse

Michel051

egon

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Dachgepäckträger
« Antwort #1 am: November 26, 2006, 10:37:28 Vormittag »
Hallo Michel,
ich weiss nicht ob mein Dachträger Original ist, jedenfalls wirk er sehr professionell gemacht.Zunächst: ich habe-siehe BIld-einen Hymer 581 mit langem Radstand.Der Träger betseht aus verzinkten Formrohren, ist etwa 3-3,5 Meter lang und an vier Stützen auf jeder Seite ganz am Dachrandrand angeschraubt, da wird eine ebenfalls verzinkte Platte , ca 8 x 8 cm mit je 4 Schrauben verwendet.Ich habe die noch niemals herausgedereht, vermute aber das es Holzschrauben mit 6 Kantkopf (Schlüsselweite 10) auch Karosserieschrauben genannt sind .
Die beiden Längsträger sind wiederum mit vier Querrohren, die verschraubt sind, verbunden. Der hinterste Teil (also zwischen Dachlucke und Fahrzeugende ) des daches ist mit einem RIffelalublech belegt, also problemlos begehbar, dort wo kein BLech mehr ist geht man am besten immer ganz am Rand.
NUn zur Befestigung:ich glaube nicht, dass die Tapezierung abgenommen werden muss, denn wenn es Holzschrauben , wie ich vermute sind, gehen die einfach in des Holz des Rahmens.
Ganz wichtig ist, dass alle FÜsse mit den je vier Schrauben ganz sorgfältig mit einer witterungsbeständigen Karosseriedichtmasse (da gibt es für Boote gute Produkte) abgedichtet (KEIN Silikon verwenden, das ist nicht UV-beständig!!)werden, das verd. Wasser findet sonst immer einen Weg-ich weiss wovon ich rede...
Als einmal irgendeine Bohrung am Dach undicht wurde, bildete sich innen im WOMO eine riesige BLase vom Dach fast bis zum Tisch, die
Dachtapezierung die glücklicherweise aus sehr robustem KUnststoffmaterial besteht hat sich mit vielen Kübel wasser gefüllt,  war aber glücklicherweise dicht geblieben-Das vorsichtige Abpumpen mit Injetionsnadel und Schlauch dauerte viele Stunden...
ABER: es entsand im MObil kein Wasserschaden und die tapzirung hat sich wieder zusammengezogen, heute sieht man Nichts mehr.
WO man allerdings sehr wohl innen aufmachen wird müssen, ist die Rückwand, an der die Dachleiter befestigt wird.ich habe es noch nicht offen gehabt, würde aber längere Flacheisenstücke nehmen in die Haltebolzen in vorher eingeschweisst werden, das trägt nach innen nicht auf, aber es könnte auch mit Torbandschrauben(am besten rostfreie aus einem Bootgeschäft )M6 oder M 8 gehen.
Ich hoffe Dir etwas geholfen zu haben, der Träger ist eine Wucht, wir haben am Dach schon sehr viel Transportiert, vom Boot bis zum Skisarg, Fahrräder , sogar ein Mofa.
Der Nutzwert der WOMOS hat sich damit ehr beträchtlich erhöht.

michel051

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Dachgepäckträger
« Antwort #2 am: November 26, 2006, 10:48:22 Vormittag »
Hallo Egon,

wieso denn Holzschrauben???, der "Rahmen" besteht doch aus Vierkant-Stahlrohr, ich vermute eher dass da Schrauben in U-Form bzw Schrauben, die aussehen wie ein Spazierstock, wobei das gebogene Teil um die Rohre des Aufbaus kommen benutzt wird. Und um die einzuhängen müsste dann wahrscheinlich die Decke ab. Nur Gewindeschrauben in die Rahmenrohre zu drehen erscheint mir etwas zu gefährlich. Wenn der DGT beladen ist treten doch recht hohe Kräfte auf (Bremsen, Kurven, Wind). Ich möchte vermeiden, dass mich das Teil mal "überholt". Riffelblech gehört bei mir nicht dazu und eine Leiter müsste ich noch besorgen - hat vielleicht jemand zufällig eine, die er nicht mehr braucht?

