Bedford Blitz Forum

Wohnmobile => Wohnmobile => Thema gestartet von: HighFidelity am Juli 16, 2012, 18:30:23 Nachmittag

Titel: Tank schweissen ...
Beitrag von: HighFidelity am Juli 16, 2012, 18:30:23 Nachmittag
Hi Leute,

leider ist bei mir der Tank undicht, weshalb wir diesen vor verbringen in die Halle im letzten Jahr ausgebaut haben.
Nun meine Frage, gibt es noch welche zu kaufen oder ist es günstiger den jetzigen löten zu lassen ?

Danke, Oli
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: Wilk am Juli 16, 2012, 19:02:06 Nachmittag
hallo oli,
einfach mal beim rüdiger ( bedford-blitzi )  anfragen...
gruss klaus...wilk
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: egon am Juli 16, 2012, 22:02:44 Nachmittag
Das hängst stark vom Zustand des Tanks ab ob eine Reparatur lohnt.
Aber eines sollte man unbedingt berücksichtigen: wenn jetzt -auch bei uns-das verf. E10 kommt wird das Rostproblem noch grösser, das habe ich auch heute aus einer Öst. OLdtimerzeitung von berufender Seite mitbekommen.
Wenn Du also den Tank schon heraussen hast und er sich einfach richten lässt (meist hat er aber , wenn es Rost ist, schon mehrere marode Stellen und Du das Fahrzeug länger fahren willst, gib die 35 Euronen aus und versiegle den Tank innen-da wird er erst mechanisch mit Quarzsand oder feinem Eisenschrott durchgerüttelt (geht z.B wenn man ihn gut einpackt in einerj- la betonmischmaschine)-kein Scherz für Steinfreunde!
Das nimmt allen lodsn Rost weg, dann wird mit einer Reinigungsflüssigkeit wieder gut geschüttelt( nicht gerührt wie bei James Bond) und zum Schluss wird ein 2-Komponenten-KUnststoffsiegel eingefüllt und wieder gut durchgeschüttelt.
Das soll für Jahre halten!
G
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: waldfuchs am August 29, 2012, 15:21:01 Nachmittag
Du kannst ja auch mal über die Verwendung von Haftstahl nachdenken. Ist nen Kleber, der ölbeständig ist und sich auch für Tanks eignet. Dann kannst du es selbst machen.

lg Gerda
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: egon am August 29, 2012, 17:33:14 Nachmittag
LÖten oder schweissen ist eben in der Regel nur eine punktuelle Reparatur, wenn ich nicht sicher bin dass sonst keine Rostflecken-vor allem innen da sind , hat es wenig Sinn, ausser ich will das Ding bald verkaufen.Feuerarbeiten an einem -auch schon länger leerem Benzintanksind  gute Kenntnisse über Brand(Explösionsverhütung) sehr wichtig
Für eine Langzeitsanierung ist es natürlich möglich ein grosses Stück Blech aufzubringen-ist aber zeitaufwendig und setzt gute Löt.-Schweissverbindungen voraus.
Da ist es auf jeden Fall sinnvoller innen eine dauerhafte Kunststoffschicht aufzubringen, geht rascher, ist billiger und sollte-sauber gearbeitet für schon einige Jährchen Ruhe garantieren.
G
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: waldfuchs am August 30, 2012, 08:43:28 Vormittag
Hallo Egon,
 muss vor der Versigelung der Riss nicht verschlossen werden durch schweissen, löten oder kleben?  und dann beschichten oder von innen versigeln anstelle von schweissen, löten oder kleben?

lg Gerda

PS: Haftstahl kostet ca 10 € und man braucht keine weiteren Geräte, und nix kann explodieren ;-)

 z.B.:  http://www.amazon.de/s/?ie=UTF8&keywords=haftstahl&tag=googhydr08-21&index=aps&hvadid=8918612734&hvpos=1t1&hvexid=&hvnetw=g&hvrand=1492433742133100667&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=e&ref=pd_sl_53wos4q66p_e
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: Radnor am August 30, 2012, 09:24:03 Vormittag
Wichtig ist, das man vorher genau überlegt was man da macht und wie man es macht.
Wenn du magst erklär ich es dir.

...warum erklärst Du das nicht für Alle?

Gruss Klaus
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: Wilk am August 30, 2012, 09:44:56 Vormittag
hallo gerda,
das mit dem flüssigmetall ist ein sehr guter tip.. ich habe vor jahren damit mal ein alu-getriebegehäuse abgedichtet welches durch steinschlag beschädigt wurde. allerdings habe ich dafür knetmetall verwendet..ist aber das gleiche material, nur dicker.. wenn man die reparaturstelle vorher gut reinigt, hält das zeug bombastisch und man hat danach für jahre ruhe, jedenfalls an dieser stelle...grins. man muss dabei aber bedenken, dass der rost bei einem tank  von innen, über der reparatustellehinaus, weiterfrisst.

tanks werden sonst allgemein, so habe ich es selber gesehn, vor der reparatur mit heissem wasser gut gespühlt, danach durch einen hochofen geschickt um den lack innen und aussen abzubrennen. danach werden sie von innen und aussen sandgestrahlt. dann werden die undichten stellen gesucht und autogen geschweisst. nach einer dichtheitsprüfung  werden sie von innen mit spritfesten korrosionslack gespült, von aussen lackiert und dann durch einen wärmeofen geschickt damit die farbe schnell trocknet. alles in allem ein sehr intensiver vorgang..wie schon erwähnt ist es schon jahre her wo ich das gesehen habe. es ist also durchaus möglich, dass es heute anders gehandhabt wird bzw. überhaupt gleich ein neuer tank gekauft wird.
gruss klaus...wilk
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: egon am August 30, 2012, 09:53:24 Vormittag
Klaus R. werde mich hüten, da kommt doch mit Sicherheit wieder ein "Heissluftballon"- hihi-und zerredet die Auskunft-Du kennst Das ja.-Leider

Gerda: Wenn definitive Löcher da sind, muss das erst saniert werden ganz klar-nur wenn es schon grössere Roststellen gibt, ist eine Sanierung nicht mehr zielführend, weil es da meist-im gegensatz zu einem Alu-getriebegehäuse weitere Problemstellen gibt;würde da eher raten, frag mal Rüdiger, ob er nicht einen guten Tank liegen hat.
Wir hatten meinen Tank vor ein paar Jahren ausgebaut-weil wir einen Defekt , der nicht da war, vermuteten hatten-, aber der war innen wie neu, kein Stäubchen Rost.
Man kann das auch mit einem Endokop (Minikamera mit elastischem Glasfaserkabel) von aussen prüfen wie es innen aussieht, aber sowas hat nicht jeder und nur für den Tank sind 120 Euroen nicht sinnvoll.
G
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: Wilk am August 30, 2012, 10:07:03 Vormittag
Klaus R. werde mich hüten, da kommt doch mit Sicherheit wieder ein "Heissluftballon"- hihi-und zerredet die Auskunft-Du kennst Das ja.-Leider.
G
und wer fängt damit, an genau dieser stelle, mal wieder damit an?
übrigens schon bemerkt..??
gerda will keinen tank sanieren...!!! im gegenteil, sie hat nur nen anständigen tip weiter gegeben...
und noch etwas...
klaus r. hat dich doch garnicht gefragt, sondern den mk2....
gruss klaus...wilk
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: egon am August 30, 2012, 10:12:08 Vormittag
?
G
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: waldfuchs am August 30, 2012, 18:01:23 Nachmittag
man, müsst ihr schon wieder anfangen zu zanken?

wilk, warum ziehst du dir die Jacken eigendlich immer an und beschwerst dich dann, das sie dir nicht passen? (Orginalton meiner Mutter) , sei doch mal etwas gelassener ....;-)

War ja nur eine Frage, weil die klassische Methode mit schweissen oder löten offenbar ganz schön kompliziert ist und nicht ganz ungefährlich und ich nicht weiss ob Tanks für den Bedford genauso schwer zu bekommen sind wie andere Ersatzteile. Scheint aber wohl nicht der Fall zu sein, oder?

