Autor Thema: Alternative zur Steuererhöhung?!Hallo  (Gelesen 12492 mal)

super-kuki

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Alternative zur Steuererhöhung?!Hallo
« am: Januar 19, 2007, 15:32:11 Nachmittag »
Hallo,
irgendwie  ist das neue Steuergesetz bis vor ca. 2 Wochen nicht bis zu mir vorgedrungen.
Ein Kumpel hat sich nen 5,7l Chevy zugelegt und mir das mit der Steuer gesteckt.
Er war natürlich genauso konsterniert wie ich - und ALLE anderen.
Vor allem auch das mit der Nachzahlung - aber ist ja schon alles besprochene Sache...

Aber was kann ich nun machen, um meine Betty doch zu behalten da ich nämlich - genau wie viele andere - nicht bereit für das ohnehin nicht billige Hobby nun auch noch diese Steuererhöhung hinzunehmen!!!


Welche alternativen bieten sich?

Einen anderen Motor mit KAT ?
- und dann wieder ablasten lassen?
- auf ein paar Sitze verzichten ( wegen Laderaum mehr als 50 % )
- abmelden und bis nächstes Jahr warten und dann als Oldtimer zulassen
hab aber leider schon nen V6 Motor verbaut!
Oder wieder nen Original - Motor einbauen wegen H-Kennzeichen?

Hoffentlich habt Ihr ein paar Ideen oder nen Link für bereits gesagtes
Mir ist die Betty die letzten Jahre doch schon ganz schön ans Herz gewachsen und nen neuen Chevy kann ja wohl jeder fahren.

Liebe Grüsse aus Mönchengladbach
KUKI

Sagitta

  • Gast
Alternative zur Steuererhöhung?!Hallo
« Antwort #1 am: Januar 19, 2007, 17:29:28 Nachmittag »
Hallo Kuki,
wir sitzen alle im gleichen Boot.
Ich habe ein Saisonkennzeichen genommen für 8 Monate und der neue Versicherer hat mir als Kombiangebot (PKW/Mobil) 55% für meinen Bedford-Diesel angeboten. Fahre trotz der neuen Gesetzgebung billiger als vorher.
Ich habe mir aber auch sagen lassen, das die Steuererhöhung noch nicht abgesegnet ist und wenn sie dann kommt, so soll es Schrittweise bis zu Jahre 2010 kommen. Dieses ist mein Wissensstand, aber nicht verbindlich.

Den Versicherer habe ich im Forum schon genannt.

Gruss

super-kuki

  • Gast
Alternative zur Steuererhöhung?!Hallo
« Antwort #2 am: Januar 19, 2007, 18:19:24 Nachmittag »
Hallo Holger,
die Versicherung brauche ich ja nicht - es geht mir ja um die Steuer - hab heute noch mit den Finanzamt M-gladbach telefoniert und die Dame konnte selber noch keine Angaben machen!
Sie meinte letzter Stand wäre - die Steuer kommt - nur wann wisse keiner und die Nachzahlung kommt auf jesden Fall.

Wie sieht es denn mit nem 07 Kennzeichen aus von wegen Steuern und und Befristung?

Gruss KUKI

Sagitta

  • Gast
Alternative zur Steuererhöhung?!Hallo
« Antwort #3 am: Januar 19, 2007, 18:48:24 Nachmittag »
Hallo Kuki,
auf die Frage 07 Kennzeichen habe ich keine genauen Daten, es ist auf jeden Fall günstiger. Dieses weis ich von meinem Sohn, der hatte ein Fahrzeug mit 07. Aber Du hast Einschränkungen im Fahrtbereich, z.B. nur zu Oldtimertreffen, Überführung, Werkstatt etc. . Eine Übertretung darf man sich nicht erlauben. Siehe Internet.

Zu dem neuen Steuergesetz verhält es sich ja so, Du bezahlst mit dem Saisonkennzeichen (z.B. 8 Monate) erst mit Beginn der Zulassung und das rechnet sich im Steuerresultat, ganz klar.  Wenn Deine Haftpficht auch nicht die teuerste ist und Du bezahlst auch nur für die angemeldete Saison,  dann kommt man noch auf eine einigermassen vernünftige addierte Gesamtsumme.
Sicherlich schreibe ich dir nicht viel neues, aber man tut was man kann.
 