Grüsse

Michel051

Offline Wilk

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Dachgepäckträger
« Antwort #3 am: November 26, 2006, 10:49:03 Vormittag »
hallo egon,
deine anleitung ist im grossen ganzen ok. nur ich denke, dass wenn man nicht weiss wo die dachsparren laufen, und nach denen ist hier wohl gefragt, kann man sicherlich nicht so einfach da was reinschrauben. wäre gut, wenn du diesbezüglich noch nen nachtrag machen würdest.
gruss klaus...wilk
Lieber drei richtige Gegner, als einen falschen Freund.

Offline Bedford Blitzi

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Dachgepäckträger
« Antwort #4 am: November 26, 2006, 12:22:05 Nachmittag »
Schau Dir die Bilder von Conymen an, sind in der Galerie. Vieleicht hift das.
Oder mail in mal an, vieleicht hat er noch Bilder von oben. Dann weisst du zumindestens wo der Rahmen rumgeht.

Rüdiger

egon

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Dachgepäckträger
« Antwort #5 am: November 26, 2006, 21:28:28 Nachmittag »
Hallo michl,
ich weiss nicht, aus welchem Material der Rahmen des Hymer besteht,
aber selbst wenn es Vierkantrohre sein sollten, würde ich mich jederzeit trauen, diese Rohre anzubohren und mit dem notwendigen Druck eine selbstschneidende Schraube hineinzudrehen-die hält sicher bombenfes, wen das ordentlich gemacht ist.Vergiss nicht: es sind insgesamt 32 Schrauben an den 8 Füssen , glaubst Du wirklich dass sich da was lockert?.
Vielleicht habe mich nicht ganz klar ausgedrückt: an die langen Vierkantrohre sind im rechten Winkel die kurzen FÜsse, ebenfalls aus dem selben Winkelprofil angeschweisst, und diese Füsse sind wiederum auf die Eisenplatte ca 8x 8 cm, ca 3mm stark, angeschweisst-hier sind dann in den Ecken die vier Halteschrauben Schlüsselweite 10 , die den halt am AUfbau bewirken, zu finden.
Die Leiter ist übrigens 2-teilig der untere Teil hat nur 2 Sprossen.

Offline High Speed Traveler

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Dachgepäckträger
« Antwort #6 am: November 26, 2006, 21:48:34 Nachmittag »
Hallo,
der Hymer Aufbau besteht aus Vierkantrohren.
Eventuell kann man mit einem Straken Magneten die Rohre finden.
Um den Fahrzeughimmel ab zubekommen müssten ja auch alle Schränke raus!

Hier noch ein Bild zum Thema aus der Hymer Werbung, leider nur von vorn.


Gruss Bernd

egon

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Dachgepäckträger
« Antwort #7 am: November 27, 2006, 08:11:06 Vormittag »
Hallo Wilk,
wie würdest Du wohl so einen Aufbau konstruieren?MIR fällt keine andere KOnstruktion als die Trager jeweils am äussersten Rand anzuordnen, da kann ich waagrecht und senkrecht die weiteren Bauteile verschrauben, so wie man eine Holzhütte baut.
Damit ist klar,wo man einen Dachträger festschrauben kann.
Und nochmals etwas Logik:ich habe einen 581 und bei mir ist das so gemacht und hält bombenfest seit zumindest 13 Jahre, solange habe ich ihn schon.Wozu also lang den KOpf zerbrechen, ansehen, nachbauen fertig.
Ich sehe auch nach wie vor keinen vernünftigen Grund die ganze Tapezierung abzunehmen, lediglich hinten bei den querlaufenden OberkästenInnen) wird man aufmachen müssen.Da sieht man auch bei meinem Wagen, dass die isolierte Rundung einmal offen war und offensichlich neu tapeziert wurde-sieht man aber normalerweise ohnedies nicht, weil eben im Kasten.
Wenn jemand Fotos braucht klettere ich halt einmal aufs Dach , wenn ich nett gefragt werden kann ich sogar eine Zeichnung machen, wozu schliesslich das Rad neu erfinden?