Kleben kann ich, schweissen nicht :-(

lg Gerda
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: halber am August 30, 2012, 18:21:10 Nachmittag
hi oli,
mach dir keine sorgen! wenn du technisch und handwerklich den schweissvorgang hinbekommst, mit der sicherheit, das ist ein kleines problem.
- tank entleeren (manchmal bleibt ein rest drin, weil die entleerungsöffnung schei.... angebracht ist)
- mit wasser randvoll füllen und entleeren (mach keine umweltsauerrei)
- trocknen lassen (innen); eventuell mit druckluft nachhelfen
- vorm schweissen nochmal druckluftschlauch reinhalten
im ergebnis sollten keine benzinreste und also kein zündfähiges benzin-luft-gemisch drinsein

wenn du das gute stück noch innen versiegeln willst, dazu ist weiter oben schon was geschrieben. bei der preiskalkulation für die versiegelung schau bitte auf die verpackung. oft reicht das zeug nur für kleine tanks und du brauchst 2...3 verpackungseinheiten und bist dadurch schnell bei 100,00 euro (in dem fall: frag einfach rüdiger nach einem brauchbaren gebrauchten)

lg
jörg

p.s.: und nicht mit nem streichholt nachsehen, ob noch benzin drin ist  ;-)))
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: Wilk am August 30, 2012, 18:22:12 Nachmittag
man, müsst ihr schon wieder anfangen zu zanken?
lg Gerda

hallo gerda,
das war von meiner seite aus nur  ein hinweis und ne frage. jeder hier weiss, wer oder was mit obiger, von mir kritisierter, bemerkung gemeint war.
damit hatte ich das thema für mich aber auch schon abgehakt..
gruss klaus...wilk
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: egon am August 30, 2012, 18:50:58 Nachmittag
Hallo Gerda, wenn Du nicht schweissen kannst, lass die Finger davon,das Blech ist dünn und wenn man kein Schutzgasgerät hat, brennst Du schnell mal ein Loch rein-man kann auch hartlöten, aber auch da gehört Erfahrung dazu -ohne Grundausbildung würde ich so was wegen der gefährlichen Gasflaschen besser bleiben lassen, ausserdem neigt Dünnblech zum verziehen-der Tank sieht dann aus wie Wellblech....
Mit 2-Komponentenharz (man kann so was auch Flüssigmetall nennen) kann man sicher auch was machen, aber dauerhaftwird das bei unseren heutigen Benzinsorten vielleicht nicht sein.
Besser: entweder den Tank vom Fachmann reparieren lassen, so dass er wieder Jahre hält-oder schauen, dass Du einen guten Gebrauchten bekommt.-hast schon Rüdiger gefragt?

Übrigens, da ist keine Rede von zanken, sondern der heisse-Luft- Schwätzer  muss halt auf jedes meiner Postings was von sich geben....lass ihn , musst es ja nicht ernst nehmen, der ist eben so..
G
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: Wilk am August 30, 2012, 19:14:41 Nachmittag
von dir hatte ich auch jetzt nichts anderes  erwartet..
auf 2 kleine fragen haste keine antwort..aber hier gross rumtönen..
nur um etwas von sich zugeben, beiträge von anderen  umschreiben und dann als eigene ideen zu verkaufen..
bei uns läuft das seit fast einem jahr unter gutenbergern...grins..
gruss klaus...wilk
nachtrag
lese jetzt erst jörgs frage...
jörg natürlich nicht..es geht um olis tank..hat egon aber noch nicht bemerkt, obwohl ich ihn schon drauf aufmerksam gemacht habe..
gruss klaus...wilk
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: halber am August 30, 2012, 19:14:57 Nachmittag
gerda, ist dein tank auch kaputt?
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: Derk am August 30, 2012, 20:02:56 Nachmittag
gerda, ist dein tank auch kaputt?

Ziemlich sicher nicht - es können nur nicht alle kontextgerecht lesen ;-)

Bye,
Derk
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: halber am August 30, 2012, 20:15:58 Nachmittag
Ziemlich sicher nicht - es können nur nicht alle kontextgerecht lesen ;-)

Bye,
Derk

;-))
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: halber am August 30, 2012, 20:56:36 Nachmittag
Ziemlich sicher nicht - es können nur nicht alle kontextgerecht lesen ;-)

Bye,
Derk

sein lesen sorgt mich weniger, das schreiben ist's
über das dazwischen schweig ich höflich
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: waldfuchs am August 30, 2012, 21:31:42 Nachmittag
Soviel ich weiss erstmal nicht (hoffendlich), Moppel steht aber noch in der Werkstatt hat aber schon TÜV- und Oldheimergutachten. Ich weiss nicht, ob die auch darauf guggen.

Bin bloss krank und kann ihn deshalb noch nicht abholen. Muss mich ja dazu erst ein paar Stunden in die Zulassungsstelle begeben und das macht sich mit ner Lungenentzündung nicht so gut :-/

War bloss noch ne Alternative für Oli, weil, da steht extra drauf, das es für Tankreparatur geeignet ist.

Man kann mit dem Zeug auch Gewinde reparieren usw. Ich hab es für die Reparatur der Radkappen und der ausgerissenen Stossstange verwendet, die ich mir vom Rüdiger geholt hatte.

lg Gerda
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: halber am August 30, 2012, 22:01:44 Nachmittag
Ganz im ernst: Das mit dem Flüssigmetall würde ich mir nochmal überlegen! Ein Tank ist keine Stossstange oder Radkappe!
Benzin ist ein Lösungsmittel, Fakt! Was ist eigendlich Flüssigmetall? Ich sag's euch: EinZweikomponenten Kunstharz, angereichert mit sehr feinen Metallspänen. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das dieses Material eine hohe Beständigkeit gegen Kraftstoffe hat. Rausgeschmissenes Geld und vergebene Liebesmüh.

