Das läuft doch heute noch genauso, schau mal auf eine Wohnwagenmesse wie z.B die Campa in Tulln da wird getrickst um unter 3500 kg zu kommen-bei uns die Grenze für Autobahnvignette und Führerschein "B", darüber heisst es eine Mautbox einzubauen und einen LKW-Führerschein mit laufender Untersuchung zu besitzen.
Na eh, klar dass da wieder das alte Spiel mit der langsamen Waage gegen cash weiterläuft-zu kukrativ ist das Geschäft mit wohlhabenden Rentnern...
Der Trick ist im Prinzip ja ganz simpel: um eine Typenzulassung -oder Einzelgenehmigung zu bekommen bedarf es diverser Unterlagen, wie techn. Gutachten über Bremsen, Licht, Abgas und einer Unterlage über das gewicht, der sog. Wiegekarte, ausgestellt von einer öffentlichen Brückenwaage-
Dort fahre ich jetzt z.B. mit einem Hymer Kennzeichen WIen 12 AB hin, lasse ihn wiegen und hinterher habe ich eine Bestätigung
über das Gewicht des KFZ mit diesem Kennzeichen-ob "zufällig" ein anderer Wagen oder eine leere Hülse gewogen wurde, interessiert den wiegenden nicht.schon gar nicht wenn ein Geld schein den Vorgang beschleunigt-für die Kaffeekasse nennt man das...
Der Herr Hofrat, der diese Wiegekarte bekommt hat nicht die Aufgabe dieses Dokument nachzuprüfen-wo kämen wir denn da hin?
So kommt eben dann ein Bescheid zu Stande , Basis: die Wiegekarte...