Gruss

Wolfgang

  • Gast
Alternative zur Steuererhöhung?!Hallo
« Antwort #4 am: Januar 19, 2007, 18:55:20 Nachmittag »
Mit den 07er darfst Du nur zu Oldtimerveranstaltungen fahren, auch must Du Dein Fahrzeug vorher dem TÜV vorführen und der muss ein entsprechendes Gutachten (Untersuchung zur 49. Ausnahmevrordnung zur StVZO) erstellen.

Also: mal mit Kind und Kegel in den Urlaub fahren ist mit 07 nicht drin. Und bevor man sparen kann muss man auch wieder erst investieren. Ich würde wahrscheinlich auch ein Saisonschild bevorzugen, man muss nichts umbauen und wenn das Mobil im Winter eh steht hat man ja keine Einschränkungen.

Offline Wilk

  • Bedford-Fahrer
  • Beiträge: 7242
Alternative zur Steuererhöhung?!Hallo
« Antwort #5 am: Januar 19, 2007, 19:05:38 Nachmittag »
hi wolfgang,
habe deinen letzten satz nicht verstanden..habe sicherlich diese krankheit...wie heisst die noch????lächel...
was hätte ich denn für einschränkungen, wenn ich kein saisonkennzeichen nehme?..
gruss klaus....wilk
Lieber drei richtige Gegner, als einen falschen Freund.

super-kuki

  • Gast
Alternative zur Steuererhöhung?!Hallo
« Antwort #6 am: Januar 19, 2007, 20:35:17 Nachmittag »
Zitat
Original von Wolfgang
Mit den 07er darfst Du nur zu Oldtimerveranstaltungen fahren, auch must Du Dein Fahrzeug vorher dem TÜV vorführen und der muss ein entsprechendes Gutachten (Untersuchung zur 49. Ausnahmevrordnung zur StVZO) erstellen.

Also: mal mit Kind und Kegel in den Urlaub fahren ist mit 07 nicht drin. Und bevor man sparen kann muss man auch wieder erst investieren. Ich würde wahrscheinlich auch ein Saisonschild bevorzugen, man muss nichts umbauen und wenn das Mobil im Winter eh steht hat man ja keine Einschränkungen.
o.k. dann vergessen wir das mal mit dem 07 KZ. wie sich das anhört.
und mit 8 monaten ist mir ja auch nicht geholfen - dann bekommen die Staatsdiener ja doch was Sie wollten.
Also warten bis zum Oldtimer - und hoffen, dass es dann auch noch gilt.
Gruss KUKI

egon

  • Gast
Alternative zur Steuererhöhung?!Hallo
« Antwort #7 am: Januar 19, 2007, 20:58:32 Nachmittag »
Hallo Freunde, ich verfolge diese Diskussion nur mit höflichem INteresse, weil wir in Ö ja eine andere viel bessere Regelung haben.
Nur meine ich Eines:
der Begriff Oldtimer wird doch von den Behörden und Versicherungen als sammelwürdiges, eher seltenes und gepflegtes Zweit oder Drittfahrzeug verstanden.Wenn jetzt in Foren etc. von Warten auf Oldtimerzulassung und dann aber geht alles wie wir so wollen-die Rede ist, kann das Wasser auf die Mühlen jener Eierköpfe , die in der Verwaltung ihr Unwesen treiben sein, so nach dem MOtto: "habe ich ja gleich gesagt, die kommen dann mit allem Schrott auf die Strasse!"
Reden ist manchmal SIlber, aber........