Grüsse: Markus

hi markus,
das zeug ist benzinfest
tante google: http://www.uhu-profishop.de/uhu-flussigmetall-doppelkammerspritze-24ml.html
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: egon am August 30, 2012, 22:38:01 Nachmittag
HI Markus( diesmal ist es wohl der richtige-?) es ist erfreulich, dass Du hier mehr Durchblick hast als manch andere , selbsternannte "Experten"-theoretischer Art..
ich bin hier auch Deiner Ansicht, dass diese 2-Komponentenprodukte am Tank ein Risiko darstellt-mag es vielleicht BENZINFEST sein, wie da Einer meint-gut, aber was ist mit Beständigkeit  gegen all das Andere Zeug , das im Treibstoff drinnen ist, z.B C2H5 OH?-also Alkohol?
Wenn sich die Herren auch mal dort, wo Leute wirklich wissen, was Sache ist, nämlich in der Oldtimerscene-also den Profis, die sich um die Wahrung historischen KUturgutes
kümmern, informieren würden, wäre das kein Fehler, denn :
es ist absolut nicht Sicher, dass heute verkaufte bestimmte Materialien gegen die jeweils aktuellen  Treibstoffe restistent sind, das zeigt, das selbst Mercedes kürzlich einen als tauglich angebotenen Treibstoffschlauch für nicht tauglich erklärte..
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: waldfuchs am August 30, 2012, 22:47:51 Nachmittag
nee, ich red von dem zeug

http://www.conrad.de/ce/de/product/800289/Weyer-Haftstahl-125-g

und das ist ausdrücklich für Tankreparatur geeignet

Ich hab es verwendet, weil man damit auch grössere Fehlstellen ausbessern kann, es sehr hart wird und ich einfach noch was da hatte. Für die Radkappen ist das overdresst, bei der Stossstange weiss ich nicht, aber die ist aus Aluminium und somit schwer schweissbar.. Da war es einfach bequemer.

lg Gerda

Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: Wilk am August 30, 2012, 22:59:25 Nachmittag
HI Markus( diesmal ist es wohl der richtige-?) es ist erfreulich, dass Du hier mehr Durchblick hast als manch andere , selbsternannte "Experten"-theoretischer Art..
ich bin hier auch Deiner Ansicht, dass diese 2-Komponentenprodukte am Tank ein Risiko darstellt-mag es vielleicht BENZINFEST sein, wie da Einer meint-gut, aber was ist mit Beständigkeit  gegen all das Andere Zeug , das im Treibstoff drinnen ist, z.B C2H5 OH?-also Alkohol?
nur so ganz am rande..
wenn da benzinfest drauf steht wird es wohl auch so sein mit all den zutaten die im sprit drin sind es sei denn, es werden explizid welche ausgeschlossen..
ist jedenfalls meine meinung...
gruss klaus...wilk
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: egon am August 30, 2012, 23:06:59 Nachmittag
Ich betone es noch einmal: soll jeder auf oder in seinen Tank schmieren, was immer er will und für sicher hält-ICH habe da meine Bedenken und würde es nicht als Dauerlösung für eine Leckreparatur betrachten, weil ich mit unserem Auto noch möglichst lange fahren möchte-und zwar sicher-was ev. austretendes benzin anrichten kann, kapiert wohl Jeder..
Nun zur rechtlichen Seite-hat Conrad hier irgend ein Zertifikat einer staatlichen Prüfstelle unterlegt, die das Produkt tatsächlich für diesen speziellen Zweck als ausdrücklich geeignet
erklärt?
Und last but not least:was sagt der TÜV, wenn ich ihm erkläre, mein Tank ist mit dem Material aus dem Markt zugeschmiert?
That's all for today..gute Nacht!
G
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: waldfuchs am August 30, 2012, 23:14:45 Nachmittag
Egon, jetzt bringst du mich echt ins grübeln.

Hast du mir nicht vorhin erklärt, dass der Tank innen mit Lack versiegelt wird, das sind doch auch bloss Epoxidharze. Chemisch was ganz anderes als das Material ausdem man Schläuche macht...

Übrigens der Tip mit dem Haftstahl stammt aus der Oltimerbranche...

Aber Oli und ich hatte eigentlich noch eine 2. Frage: gibt es Tanks auch neu??? und wie teuer???

lg Gerda
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: waldfuchs am August 30, 2012, 23:37:20 Nachmittag
Egon, die Eignung für die Tankreparatur steht ausdrücklich im Beipackzettel/Gebrauchsanweisung des Herstellers, also haftet auch der Hersteller für die Aussage, ist jedenfalls in Deutschland so per Gesetz geregelt (und Conrad haftet auch, wenn die es extra schreiben).

Aber ansonsten hast du recht, kann jeder machen wie er will , steht ja nicht da das man es machen muss

lg Gerda
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: Wilk am August 30, 2012, 23:40:52 Nachmittag
Nun zur rechtlichen Seite-hat Conrad hier irgend ein Zertifikat einer staatlichen Prüfstelle unterlegt, die das Produkt tatsächlich für diesen speziellen Zweck als ausdrücklich geeignet
erklärt?
Und last but not least:was sagt der TÜV, wenn ich ihm erkläre, mein Tank ist mit dem Material aus dem Markt zugeschmiert?
That's all for today..gute Nacht!
G
das braucht conrad nicht. wenn überhaupt evtl. vielleicht der hersteller des produktes.
übrigens...
seit wann interessiert dich die rechtliche seite oder der tüv..?
boah... woher kommt auf einmal dieser sinneswandel..?
warst nicht du es, der hier noch vor ein paar tagen lautstark mit herrumtönte, wie er die behörden austrixst indem er sein nummernschild an den trailer seines freundes hängt und damit zur waage fährt? und das alles um vortäuschen zu können sein eigener trailer, der eigentlich viel schwerer ist, hätte dieses viel leichtere gewicht?
na ich weiss ja nicht, ob das wirklich gesetzeskonform ist...
gruss klaus...wilk
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: waldfuchs am August 30, 2012, 23:52:42 Nachmittag
noch mal gibt es auch Tanks in neu???

lg Gerda
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: waldfuchs am August 31, 2012, 00:10:33 Vormittag
nee wilk, conrad haftet in Deutschland durchaus für die Einhaltung von Versprechen über eine zugesicherte Eigenschaft oder Eignung ebenso wie der Hersteller (dt. Verbraucherschutzgesetz)  und in Netz hab ich bisher auch keine negativen Berichte von Anwendern gefunden, gilt da eher als Geheimtipp.
LG Gerda
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: Wilk am August 31, 2012, 00:11:31 Vormittag
noch mal gibt es auch Tanks in neu???

lg Gerda
gerda,
ich glaube wohl nicht.. höchstens noch gut erhaltene beim rüdiger...
gruss klaus...wilk
nachtrag..
wenn der anbieter diese angaben macht sicherlich..ich muss aber ehrlich gestehn ich habe den artikel nicht gelesen. daher weiss ich nicht ob conrad diese zusagen gemacht hat oder nur der hersteller. diese produkte gibt es eigentlich schon ewig..wenn ichs richtig überlege habe ich es das erstemal, allerdings die knetbare form, vor 20 j. schon benutzt. es ist meiner meinung nach nur nicht so gut bekannt, weil es eigentlich ganz selten gebraucht wird.
gruss klaus..wilk
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: waldfuchs am August 31, 2012, 01:04:27 Vormittag
Ach Wilk...

