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Lichtschalter Bedford
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Autor
Thema: Lichtschalter Bedford (Gelesen 13915 mal)
egon
Gast
Lichtschalter Bedford
«
Antwort #15 am:
November 26, 2007, 18:33:56 Nachmittag »
Ich kann Dir nicht ganz folgen, aber ich denke DU meist die Platte , auf der der Schalter aufgesteckt ist-
JAAAA, die ist zunächst einmal Mist, weil die Steckverbindung Hülse auf der Platine zum Stift am Schalter schlechten Kontakt gibt und heiss wird.
ABER: auch der Schalter selbst ist Mist, weil die Kontaktplatte drinnen viel zu schwach dimensiniert ist
UND: in der ZUleitung zum Schalter ist eine Stelle an der drei dicke braune Drähte ebenfalls eine schlechte Steckverbindung haben.
LÖSUNG:
1.)entweder Schalter lassen ABER ein Relais einbauen
2.) Schalter totlegen und mit 2 Kippschaltern arbeiten(habe ich !)
3.)auf jeden Fall die oben aufgezeigte braune Kabelverbindung prüfen.
:451:
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Blitzkneisser
Bedford-Fahrer
Beiträge: 94
Einmal Bedford immer Bedford...:)
Lichtschalter Bedford
«
Antwort #16 am:
August 31, 2008, 11:57:53 Vormittag »
@EGON
Da ich ebenfalls dasselbe Problem erleben musste, möchte ich fragen,
mit welchen Kabeln vom Lichtschalter du die 2 Kippschalter verbunden hast.
Wie ist es mit der Erdung?
Und wie hast du das mit den Kabeln von der Instrumentenbeleuchtung gemacht?
Ich werde noch prüfen, ob die braune Leitung OK ist.
Danke!
LG
Blitzkneisser alias Peter
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Wilk
Bedford-Fahrer
Beiträge: 7242
Lichtschalter Bedford
«
Antwort #17 am:
August 31, 2008, 12:31:30 Nachmittag »
ich bin zwar nicht der egon,
aber die kippschalter werden genauso angeschlossen wie der alte schalter auch..also einmal zuleitung an beide schalter und dann von den einen schalter auf die leitung für ablendlicht und von den anderen schalter auf die leitung fürs fahrtlicht... eine erdung gibt es bei schaltern nicht da die masse direkt von der karosse kommt.
gruss klaus...wilk
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Lieber drei richtige Gegner, als einen falschen Freund.
egon
Gast
Lichtschalter Bedford
«
Antwort #18 am:
August 31, 2008, 17:47:19 Nachmittag »
Hallo Peter,
ich habe am 9.12.2006 eine farbige Zeichnung unter dem Titel "Lichtstromkreise beim Bedford " eingestellt, da siehst Du den Verlauf der Kabel samt Originalfarben.
Das BIld ist leider schlecht rübergekommen, wenn Du wilst gib mir Deine mailadresse (ev in der PN-Box)und ich maile es Dir.
Prinzipiell geht das Einbauen der zwei Kippschalter die ich auf der linken Seite oben am ARmaturenbrett angeordnet habe so:
1.Schalter für Rücklicht und Standlicht wird in Leitung 48 eingebaut
2.) schalter für Abblend.-und fernlicht kommt bei 39 hinein.
Das heisst also: 3-48 1.Schalter 3-39 2.Schalter
Den DRaht 53 kannst Du bei 48 dazuklemmen(ARmaturenbeleuchtung
Die lässt sich dann nicht mehr regeln, spielt aber keinereli Rollen.
Den alten Lichtschalter habe ich aus Gründen der Optik drinnengelassen, der ist aber völlig tot, weil ich bei Stecker 3 (braun)
das Kabel entfernt habe.
:D
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Blitzkneisser
Bedford-Fahrer
Beiträge: 94
Einmal Bedford immer Bedford...:)
Lichtschalter Bedford
«
Antwort #19 am:
September 01, 2008, 09:56:50 Vormittag »
Danke an allen von Euch!
Werde mir sicherheitshalber den Schaltplan runterladen.
ABER DAS BESTE IST:
Ich hab's doch noch selber reparieren können!
In meinem Fall hatte der 'defekte' Lichtschalter
einen Wackelkontakt mit dem darin steckenden
braunen Stromkabel.
Dank eines Werkstattbuches von HAYNES, habe
ich es geschafft den Schalter auszubauen.
(Ist sehr einfach)
Dann hab' ich die Zündung und den noch am Strom
angeschlossenen Schalter betätigt.
Und siehe da, es war nur ein Wackler.
Mit einem flachen Schraubenzieher entfernte ich den
Schalter von den Kontakten ('Gummistecker').
Dann sah ich, dass die Kontaktstifte des Schalters mit denen
der Kabel mit Hülsen verbunden sind.
Einfach eine Flachzange genommen, betroffene Kontakthülse
etwas zusammengedrückt und Schalter mit dem Rest wieder
verbunden. Alles hat wieder einwandfrei funktioniert!