super-kuki

  • Gast
Alternative zur Steuererhöhung?!Hallo
« Antwort #8 am: Januar 19, 2007, 22:05:01 Nachmittag »
Zitat
Original von egon
Hallo Freunde, ich verfolge diese Diskussion nur mit höflichem INteresse, weil wir in Ö ja eine andere viel bessere Regelung haben.
Nur meine ich Eines:
der Begriff Oldtimer wird doch von den Behörden und Versicherungen als sammelwürdiges, eher seltenes und gepflegtes Zweit oder Drittfahrzeug verstanden.Wenn jetzt in Foren etc. von Warten auf Oldtimerzulassung und dann aber geht alles wie wir so wollen-die Rede ist, kann das Wasser auf die Mühlen jener Eierköpfe , die in der Verwaltung ihr Unwesen treiben sein, so nach dem MOtto: "habe ich ja gleich gesagt, die kommen dann mit allem Schrott auf die Strasse!"
Reden ist manchmal SIlber, aber........
Da hast du sicherlich nicht ganz unrecht - und dennoch erhalten " WIR " die Scene der Oldtimerintusiasten! In meinem Fall und in tausend anderen fährt da auch kein Schrott - nachgewiesener massen spült die Oldtimerscene immerhin 4,5 Milliareden Euro in die Staatskasse und da sollten die Eierköppe - wie du sie nennst mal den Kopf aufmachen und nicht denen die Taschen leer machen die Ihr Fahrzeug vielleicht nur zu Urlaubszwecken nutzen.
Ich jedenfalls für mich hab keine Lust auf den Autoeinheitsbrei, dass ist nämlich genau das was diese sogenannten Politiker wollen.
Schön Leasen und die Klappe halten - und irgendwann reicht das auch nicht mehr !!!
Sorry
Grüss KUKI

egon

  • Gast
Alternative zur Steuererhöhung?!Hallo
« Antwort #9 am: Januar 20, 2007, 09:53:58 Vormittag »
Hallo Kuki,
Du hast mich schon verstanden, wenn auch nicht ganz richtig.ich möchte Folgendes sagen:in der Oldtimerscene gibt es Kräfte die sich als die reinen Bewahrer der heiligen Juwlen elitärer Automobilbaukust verstehen und auch so gebärden.Das sind die Leute mit viel Kohle und mehreren Jaguar, Bugatti, vielleicht Maybach und Ferrari in der Garage.
Hier werden elitäre Versammlungen und Veranstaltungen meist in alten Burgen, Schlössern etc abgehalten, man ist unter sich...
Die haben aber für Leute, die mit ihrem alt gewordenen Lieferwagen oder Wohnmobilen-igitt wie kann man nur?...samt Kind und Kegel und Bierfass in den Urlaub fahren und dabei noch jede Menge Spass haben, nicht viel übrig, für die sind wir so eine ARt Parias die man möglichst irgnoriert.
Ich habe diese Typen mehrfach auf Oldtimermessen etc, meist auf KLubständen angetroffen, natürlich im Klubblazer mit dem Sektglas in der Hand, angewidert auf das gewöhnlich Volk starrend angetroffen, aber DIE halten sich für die wahren, die echten Oldtimerfanatiker und haben natürlich auch Verbindungen zu massgeblichen Kreisen.
Was ich sagen will ist, man soll natürlich die gesetzlichen Möglichkeiten
weitgehend nutzen und sein in Ehren ergrautes , geliebtes und gepflegtes ARbeitstier nach gelegenheit nutzen, nur bevor man zu viel öffentlich daruber spricht  einmal nachdenken, was sich der Gesetzgeber beidiesen Regelungen eigentlich vorgestellt.Kann es nicht sein, dass für die ein Oltimer eben eine Rarität ist, die die meiste Zeit in einer Garage zu stehen hat?

Wolfgang

  • Gast
Alternative zur Steuererhöhung?!Hallo
« Antwort #10 am: Januar 20, 2007, 18:10:16 Nachmittag »
@wilk: das ist doch ganz einfach, wenn das Mobil im Winter ohnehin steht, dann kann es das angemeldet oder aber auch abgemeldet tun. Will heissen: es gibt Leute die ihr Fahrzeug im Winter zwar nicht nutzen, trotzdem angemeldet lassen. Ergo muss man für den Zeitraum des "Herumstehens" auch Steuern und Versicherungen zahlen. Bei einem Saisonschild z.B. 4/10, dann zahlt man nur von April bis einschl. Oktober, das sind mithin 4 Monate weniger als bisher.
Wer natürlich auch im Winter fährt, der kann sich logischerweise kein Saisonschild holen.