Offline Wilk

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Dachgepäckträger
« Antwort #8 am: November 27, 2006, 09:13:29 Vormittag »
hi egon,
habe dir im grossen ganzen ja schon recht gegeben..aber lese bitte den anfangsthread nochmal. da steht was von angeblich original bedfordträger. ob er nun original ist oder nicht  weisst du also nicht..infolgedessen hat er wohl auch nach den unterbauträgern gefragt. ich meinte nur das diese frage nicht beantwortet wurde in deinem beitrag. auf nicht mehr und nicht weniger habe ich hingewiesen. wenn ich es selber gewusst hätte, würde ich es ja schon selber geschrieben haben. deshalb hatte ich dich um den nachtrag gebeten. das er die deckenverkleidung abnehmen muss, davon habe ich nichts geschrieben.
gruss klaus..wilk
Lieber drei richtige Gegner, als einen falschen Freund.

egon

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Dachgepäckträger
« Antwort #9 am: November 27, 2006, 14:50:42 Nachmittag »
Hallo wilk,
na ja stimmt schon was Du sagst, doch da sind ein paar DInge , die
mir eben nicht  so klar sind. Da heisst es im ursprünglichen Beitrag "angeblich" Original, das hat aber bisher niemand bestätigt dass es sowas wirklich geben hat.Dann heisst es weiter, bis zum halben Dachfenster; das ist etwas problematisch, weil es ja zwischen den beiden Längsträgern mit hoher Wahrscheinlichkeit auch ein Querverbindungsstück geben muss.(ausser es handelt sich nur ein zwei sog. REELING -Teile wie bei machen modernen Geländewagen etc, auf die erst eine Querverbindung bei Gebrauch aufgeklemmt wird.)
Wenn aber eine serienmässge Querverbindung vorhanden ist , würde die ja das Offenen ders HUbdaches stören oder verhindern, ausser es ist von Haus aus höher-macht aber auch nicht viel SInn.
Das mit der Tapezierung im Hängekasten habe ich vermutet, weil mir die Konstruktion der abgerundeten Hinterkante nicht bekannt ist,

01Blitz66

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Dachgepäckträger
« Antwort #10 am: November 27, 2006, 18:55:10 Nachmittag »
auch ich hatte einen dachgepäckträger allerdings vorn auf der schräge. garantiert keinen originalen, hat jemand gebastelt aus industrie-elektrik leiterbahnen. egal, die befestigungspungte waren ganz am rand und einmal eindrittelmittig, wie auf der explosionszeichnung dargestellt.  die halter habe ich nicht demontiert, eben wegen der abdichtung. sind auch sechskantschraubenköpfe.
wenn jemand viel ahnung hatte, hat er maschinenschrauben genommen und einzugsmuttern in den vierkantrahmen gesetzt.
bleibt zu bemerken, dass mein Blitz nach demontage des trägers ca. 5 km/h schneller wurde :P, was beachtlich ist und ca 8 prozent ausmacht.
meiner ist wirklich nen blitz,  m5,60m lang und jetzt hält er auch die 80 an der böschung etwas länger :P.
interessieren würde mich die dicke des riffelbleches und ob der boden geklebt ist?
auf ein neues
 :404:, gruss    peter

egon

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Dachgepäckträger
« Antwort #11 am: November 27, 2006, 21:28:47 Nachmittag »
Hallo Peter, da mein Mobil nicht umittelbar beim Haus parkt, kann ich nur aus dem Gedächtnis arbeiten, werde aber demnächst ein paar Fotos einstellen.
SOweit ich mich erinere , waren vor ein paar Wochen Bilder von einem
abgeplankten Hymer zu sehen, fragt sich nur bei welchem Beitrag?
Das Riffelblecht ist maximal 3 mm stark also relativ dünn, soweit ich mich erinnere sind an den aussenkanten ebenfalls 6-Kantschrauben, die sorgfältig mit Dichtmasse überzogen sind.Da es in der MItte etc keine Schrauben gibt, , denke ich schon dass hier geklebt wurde-ich würde es jedenfalls so machen,das Blech -übrigens aus einem Stück!-liegt bombenfest und wirft sich auch nicht bei HItze oder Kälte.
Der Nutzwert der ganzen Sache ist enorm, wir hatten heuter auf der Fahrt nach Sardinien sicher weit über 150 Kg am Dach-allein die zwei verschiedenen Reservereifen-dank anderer Hinterachse-wiegen sicher mal 60 KG, ein Schlauchboot , viel Zubehör , und doch auch Weinvorräte für eine dustige Schar wilder Bergbewohner..
Die Fahreigenschaften hatten sich nicht merklich verändert, auch der Topspeed war nur minimal geringer.Es hatte sich also auch hier wieder positiv bemerkbar gemacht, dass ich ein zweites Federblatt eingebaut haben.