da ist der Link zu Conrad weiter oben, da kannst du es selbst nachlesen und ich hab das Produkt hier, und ich kann auch lesen.... :-)

Wenn ich sag, es steht in der Gebrauchsanweisung drin, dann steht es auch drin... ich behaupte doch nichts was ich nicht genau weiss  oder überprüft habe...

ich bin zwar ne Frau (und habe selbstverständlich von nix null Ahnung), aber ich denke doch, dass ich trotzdem einigermassen seriös bin ;-)

lg Gerda
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: egon am August 31, 2012, 08:08:23 Vormittag
Gerda:
Siehst ja selbst, wie hier von einigen Typen herumgealbert wird-leider

wir haben hier zwei verschiedene "Baustellen":

1.) Roststellen an lecken Tanks sanieren, d.h. der Schaden ist schon da-ob da Epoxyharzprodukte auf DAUER zulässig und amtlich ok sind, habe ich zur Diskussion gestellt-wie zu erwarten KEINE klare Antwort-ich weiss es übrigens auch nicht, sonst wurde ich nicht fragen-aber mein Tank ist ohnedies ok.
Übrigens: im klassischen Oldtimerbereich bin ich noch nie auf ein Produkt gestossen, dass dauerhafte, treibstoffresistente zulässige Reparatur verspricht, wer nachhaltig saniert schweisst natürlich, ebenso wie Gewindereparaturen oder Gehäuserisse als Dauerlösung wohl kaum geklebt werden.

2.)  an und für sich dichte Tanks gegen Innenkorrosion für die Zukunft zu schützen-das ist Vorsorge, dagegen spricht wohl Nichts, wird auch auf Oldtimermärkten und in Fachblättern
      empfohlen

Was neue Tanks anbelangt:
wird es bei uns kaum noch  geben, aber es gibt Leute die Kontakte nach England haben und dort öfter Teile besorgen -als Alternative habe ich Rüdigers Gebrauchttanks vorgeschlagen-hast Du da schon was unternommen?
G
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: Wilk am August 31, 2012, 09:39:43 Vormittag
Ach Wilk...

 !.) da ist der Link zu Conrad weiter oben, da kannst du es selbst nachlesen und ich hab das Produkt hier, und ich kann auch lesen.... :-)

2.) Wenn ich sag, es steht in der Gebrauchsanweisung drin, dann steht es auch drin... ich behaupte doch nichts was ich nicht genau weiss  oder überprüft   habe...

3.) ich bin zwar ne Frau (und habe selbstverständlich von nix null Ahnung), aber ich denke doch, dass ich trotzdem einigermassen seriös bin ;-)

lg Gerda

hallo gerda,
ich habe mir erlaubt deine sätze zu nummerieren damit du verstehst was ich meine.
zu 1.)  ich denke, ich habe klar und deutlich geschrieben, dass ich die produktbeschreibung von conrad nicht gelesen habe.
zu 2.)  ich habe nichts von dem bestritten was du in der gebrauchtsanweisung gelesen hast. im gegenteil ich habe dir mit dem satz...wenn der anbieter diese angaben macht sicherlich...doch recht gegeben.
zu 3.)  das du ne frau bist entnehme ich deinen namen, dass du deshalb von nichts ahnung hast, kann ich nicht beurteilen. schliesslich kennen wir uns nicht persönlich. auf was ich aber ganz besonders hinweisen möchte ..niemand vertritt hier bis jetzt die meinung, dass du unseriös bist, ich am allerwenigsten.
ich bitte dich inständig, nicht in die masche eines gewissen herrn zu verfallen, der wenn er keine antworten mehr weiss, andere mitglieder beschimpft und beleidigt. frage ihn doch mal weshalb er in diesem forum vom 23.nov. bis 18 februar 2010, und alle waren froh darüber, nicht anwesend war. leider hat er daraus nichts gelernt sondern macht hier in gleichen massen weiter. das von mehreren mitgliedern schon darauf hingewiesen wurde, dass du garkeinen tank brauchst, nimmt er garnicht zur kenntnis..
gerda, solltest du dich persönlich angegriffen gefühlt haben, ich wüsste jetzt zwar wirklich nicht warum, entschuldige ich mich natürlich in aller form bei dir..
in diesen sinne
gruss klaus...wilk
 
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: waldfuchs am August 31, 2012, 09:50:06 Vormittag
nee  Egon, is ja, zumindest im Moment, noch nicht ein Problem von mir.

 Oli hat gefragt, was einfacher ist, reparieren oder neu

wenn neu nicht gibt, muss eben repariert werden, wie auch immer

und manchmal muss man auch ein bisschen nach rechts und links schauen wenn man ein Problem hat ;-) (meins war, ob es dafür Alternativen zum schweissen gibt, Antwort ja, gibt es).

Aber du weisst ja auch, bei den Liebhabern gibt es zwei Sorten, die einen restaurieren und sehen ihren Liebling mehr als Sammel/Wertobjekte an wo es wirklich um den Originalzustand geht und die anderen reparieren, weil sie einfach nur wollen das das Ding wieder richtig funktioniert damit man es weiter benutzen kann.

und für mich, ich hab jetzt 4 Methoden kennengelernt wie man vermeiden kann das der Tank beim Reparieren explodiert und weiss auf was ich noch achten muss... ist doch nicht schlecht, oder ?

lg Gerda
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: ducati900 am August 31, 2012, 10:08:20 Vormittag
Mann kann sich auch irgendwo etwas gebrauchtes besorgen, da ist eine Menge Platz.
Ich habe zb. eine Tank von Mercedes /8 verbaut, weil Ich dies noch rumliegen hatte.

Meine Kumpel hat eine aus Omega drunter gehangen, geht auch aber das war weil er den 2.4 aus den Omega eingebaut hat.

Ben.
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: egon am August 31, 2012, 10:14:44 Vormittag
Na jetzt hat sich der "Heissluftballon" auf Dich eingeschossen-nimm ihn einfach nicht ernst und lache herzlich-wenn er aber weiter krackelt, frage ihn nach seiner berühmten "Backstein-Hebemethode"-da gehen Dir die Augen über..

Im Übrigen, Gerda-wie wir in Wien sagen: "mit dem Reden kommen die Leute zusammen"-
Du musst nur Eines wissen: als ehemaliger Sicherheitsbeauftragter und Feuerwehrmitglied gebe ich grundsätzlich keine Ratschläge, die meiner bescheidenen meinung und Erfahrung die Sicherheit negativ beeinträchtigen könnten, das heisst aber nicht, dass es keine anderen Methoden zur temporären Problemlösung gibt-an meiner Rennmaschine haben wir einmal ein Leck am Benzinhahn 5 Minuten vor dem Start mit gekautem Brot "repariert", es hat immerhin 1 Stunde gehalten und ich wurde 3. Trotzdem nicht empfehlenswert...

Mir ist bei der Diskussion aufgefallen dass sich Rüdiger überhaupt nicht zu Wort gemeldet hat, normalerweise sagt er z. B habe ich da, kannst haben-oder so
nehme an er ist nicht im Lande?....