Einschränkungen hat man nur dann wenn man auch eingeschränkt wird, also "ich würde gerne fahren, darf aber nicht " ist m.E. eine Einschränkung. Keine Einschränkung habe ich wenn ich im Winter eh nicht gefahren wäre.


@egon: wer elitär ist (oder meint es zu sein...), der soll tun was er nicht lassen kann. Mich interessiert ausser dem Auto auch die Person die dahinter steht. Wenn einer einen Jaguar oder Rolls fährt, ausserdem ein netter Mensch ist, so kann mir das nur recht sein. Ebensogut könnte es Bedford-Fahrer geben die ich lieber von hinten als von vorne sehe. Das Auto kann meist nichts für seinen Besitzer.

Könnte man sich Ansehen kaufe, dann wäre es einfach, aber danke ich verzichte gerne.  Ich meine, ich hätte ja auch gerne einen Porsche 356 oder 911, leider hats bislang "nur" für einen 944 gereicht - egal. Es gibt auch Porschefahrer die darüber die Nase rümpfen, tschuldigung - ich habe grade keine 80.000 Euro zur Hand. Mir gefällt min Porschi trotzdem und mir ists auch egal wie andere darüber denken.

Wer nun also glaubt, dass eben nur hochpreisige Fahrzeuge zu dem erlauchten Kreis der Oldtimer gehören dürfen, der zeigt damit dass er leider etwas weich in der Birne ist. Denn eins steht fest: das Verhältnis von ehemals (und auch heute noch) hochwertigen - daher teuren - Fahrzeugen ist gegenüber der damaligen automobilen Masse stark überrepräsentiert. Will heissen: man findet heute fast eher einen Flügeltürer 300SL als z.B.einen Ford Weltkugel. Wer ist da nun exclusiver??

@KUKI: na, ganz egal ist es nicht, wenn Du nicht zwingend umbauen willst, dann käme für mich ein Saisonschild schon in Frage (und sei es nur als Übergangslösung). Denn wichtig ist ja zunächst mal was Du absolut gesehen an Steuern zahlen musst. Und bei weniger angemeldeten Monaten reduziert sich eben auch die Steuer. Und Du sparst die An- und Abmelderei (das kostet ja auch immer).

egon

  • Gast
Alternative zur Steuererhöhung?!Hallo
« Antwort #11 am: Januar 20, 2007, 19:03:31 Nachmittag »
Hallo Wolfgang, was ich sagen ist. einfach , dass  man, wenn die Oldtimerregelungen bis in den Grenzbereich genutzt werden , dies eher unauffällig machen sollte.
Bis vor ein paar jahren war in Ö. möchlich einen 20 Jahre alten KÄfer bei bestimmten Versicherungen als Oldtimer laufen zu lassen, kein Zweitfahrzeug war notwendig, kein Fahrtenbuch, keine Wintereinschränkung , keine Klubmitgliedschaft nur die viel billigere Oldtimerpräme war damit möglich.
Na und was ist passiert?
HInz und Kunz fuhren grausliche Rostlauben im Alltag, brüstetetn sich noch lauthals wie clever sie doch wären ,bauten jede menge Unfälle und dann begannnen die Versicherer die Dauemschrauben anzuziehen-

hubi

  • Gast
Alternative zur Steuererhöhung?!Hallo
« Antwort #12 am: Januar 20, 2007, 22:08:18 Nachmittag »
Servus

Meine denk weise ist

das mobil melde ich ab und an

wenn ich es brauche.