Offline connymen

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Dachgepäckträger
« Antwort #12 am: November 27, 2006, 21:51:17 Nachmittag »
Hallo Michelo51,
habe noch ein paar Bilder von meinen Ausbau in die Galerie eingestellt.
Ein Vierkantrohr mit 20 x 40 mm verläuft vorne der Tür entlang hoch und dann quer über das Dach, ein zweites im hinteren Teil bevor die Absenkung des Rahmens beginnt, alle anderen sind 20 x 20 mm Vierkantrohre.
Meines Wissens gibts es unterschiedliche Konstruktionen von Hymer, je nach dem wie die Dachluken und Fenster eingebaut wurden.
Ps.: Die sicherste Lösung ist, die Vierkantrohre mit einem starken Magnet zu suchen.
Wenn du auf das Dach klettern willst, bitte starke Bretter über das Dach legen, die 20 x 20 cm Vierkantrohre beigen sich sonst durch,
bzw. wenn du Teile des Daches begehbar machen willst, mit Aluriffelblech verstärken.
LG
Conny
Was nicht passt wird passend gemacht !!!

egon

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Dachgepäckträger
« Antwort #13 am: November 28, 2006, 08:18:28 Vormittag »
Hallo Conny,
wusste ich es doch, dass vor nicht allzu langer Zeit solche Bilder im Formum waren-nur damals war kein Anlass, sich genau damit zu befassen.Das ist das Schöne am Forum , man findet meist sehr informative Beiträge.
Somit ist einmal ziemlich klar, um den Träger zu montieren, braucht man keine Tapezierung abnehmen.Das Suchen nach den  Trägern sollte nun auch keine Hexerei mehr sein, hilfreich für unseren Freund könnte es aber sein, wenn -soferne Deiner noch nicht wieder beplankt wurde-die lichte Innenweite zwischen den beidden AUssenträgern zu messen-der Rest ist Routine.
Ich habe bewusst noch keine der Halteschrauben für den Dachträger herausgenommen, natürlich könnte man auch M6 Gewinde schneiden, ev mit selbstschneidenden Schrauben arbeiten,  ich würde nich sogar trauen, das Ganze mit ordentlichen BLindnieten festzumachen, die sitzen sicher bombenfest.
Soweit ich auf den Fotos erkennen kann ist die Isolierung mit Styropor zwischen den Vierkantrohren gemacht, die Dachhaut besteht aus einer, wenn ich mich nicht irre-riesigen starken Kunststoffbahn.
Die müsste geklebt sein, die aber aufzubringen ist sicher nicht sehr einfach, ich denke dass das Ganze gespannt werden muss.
Eswürde mich ausserdem interessieren, wie die die Seitenteile befestigt sind, die dürften ja auch aus einer Art KUnststoff bestehen, oder ist das Alu?

Offline connymen

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Dachgepäckträger
« Antwort #14 am: November 28, 2006, 08:37:00 Vormittag »
Hallo Egon,
Masse könnte ich liefern, sind aber nicht allgemein gültig, da ich Rahmen der Schweissaktion einiges geändert habe, so ist das Heckfenster jetzt an der linken Seite und die Dachluke ist auch versetzt. Die Zwischenräume sind mit 2 cm starken Styroporplatten ausgekleidet und darüber nochmals 0,5 cm Styrppor (Orginal Hymer), anschliessend der Kunststoffhimmel aufgeklebt und  links und rechts endlang der Dachholme auf dünne Holzleisten aufgetackert. Die Seitenwände sind analog aufgebaut.
Ist auch der Grund dafür, das Wassereintritt im Dachbereich fast nicht feststellbar ist, da der Kunststoffhimmel das Wasser nach vorne bzw. nach hinten ableitet. Immer dann wenn die Ecken unter der hinteren Sitzbank morsch werden bzw. die vorderen Enden an den Radkästen verrotten - sollte man das Dach kontrollieren.
Wie bereits geschrieben, von aussen sind die Holme leicht mit einem starken Magneten feststellbar.
LG
Conny
Was nicht passt wird passend gemacht !!!