Während ich geschrieben habe, hat Ben noch etwas vorgeschlagen-sicher nicht dumm, weil beim Originaltank(Benzin) gibt es beim Betanken recht unangenehme Probleme, 7-10 Minuten bei 60 LIter ist schon schlimm...

G
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: Radnor am August 31, 2012, 10:29:06 Vormittag
Na jetzt hat sich der "Heissluftballon" auf Dich eingeschossen-nimm ihn einfach nicht ernst und lache herzlich-wenn er aber weiter krackelt, frage ihn nach seiner berühmten "Backstein-Hebemethode"-da gehen Dir die Augen über...
...
Mir ist bei der Diskussion aufgefallen dass sich Rüdiger überhaupt nicht zu Wort gemeldet hat

Vielleicht gehen ihm Deine ständigen Stänkerreien und Brandstiftereien genauso auf den Sack wie mir und vielen Anderen hier.

@Rüdiger: die Schreibsperrenoption vom Forum hat viel Staub angesetzt, sollte mal wieder benutzt werden

Mit verärgertem Gruss
Klaus

Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: Flyingoeschi am August 31, 2012, 10:42:40 Vormittag
Also ich möchte mich dem anschliessen - eventuell macht es auch einfach mal Sinn zu überlegen
was man hier für eine Aussenwirkung hat. Im Speziellen für neue Mitglieder...Ich bin ja relativ
neu hier und kenne bis auf Rüdiger niemanden  persönlich, denke aber das wir alle aus dem
Kindergarten-Alter und solchen Reaktionen wie "Aber, der hat mich als erstes geschuggt"
längst entwachsen sind.
Sicherlich trägt ein offener Dialog auf Forumsebene auch mal (Und die Betonung liegt auf mal)
zur Unterhaltung bei, Stand heute sind wir an einem Punkt angekommen, an dem das Haupt-
augenmerk nicht mehr um den fachlichen- und den gegenseitigen Erfahrungsaustausch sondern
um das gegenseitige Anätzen in jeglicher Form geht und das geht mir wie auch Klaus (Radnor)
auf den Sack.
Vielleicht reflektiert Ihr Zwei Euch mal gegenseitig und falls es immer noch nicht klappen sollte,
könnt Ihr ja Auszüge aus den Forum auf Mailbasis untereinander verschicken und Euch im Stillen
gegenseitig ausheissen...Nur mal so als Vorschlag!

Finds einfach nur schade, da Ihr beide Fachlich echte Klimmzüge machen könnt' und auch ent-
sprechende Erfahrungswerte besitzt!






Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: waldfuchs am August 31, 2012, 10:45:04 Vormittag
Hallo Wilk, ziehst du dir schon wieder ne Jacke an und beschwerst dich das sie dir nicht passt???

und naja, nur so unter uns, was soll ich davon halten, wenn du n Meinung über was abgibst und mir gleichzeitig erklärst, das du dich nicht voher sachkundig gemacht hast????
Wie soll ich den deinem Rat vertrauen, wenn du gleichzeitig selbst erklärst, dich nicht richtig  informiert zu haben???
Man Wilk, was machst du denn da, die anderen lesen das doch auch, und ich z.B. würd mich nicht in aller Öffendlichkeit selbst zum Schwätzer erklären...
Aber kann  mir ja eigentlich egal sein, ich hab mal gelernt, das Widersprüche die Quelle der Entwicklung sind, in sofern zwingst du mich meine Angaben nochmals zu überprüfen, sie werden dadurch genauer.
Aber trotzdem Wilk, Nachdenken heisst nicht hinterher denken, sondern vorher bedenken was hinterher passiert, auch beim reden ;-)

LG Gerda
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: egon am August 31, 2012, 11:05:56 Vormittag
Gerda, mehr ist nicht zu sagen.
Klaus R: hast noch nicht mirbekommen, wie das immer wieder abläuft?-schicke dir ein PM, wenn es Dich interessiert.
G
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: waldfuchs am August 31, 2012, 11:08:35 Vormittag
Wenn da kein Originaltank mehr drunter ist,  gibt es da Schwierigkeiten mit der H-Zulassung?

 LG Gerda
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: Wilk am August 31, 2012, 11:08:57 Vormittag
gerda, solltest du dich persönlich angegriffen gefühlt haben, ich wüsste jetzt zwar wirklich nicht warum, entschuldige ich mich natürlich in aller form bei dir..
in diesen sinne
gruss klaus...wilk
ich weiss ja nicht, wie  die restlichen mitglieder die dialoge zwischen mir und gerda sehen und verstehen. ich ziehe nach dem letzten jedoch, meine obige vorsorglich gemachte entschuldigung mit sofortiger wirkung zurück..
ich muss mich da gewaltig geirrt haben.
gruss klaus...wilk
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: NOBBY-XJR am August 31, 2012, 11:12:05 Vormittag
Vielleicht gehen ihm Deine ständigen Stänkerreien und Brandstiftereien genauso auf den Sack wie mir und vielen Anderen hier.

@Rüdiger: die Schreibsperrenoption vom Forum hat viel Staub angesetzt, sollte mal wieder benutzt werden

Mit verärgertem Gruss
Klaus

Lieber Klaus, nicht immer Rüdiger vorher fragen, bist doch Alt genug, mach es einfach, wäre ich Admin, ich hätte den Ösi schon längst ins Nirvana geschickt

es müsste ja selbst den letzten User aufgefallen sein das Hier nur noch ne Handvoll Leute lesen/schreiben, und lange schau ich mir den Mist auch nicht mehr an,

weil ja auch leider das ignoriern immer noch nicht funktioniert
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: halber am August 31, 2012, 11:23:28 Vormittag
Wenn da kein Originaltank mehr drunter ist,  gibt es da Schwierigkeiten mit der H-Zulassung?

 LG Gerda

nein, eigentlich nicht.
laut den richtlininien für die h-zulassung sind alle umbauten und nachrüstungen machbar, die hätten schon damals, als das fahrzeug noch jung und hübsch war, gemacht werden können (dabei darf das jetzt verbaute teil auch ladenfrisch sein, es muss es so nur damals schon gegeben haben). wenn du also nicht unbedingt einen hochmodernen plastetank drunterschraubst sondern dich im bereich der normalen kleintransportertanks bewegt, sollte es kein problem sein.
du kannst auch davon ausgehen, dass der tüv-mensch nicht unbedingt kenntnis vom originaltank hat. will sagen: was neues, was so ähnlich aussieht und dessen funktion gegeben ist, sollte unproblematisch sein.
lg
jörg
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: waldfuchs am August 31, 2012, 11:46:30 Vormittag
 Jörg, na dann ist es ja ne echte Alternative, da bin ich ja richtig erleichtert. :-))

zumal hier irgendwo gestanden hat, das der Tank bei Kurvenfarten Kraftstoff verlieren soll... Das Zeug ist inzwischen zu teuer geworden....
was kostet denn  son neues Ding in etwa?  nur so als Hausnummer

LG Gerda
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: egon am August 31, 2012, 11:55:52 Vormittag
Hab mal kurt bei e-bay nachgesehen, sind 87 Seiten, die Preise liegen im Schitt so um die 100 Euronen, musst allerdings schauen ob der Stutzen an der richtigen Stelle ist wird sogar ein Opeltank f.Bj 1936 angeboten..
G
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: ducati900 am August 31, 2012, 12:29:04 Nachmittag
Ein gebrauchte Kraftstoftank soll es im Schrottplatz viel billiger geben.
Den Fullstutzen kann mann auch verlegen, bei meine Kumpel haben wir das ding im Radkasten verbaut und mit Auspuffrohr am Behalter angeschlossen.
Vielleicht etwas fuer Klaus Radnor.