Kalender nemen und planen wann brauche ich das Mopil

Abmelden kostet 5,8 Euro

Anmelden 11.80 Euro


Gruss Hubi

Online Bedford Blitzi

  • Forenbetreiber,Bedfordguru und Cheffarzt kurz gesagt Depp vom Dienst
  • Admin
  • Beiträge: 6381
  • Unsere Werkstatt ist z.Zt. wg. Umzug geschlossen,
Alternative zur Steuererhöhung?!Hallo
« Antwort #13 am: Januar 20, 2007, 22:40:21 Nachmittag »
Ne, das ist mir zu blöd.
Ich will wegfahren wann ich lust und zeit habe, nicht wochen vorher Planen.
Das Ding bleibt Angmeldet. Ich warte jetzt erst einmal ab, bis der Steuerbescheit kommt, dann sehe ich weiter wie ich das abgehe. Da gibt es bestimmt noch was.
Da ich eh nur alte Autos habe und ich nicht mehr in die Stadt fahren kann.
Müssen die halt auf ein Kunden verzichten, und bestimmt noch auf verschiedene andere, dann kommt eh bald keiner mehr in die Stadtmitte, da können die bald alle Dicht machen.
Das ist so ein Blödsin was denen da in Berlin einfält. Die blöden Seselfurzer haben nichts besseres zutun, als zu überlegen wie sie mehr Geld verdienen. Dadurch kaufe ich mir trotzdem kein neues Auto, mit dem du nur probleme hast, mit der Elektrik usw. das ist mir wirklich zu blöd.
Habe einen neuen Transporter, der jetzt 11/2 Jahre ist, und mindestens einmal die Woche in der Werkstatt ist, weil irgenwas seinen Geist aufgibt.
Am Montag zum wiederholtenmal, das Getriebe tauschen. Wenn ich den nicht für mein Transportgeschäft bräuchte, hätte ich das Ding schon wieder Verkauft und mir einen Bedford hergerichten und täte mit dem fahren.
Den kann ich wenigsten Reparieren wenn ich liegen bleibe.

meine Meinung Rüdiger

egon

  • Gast
Alternative zur Steuererhöhung?!Hallo
« Antwort #14 am: Januar 21, 2007, 09:23:05 Vormittag »
Da muss ich Dir völlig rechtgeben, Rüdiger, das was man sich da vom Staat ausdenkt geht immer an unsere Taschen.Wir haben zwar die günstigen Wechselkennzeichen.d.h. ma kann drei Fahrzeuge mit einem Kennzeichen betreiben, zahlt aber nur für das Stärkste Versicherung (Haft) und Steuer.
Einen Punkt soll man bei der Debatte nicht vergessen: die sog. Autofahrerklubs, die bei uns nichts anderes als schweigsame(wenn um LUmpenzüge der regierung gegen die Autofahrere geht)Abkassierer, das was die bieten bekommst DU bei uns von jeder Versicherung um kleines Geld, Abschleppen, Panenhilfe, Heimtransport- bei diesem Punkt hatten die teuren KLubs bis vor ein paar Jahren noch 20% Selbstbeteiligung, ich habe in der Presse darauf hingewiesen, dass die Versicherer keinen SB haben und sihe da, plötzlich gings auch dort ohne!!
Jedenfalls müssten die für die Miliarden, die da fliessen ganz wesentlich mehr BIss  für die sache der AUtofahrer etc. zeigen, zeigen-ich bin schon lange ausgetreten
Bei der  Mautvignette kassieren die halbstaatlichen ASFINAG-Abkassierer bei Wechselkenzeichen  gleich mehrmals, aber man kann sich helfen so Gauner gegen Gauner.Für grössere Wohnmobile über 3,5 t fällt gleich die LKW Maut an, bin ich froh dass ich dafür keinen FS habe-und führe uns nicht in Versuchung, das gilt auch für mein Boot, wäre es grösser müsste ein LKW her.
Was die Technik anbelangt hast Du vollkommen recht, meine Frau fährt einen Polo,schon beim Kauf war Feuer am dach: die wollten für ein so gut wie unbrauchbares KInderkissen doch glatt 400 Euro mehr haben, wie dieser gefährliche  Dreck-das KInd hatte keinen Halt und konnte durchrutschen- durch die ZUlassung kam , ist mir (K)ein RÄtsel, und siehe da, um weniger als 100 EUro hatte VW einen tadellosen KIndersitz im Programm...
Bei der Dreckskiste kannst Du selbst kaum mehr eine Lampe tauschen, mit dem möchte ich keine grosse Reise machen, old Beddle hat uns brav nach Split und Sardinien getragen und auch trotz Pannen sicher wieder heimgebracht,etwas Werkzeug etwas Wissen und man kommt damit über die Runden.