Ich würde allen raten, die noch den alten Schalter haben, und das Licht
nicht mehr funktioniert (kein Kabelbrand, alle Sicherungen intakt)
das zuerst zu überprüfen und ggf. wegen des Ausbauens vom Schalter
mich zu fragen!
Trotzdem DANKE für eure Hilfe!
LG
Blitzkneisser
(Peter)
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egon
Gast
Lichtschalter Bedford
«
Antwort #20 am:
September 01, 2008, 10:51:21 Vormittag »
Habe ich schon mal geschreiben, der braune Draht ist die Zuleitung (3)und neigt in der miesen Messinghülse zu Problemen.Auch wenn es jetzt geht, das Problem kommt wieder, weil durch den hohen Strom sich immer wieder eine Oxydschicht bildet.
Gefährlich ist der ganze Kram dann, wenn Dir plötzlich z.B in einem TUnnel das Licht ausgeht, das habe ich alles schon erlebt.
Wenn Du einmal den schalter aufmachst wirst Du sehen, was für filigrane Messingplättchen hier mindestens 15 A Dauerstrom aushalten sollen.
Ich hatte 3 x den Mist getauscht (und noch öfter repariert) bis ich die Nase voll hatte und die Kippschalter eingebaut habe-seither ist Licht kein Thema mehr.
Noch was: gib acht, dass Dir nicht der Zündschalter einen bösen Streich spielt, bei mir blieb er in Startstellung hängen, der STarter war hinüber und wir müssten das MObil von Sardinien bis Östereich jedesmal anschieben...
Aber auch hier gibt es inzwischen eine gute LÖsung, die gleichzeitig auch den Diebstahl erschwert.. :462:
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Bedford-Fahrer
Beiträge: 111
Es war einmal mein Bedford, es war schön.
Lichtschalter Bedford
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Antwort #21 am:
September 01, 2008, 14:51:22 Nachmittag »
Hallo erst mal wieder, dieses probemm ist doch schon Uhralt. Hab schon mal darüber berichtet wie es bei mir war.
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Es war einmal .
egon
Gast
Lichtschalter Bedford
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Antwort #22 am:
September 01, 2008, 16:12:52 Nachmittag »
wem sagst Du das?
Mussss aber gestehen, dass ich auch nicht immer beider Suche alter ARtikel erfolgreich bin,...
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Markus
Gast
Re: Lichtschalter Bedford
«
Antwort #23 am:
September 06, 2009, 22:41:14 Nachmittag »
Also nach meiner Meinung würde ich auf Relais umbauen,dadurch werden die Kontakte entlasstet und die Bauteile halten noch Länger,ausserdem wird das licht noch ein tick heller, da es die volle Spannung / Ampere ankommt,also über die kleinen Kontakte.
MfG Markus
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Ralf
Bedford-Fahrer
Beiträge: 718
Ich mag es vorn weg zu fahren.
Re: Lichtschalter Bedford
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Antwort #24 am:
September 07, 2009, 08:59:16 Vormittag »
Die Sache mit dem Relais ist fertig bei mir und Du hast recht Licht wird heller. Hat ca. 1 Std gedauert und man hat das gute Gefühl das da alles in Ordnung ist. Ich hab bei der Gelegenheit diesen merkwürdigen Sammelstecker ersetzt und die Pinne einzeln belegt. Läuft Prima nun wird nur das Relais leicht warm.
Aber Achtung ich habe das Standlicht auf Relais umgebaut bei mir hängt da durch Anhänger und Lichter auf dem Dach eindeutig mehr dran. Wie gesagt klappt. In der 1000 % Lösung sollte man beides mit Relais machen bei einem Stückpreis von 6,50 ja auch kein Ding.
Ralf
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egon
Gast
Re: Lichtschalter Bedford
«
Antwort #25 am:
September 07, 2009, 09:50:55 Vormittag »
SIcher., Relais ist eine saubere Lösung, allerdings wieder ein neuer Bauteil mit STörpotential.
Diese Relais sollten 30 A aushalten, dann bist Du auf der sicheren Seite, vorausgesetzt auch die Zuleitungen, die den Verbraucher versorgen,(30, 87), haben mindestens 2,5 mm Querschnitt.
Ich kann nur dringend raten, die Anschlüsse NICHT mit den billigen Anschlussklemmen, die in rot, bau und gelb verkauft werden, vorzunehmen, ausser Du hast wirklich ein Profi-Crimp-Werkzeug-
die normalen Zangen taugen Nichts,
besser löten und ein STück Schrumpfschlauch darüber, dann ist da Ruhe.
Mein Hauptschalter geht , wie schon gesagt über Masse, der Batterieumschalter über plus, damit t erspare ich mir das Abklemmen der Batterie bei arbeiten an der Elektrik.
Bei den verbrauchern (Scheinwerfer etc.) bringt ein schwarzes Kabel die Masse-das sollte man auch kontrollieren, weil da an den Verbindungsstellen in Dreckund Wasser oft KRieuchströme aufreten-und das Licht leuchtet
orange
statt weiss...
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