Schrauben geht besser als Bildermachen. :}

Ben
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: Wilk am August 31, 2012, 12:37:43 Nachmittag
hi ben,
ich lache grade selber über meine eigene blödheit..betrachte wirklich interessiert dein 1. bild und frage mich, wie soll bei einem so schräg eingepassten tanstutzen die befüllung gehen? gott sei dank sehe ich noch rechtzeitig, als ich das bild vergrössert habe, dass der stutzen grade drinsitzt. ich habe irrtümlich den schatten der darunter zu sehen ist, als teil des stutzens angesehen..grins...
gruss klaus...wilk
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: ducati900 am August 31, 2012, 12:47:45 Nachmittag
Ja das war damals, noch mit Sonnenschein und kein Regen wie Heute.

Alle probleme mit tanken sind vorbei, mann sollte selbst bei den Lkw Zapfzeule tanken konnen, aber diese Hymer lauft mit Lpg.

Ben.
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: waldfuchs am August 31, 2012, 15:34:40 Nachmittag
und wie ist das dann mit der Tankanzeige?

lg Gerda
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: Wilk am August 31, 2012, 16:00:43 Nachmittag
ben,
aber wie das foto gemacht wurde, war der wagen da fahrbereit..?
sieht für mich so aus als wäre das rad nicht zentriert und obendrein garkeine radbolzen drin.. kann aber natürlich auch an dem foto liegen..
vielleicht liegt es auch an meinen augen..lächel..
gruss klaus...wilk
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: ducati900 am August 31, 2012, 16:05:23 Nachmittag
Das Tankuhr von den Omega ist drin.

Klaus, da muss jemand die Radschrauben gejklaut haben, macht aber wegen den Tank nix aus ;}

Ben.
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: Wilk am August 31, 2012, 16:15:40 Nachmittag
wie jetzt,
sind da tatsächlich keine drin oder verulkst du mich jetzt nur..?.. grins..
gruss klaus...wilk
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: ducati900 am August 31, 2012, 16:21:35 Nachmittag
Doch da sind welche drin, siehst aber nicht wegen Schatten ;]

Ben.
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: egon am August 31, 2012, 16:25:48 Nachmittag
ben, Du schreibst um 13:47 , alle Probleme mit dem Tanken wären nun vorbei-was ist da definitiv anders als beim Serientank?Habt ihr den Original-bedford Tankstutzen auch ersetzt? Muss an der Entlüftung liegen....
Bei uns hat es nur ein einziges mal gut gefunkt-als der verschlafene Tankwart in Sardinien  Diesel eingefüllt hatte-
G
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: Wilk am August 31, 2012, 16:31:31 Nachmittag
ben,
habe ich mir schon gedacht, dass es evtl. nur am foto liegt..hat mich aber trotzdem interessiert, deshalb die frage....grins...
gruss klaus...wilk
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: egon am September 02, 2012, 16:01:46 Nachmittag
Das Theter wird es künftig nicht mehr geben.
Zur Tankanzeige:Im Bedfordhandbuch Kapitel 12/Seite 40 und 41 ist die Prüfung der Tankanzeige erklärt.
Im Wesentlichen funktioniert das so:
Im Tank ist ein beweglicher Schwimmer, der mit einem  verstellbaren Widerstand ) verbunden ist, dessen Wert  immer grösser wird, je weiter der Schwimmer nach unten geht, also der Tank leer wird.Das Messinstrument am Armaturenbrett ist praktisch ein Voltmeter, das halt eine andere  Anzeige hat: ist der Tank voll, der Schwimmer also oben, kommen volle 12 V an das Instrument, später werden es immer weniger.
Wenn man den Tank tauschen will, könnte man entweder den dort eingebauten Geber belassen und falls er nicht mit dem Bedford-System harmoniert, mit einem Zusatzwiderstand arbeiten-oder aber schauen, ob sich nicht der Geber vom Bedford in den anderen Tank einbauen lässt.(auf Dichtheit achten!)
Habe schon mal ein BIld von so einem Geber eingestellt, wenn es gebraucht wird, schreiben.
G
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: ducati900 am September 02, 2012, 16:02:33 Nachmittag
Den Geber von Omega und Mercedes /8 passen nicht bei Bedford.

Wie Ich schon geschrieben habe, hat meine Kumpel das Tankuhr aus den Omega in sein Bedford verbaut,.

Hast Du warscheinlich durch die Streitereien nicht gelesen.

Ben.
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: Radnor am September 02, 2012, 16:20:04 Nachmittag
Das Theter wird es künftig nicht mehr geben.

thx :o)
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: egon am September 02, 2012, 17:27:27 Nachmittag
Nein Ben, schon gelesen, aber wenn man das Originalarmaturenbrett unverbastelt lassen will?
G
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: ducati900 am September 02, 2012, 17:44:36 Nachmittag
Egon, das war an Markus geschrieben.

Mein Kumpel hat das Omega Tankuhr in ein Kastchen oben auf das Armaturenbrett montiert, so nichts verbastelt.

Ben.
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: Steely Dan am September 02, 2012, 18:21:36 Nachmittag
thx :o)


?????
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: egon am September 02, 2012, 18:25:06 Nachmittag
OK, Ben, soll Jeder machen wie immer er wiill und es ihm gefällt.
Bei meinem Hymer-Bedford ginge das nicht, weil das Hubbett runterkommt
habe daher die Zusatzinstrumente seitlich unterbringen müssen.
G
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: Steely Dan am September 02, 2012, 18:25:38 Nachmittag
Ein gebrauchte Kraftstoftank soll es im Schrottplatz viel billiger geben.
Den Fullstutzen kann mann auch verlegen, bei meine Kumpel haben wir das ding im Radkasten verbaut und mit Auspuffrohr am Behalter angeschlossen.
Vielleicht etwas fuer Klaus Radnor.

Schrauben geht besser als Bildermachen. :}

Ben


Hi Ben,

das muss ich jetzt auch unbedingt machen, selbst mit neuem Tankdeckel und Stutzen läuft es mir in linkskurven noch raus. Bekomme aber scheinbar nirgends das passende Material. B-(
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: ducati900 am September 02, 2012, 18:37:05 Nachmittag
Bilder gibt es auf den Seite hiervor.

Ben
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: Wilk am September 02, 2012, 18:42:15 Nachmittag
christian,
sicherlich ist es allgemein besser, wenn der tankstutzen höher gelegt wird.. man könnte dann zumindest schneller tanken..das bei dir aber in kurven der sprit rausläuft, hat sicherlich ne andere ursache..warum sollte dies auf einmal geschehen und die jahre davor nicht? ich hatte es schonmal an anderer stelle erwähnt.. denk mal drüber nach, die verbindung vom tank zum stutzen zu ändern.. ich habe mit dem alten stutzen, als dieser noch ok war, bis zum überlaufen getankt..verschluss drauf und gut wars..bei mir ist nie sprit rausgelaufen..allerdings war dann irgendwann mal das gummianschlussstück kaputt..darf wohl nach über 30 j...habe ne andere verbindung zum tank gemacht und die ist genauso dicht wie vorher..
gruss klaus...wilk
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: Steely Dan am September 02, 2012, 19:13:23 Nachmittag
Hi Klaus,

wie auf dem Bild zu sehen, habe ich einen komplett neuen Deckel mit neuem Stutzen eingebaut.
Hab ich vom Schrott aus einem alten Wohnmobil abmontiert.

Noch immer ist jedoch die Verbindung Deckel/Stutzen nicht dicht. Aufgrund des geneigten Einbaus sammelt sich immer etwas Diesel zwischen beiden teilen und läuft spätestens beim tanken heraus.

Die Unterkante Stutzen ist ungefähr Oberkante Tank, das Problem kennt ihr ja.

Egal den neuen Deckel samt intaktem Stutzen möchte ich behalten und das ganze wie z. B. bei Ben zu sehen, in den Radkasten einbauen. Dann kann ich endlich wieder volltanken.
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: Wilk am September 02, 2012, 19:37:32 Nachmittag
Hi Klaus,
Noch immer ist jedoch die Verbindung Deckel/Stutzen nicht dicht.

christian,
das meine ich ja, daran muss doch was geändert werden. wenn der stutzen höher kommt ist es natürlich besser, würde aber beim benziner nicht viel nützen wenn er nicht dicht ist, weil der sprit verdunstet. ich habe mir ne zeitlang immer nen kopf gemacht wo mein sprit bleibt trotzdem ich auf gas fahre..der ist nicht rausgelaufen sondern verdunstet..anderen stutzen vor..alles ok und wie schon geschrieben, rauslaufen ist bei mir nie was... 
gruss klaus...wilk
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: Derk am September 02, 2012, 20:24:28 Nachmittag
Die Unterkante Stutzen ist ungefähr Oberkante Tank, das Problem kennt ihr ja.

Da hilft es doch sicher einfach vor dem Tanken die Beifahrerseite mit Wagenhebern ordentlich anzuheben.
:-)

Duckundweg,
Derk
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: waldfuchs am September 02, 2012, 21:33:18 Nachmittag
Na gut...und wie mache ich das mit dem anpassen/justieren der Tankanzeige?
;-)
(ich würde gern meine Originaltankanzeige behalten und nicht noch irgenein Zusatzgerät irgendwo hinstellen)

und ne 2. Frage
würde man, nach der Disskusion zu schliessen, das Problem mit dem überlaufenden Stutzen nicht auch dadurch lösen können, in dem man so ne bewegliche Plallplatte einbaut wie das bei den heutigen Tanks üblich ist? geht das überhaupt?

lg Gerda
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: Bedford Blitzi am September 02, 2012, 21:58:15 Nachmittag
Muss man mit einem Wiederstand ausjustieren, dann geht das auch mit der Origalen anzeige. Letztens haben wir eine kleine längliche Birne dazwichen gehängt, als Wiederstand, hat funktioniert.

Am Tanken haben sich schon einige die Zähne augebissen. Ich habe mich damit abgefunden. Ich gehe kurz vorm Schluss eine Stufe runter an der Pistole, dann kommt nur wenig raus. Oder halt nicht ganz Volltanken.

Rüdiger
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: egon am September 02, 2012, 22:44:37 Nachmittag
HI Markus,
das mag Jeder sehen wie er will, ich halte es für richtig und sinnvoll, Leuten die sich nicht so gut auskennen möglichst umfassend zu informieren.Wie Du siehst, will Gerda ihre Anzeige beibehalten, somit ist für Sie oer ihre Helfer die Ergänzung-die auch von Rüdiger so gesehen wird ,- vielleicht wertvoll.
Ich selbst bin auch für möglichst umfassende Informationen dankbar-und halte dies-meist nicht für schulmeisterei.
Für Gerda: mir ist noch etws eingefallen: nachdem man einer Tankanzeige nicht unbedingt vertrauen kann und unsere Tanks gegenüber Heutigen klein sind,(ausser bei Dampflok )führe ich immer 5 Liter Sprit in einem sicheren Stahlblechkanister mit und habe so ein kleines Zählwerk  unten am Armaturenbrett, bei dem ich jedesmal beim Tanken die aktuellen Kilometer einstelle.Das schützt vor überrraschungen und hilft den Spritverbrauch zu kontrollieren.
Für spezielle Infos kannst mir ja ein PN schicken.

G
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: egon am September 03, 2012, 09:08:27 Vormittag
Jetzt, Markus, hast Du mich sozusagen "rechts überholt" Deine Info ist recht umfangreich und für Insider leicht nachzuvollziehen, soweit wollte gar nicht gehen, aber Du hast recht, wenn schon dann umfassend.
Habe so einen fabriksneuen Geber vom Oldtimerflohmarkt (Fiat?) hier liegen, wenn ich zeit habe messe ich einmal das Ding durch.

G
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: ducati900 am September 03, 2012, 10:05:15 Vormittag
Markus, Ich denke das das den fall war mit den Omega Tankgeber, deswegen haben wir bei mein Kumpel das OmegaTankuhr eingebaut.

Ben.
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: egon am September 03, 2012, 12:24:46 Nachmittag
Gut, Du weisst es, ich denke ich auch-sollte reichen.
G
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: waldfuchs am September 05, 2012, 10:15:39 Vormittag
noch ne blöde Frage ;.)
soweit ich Egon und das  mit der Justierung der Tankuhr kapiert habe, entsteht das Problem mit dem nachjustieren erst, wenn sich der neue Tank wesendlich von der Höhe des Originaltanks unterscheidet. Wie hoch ist den da die Toleranzgrenze so in etwa?
lg Gerda
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: egon am September 05, 2012, 10:57:37 Vormittag
Nein Gerda, das hängt mit den Widerstandwerten des Gebers und des Anzeigeinstrumentes zusammen-wenn der alte Geber(vorausgesetzt er ist intakt-prüfen lt. Handbuch) zufällig auf den Tank passen sollte, wird keine Justage notwendig sein, sonst müsste angepasst werden-das zu erklären würde hier zu weit führen-aber wenn das Problem auftauchen sollte, kannst miir ein pm schicken.
G
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: halber am September 05, 2012, 11:25:48 Vormittag
noch ne blöde Frage ;.)
soweit ich Egon und das  mit der Justierung der Tankuhr kapiert habe, entsteht das Problem mit dem nachjustieren erst, wenn sich der neue Tank wesendlich von der Höhe des Originaltanks unterscheidet. Wie hoch ist den da die Toleranzgrenze so in etwa?
lg Gerda

hi gerda,
vielleicht ist ein pragmatischer umgang mit dem thema auch möglich.
- eigentlich ist ja nur von interesse, wenn der spritspiegel sich gegen null bewegt, also nachtanken angesagt ist; ob der tank nun 75% oder 95% voll ist, ist vielleicht beim fahreinsatz nicht ganz so spannend
- oft sind die tankgeber so aufgebaut: ein schwimmer am dicken draht wird durch den spritspiegel von voll (schwimmer kurz unter dem "tankdach") nach leer (schwimmer liegt am tankboden") bewegt; der draht bewegt dann das elektrische element, was wiederrum die anzeige steuert; (steht bestimmt schon weiter oben irgendwo)
- der bewegungsspielraum (in grad) des schwimmer-haltedraht-systems ist oft mechanisch (sehr) begrenzt und halt dem dazugehörigen tank angepasst

- sollte der neue tank nicht erhebliche höher sein, könnte es sein, dass der bewegungsspielraum der gebereinheit ausreichend ist (also von bodenlage bis dachberührung); dann gibts kein problem
- sollte der bewegungsspielraum der gebereinheit NICHT ausreichend sein (also der schwimmer kommt bei leeren tank nicht ganz bis zum boden) gibt es eigentlich zwei wege, die gebereinheit doch zu verwenden:

weg 1:
bieg den haltedraht des schwimers so nach, dass er beim "leer-anschlag" auch wirklich bis zum boden reicht; damit wäre die gewünschte information: "tank leer" erzielbar; nachteile: in der oberen position könnte es sein, dass der schwimmer "unterwasser" bleibt, also nicht mehr aufschwimmt; hier könnte es sein, dass bei einer schwimmerundichtheit am oberen schwimmerteil, dieser irgendwann absäuft und damit die anzeige im arsch ist (problemlösung: ausgeschäumter schwimmer); das kleiner problem: deine tankanzeige bleibt eventuell lange auf "voll" bevor sich eine veränderung zeigt

weg 2:
wenn der platz im tank es zulässt, verlängere den haltedraht soweit, dass bei "leerstellung" der schwimmer auf dem tankboden liegt; damit muss dann an der bewegungs-gradzahl nichts verändert werden und deine anzeige zeigt sauber den spritstand an

lg
jörg

Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: egon am September 05, 2012, 12:17:43 Nachmittag
Sei aber mit dem Arbeiten am Geber vorsichtig, der Widerstanddraht, auf dem ein vom Schwimmer gesteuerter Geber auf-und abgleitet, ist recht dünn-wenn er reisst- Müll, irreparabel.
G
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: waldfuchs am September 05, 2012, 17:40:09 Nachmittag
Danke Jörg endlich mal was, wo ich mir ich mir vorstellen kann wies praktisch geht :-)))
und wo es nicht um die (mich ängstlich machende) Elektronik geht. Ich kann zwar Schaltungen und sowas lesen und weis auch was mit wiederstand, leitungsquerschnitt, spannung usw. gemeint ist und das man da ne menge rechnen muss... Kann auch ne Sicherung wechsenl und nen Lichtschalter oder ne Steckdose richtig anschliessen... aber wenn es um die Praxis bei elektronischen Sachen mit Aufbau von Schaltungen, Fehlersuche usw. geht... hab ich sowas das letzte mal vor ca 40 Jahre gemacht...

und Danke Egon für dein Angebot mir zu helfen, wenn es soweit ist :-)

ich denke ich werd erst mal überprüfen müssen, ob mein Tank von innen rostet. Der Verkäufer hatte mir nämlich gemailt, das der Motor nicht anspringen würde und er mir deshalb das Auto nicht geben könnte, erst als ich drauf bestand das er das Fanhrzeug als fahrbereit beschrieben hatte, ich ihm den link mit den Rost  aus dem Forum hier geschickt hatte und gesagt habe, das ich es eigendlich blos bis auf die Autobahn schaffen muss, ging er plötzlich wieder.
Ich bin 250 km gefahren, das Auto ist auch nächsten Tag angesprungen... hab ihn ja nur noch bis in die Werkstatt gefahren...
Allerdings hab ich auch den Verdacht, das der Verkäufer mich nur dazu bewegen wollte das ich vom Kauf zurücktrete damit er beim nächsten Verkauf einen besseren Preis erziehlen kann...
Hat mich doch beim abholen glatt gefragt, ob ich freiwillig mehr zahle! und dann gejammert das ein ein gaanz schlechtes Auto sei... musste sogar nachdrücklich auf einen Kaufvertrag bestehen...
Naja wenn er zu geizig war, bei ebay einen Mindestpreis einzugeben, ist er selber drann schuld

Aber trotzdem, irgendwie steckt die Angst noch im Kopf drin, das das Ding nicht anspringt könnte....
naja ich werd es ja sehen.

Für Egon, ich hab ne Endoskopkamera, meine hat aber bloss 28 euronen gekostet.
(bei Pearl.de sind übrigens jetzt welche zu sehr atraktiven Preisen im Katalog, die Preise für solche Kameras gehen im Moment extrem runter, hab mich schon geärgert, ne kabelose mit Monitor für ca 70 Euro...)

LG Gerda
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: egon am September 05, 2012, 18:03:44 Nachmittag
OK, Gerda, jetzt hst Du zunächst alle Infors die Du brauchst-übrigens:der Bedford hat serienmässig keine Spur von Elektronik,im besten Fall 2 Relais(Batt-Ladung und Kühlschrank) sonst nur Schalter und Kontakte und Verbindungen-darauf musst Du besonders schauen, nach 30 Jahren geht da viel nicht mehr so richtig,die böse Korrosion...
Hier noch ein kleiner Tip: da die Masse für die Scheinwerfer auch über den Rahmen etc geht, kannst mal probieren, einen DRaht von minus-Batterie direkt an den Scheinwerfer halten-wenn das Licht merklich heller wird , gibt's ein bisschen Arbeit.
Das mit dem Endoskop "freut" mich riesig, habe meines noch-vor 2 Jahren um 129 gekauft- aber so ist das eben , wer kann heute noch glauben, dass ich einmal für old Beddle 11 300 Euro bezahlt habe?
G
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: waldfuchs am September 05, 2012, 18:10:19 Nachmittag
Ja das ist ja das schöne an dem Ding, funktioniert alles ohne Computers ;-)
aber das mit dem ausmessen hat mir trotzdem kopfschmerzen gemacht, kann mich einfach nicht mehr erinnern wie wir das damals gemacht haben...
lg Gerda
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: egon am September 05, 2012, 19:02:34 Nachmittag
Habe meine alten Bücher nie weggeschmissen, Manches habe ich erst viel später verstanden-Manches auch nie..
hi
G
Titel: Antw:Tank schweissen ...
Beitrag von: waldfuchs am September 05, 2012, 21:24:37 Nachmittag
ja ich denke auch, das das Tankthema jetzt ausgereitzt ist, der Tip von Jörg hat mich mächtig beruhigt, vor Feinmechanik
hab ich keine Angst, das krieg ich hin...
und mit der Erneuerung der Elektrik, wenn ich soweit bin, mach ich wenn nötig nen neuen Tread auf, das gehört hier nicht so hin.
Danke das ihr so geduldig ward :-)))
LG Gerda