Bedford Blitz Forum
Technik rund um den Bedford Blitz => Motortechnische Probleme oder Fragen? => Thema gestartet von: troll am Juni 21, 2011, 20:54:32 Nachmittag
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hallo,
mein beddy benzin 2.3 l springt oft erst nach langem orgeln an. nicht versoffen denn ich gebe kein gas, und wenn ich mal kurz gas gebe geht auch nichts.
wenn er dann nach etwa 1 minute an ist, dann fährt er sich prima, ohne ruckeln. wenn er dann bei warmem motor etwa 15 minuten abgestellt ist, dann geht es etwa 3 minuten oder gar nicht mehr. Kurzes abstellen gibt keine probleme, springt sofort an.
der vorbesitzer hat da eine klasse batterie eingebaut, konnte noch nie so lange am stück orgeln :-)
was könnte das sein ?
ich dachte zuerst benzinpumpe die den geist aufgibt und das benzin nicht mehr vom tank anziehen kann (denke dass es schlimmer ist wenn ich am hang parkiert bin mit der front oben, aber habe zuwenig ereignisse für eine aussagekräftige statistik).
eventuell auch undichter benzinschlauch ?
was mich erstaunt ist dass er mit startpilot auch kaum anspringt, also doch was anderes als benzinpumpe ?
hatte schon jemand ähnliche erfahrungen ?
gruss
boris
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Na ja, das kann an der Zündung oder am Benzin liegen:
zunächst einmal: beim Starten wird durch einen Schalter am Starter die normalerweise mit 9 V reduzierte Spannung an der Zündspule (Klemme 15)auf 12 V angehoben, wenn dieser Schalter spinnt oder ein Kabel defekt ist, kriegt er diese 12 V nicht und das kann Probleme bringen-mein Motor hat das durch einen eigenen Schalter am ARmaturenbrett-aber er braucht es zumindest im Sommer nicht.
Die zweite Sache liegt am Benzin-das kann eine schlechte Pumpe sein, oder wie bei mir ein poröser Schlauch zwischen Tank und Pumpe.
Wenn Du aber bei kaltem Motor Startspray in den Filter sprühst(Bremsenreiniger tur es auch und ist viel billiger), müsste die Maschine sofort anspringen-tut sie es trotzdem nicht so sollte man die ganze Zündung samt Kerzen gründlich prüfen.
G
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... wenn er dann bei warmem motor etwa 15 minuten abgestellt ist, dann geht es etwa 3 minuten oder gar nicht mehr...
...hast Du schon versucht, den Wagen unter Vollgas zu starten?
Gruss Klaus
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Hallo Boris,
evtl. ist der Benzinschlauch irgendwo leicht porös, oder an einer Schlauchschelle leicht undicht.
Dann kann Luft nachströmen, und das Benzin fliesst zurück in den Tank.
Wenn du nichts finden kannst, kannst du vor der Benzinpumpe ein Rückschlagventil in den Benzinschlauch setzen. Dann bleibt das Benzin in der Leitung.
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Rainer: darauf habe ich auch hingewiesen, aber wieso springt er auch nicht an, wenn man mit dem Starterspray arbeitet?
Das sieht mir wieder wie ein zu schwacher Zündfunke aus, vielleicht Spule oder Kondensator, bzw Unterbrecher nicht ganz ok?
G
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Sag mal erst wa für einer es ist. Der weisse mit dem Pilz ? oder welcher.
Rüdiger
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meine oma hat immer gesagt: "man kann husten und schnupfen haben"
es könnte also eine kleine sache in der zündanlage UND in der spritversorgung sein.
ich hab bei meinen alten karren die letzten cm benzin-/diesel-schlauch jeweils aus durchsichtigem schlauch. da kann ich sehen, ob der schlauch (auf grund von undichtigkeiten) sich im stand entleert - beim nächsten startvorgang ich also endlos rödeln muss um erstmal wieder verbrennbares zum ort der tat zu bringen.
vielleicht wäre das erstmal ein ansatz um die fehlerquelle einzugrenzen.
die zündspulensache 9v/12v-umschaltung ist eine schöne spielerei beim bedford. beim verbau einer modernen zündspule sollte das nicht mehr notwendig sein. der umbau auf "normal" würde hier eine fehlerquelle rausnehmen.
also: ruhig blut und fehlermöglichkeit für fehlermöglichkeit stück für stück ausschliessen. dann sollte die heilung eigentlich klappen.
lg
jörg
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Das mit der UMschaltung ist bei intakter Maschine nach meiner Erfahrung nicht notwendig, derStarter dreht wegen der höheren verdichtung nur widerwillig , aber das macht nix, er springt trotzden sofort (mit oder ohne 12V) an.
Den Trick haben auch andere Autobauer verwendet.
Das mit dem durchsichtigen Schlauch ist eine sinnvolle Variante,soferne nicht durch Motorhitze nach dem Abstellen Böses passieren kann. ich habe noch eine alte Benzinpumpe mit Glasdeckel aufgetrieben, das ist Spitze..
G
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...hast Du schon versucht, den Wagen unter Vollgas zu starten?
Gruss Klaus
Ja, in der verzweiflung auch probiert, ohne erfolg.
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Sag mal erst wa für einer es ist. Der weisse mit dem Pilz ? oder welcher.
Rüdiger
Nein, der orange mit Pilz, der bei welchem das Tempfühlerkabel am Vergaser hing und bei welchem der Unterdruckschlauch zum Zündverteiler am Unterdruckverteiler hing anstatt am Vergaser.
Zündspule scheint eine Nagelneue verbaut zu sein.
Na, wenn ich die Antworten so durchlese, muss ich wohl alles mal von Grund auf checken. Zündung, Kerzen, Benzinzufuhr, Zündpunkt...
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wenn er dann bei warmem motor etwa 15 minuten abgestellt ist, dann geht es etwa 3 minuten oder gar nicht mehr. Kurzes abstellen gibt keine probleme, springt sofort an.
das könnte wie folgt zusammenhängen:
- beim abstellen ist der vergaser noch mit sprit befüllt, der eventuell leerfallende benzinschlauch noch halbwegs voll
- beim sofortigen neustart versorgt sich der motor aus den resten im vergaser, das reicht für das anspringen aus und der sprit wird zügig wieder angesaugt
- beim längeren abstellen könnten auf grund der motorwärme teile der vergaser-sprit-resserve verdunsten und die benzinzuleitung deutlich leergefallen sein - springt also besch... an
ich würds ersteinmal mit dem einsetzen eines durchsichtigen bezinschlauchstücks versuchen (original schlauch am vergaser ab, durchsichtige 10...15cm dazwischen) und mir ansehen, ob der nach dem abstellen leerfällt. der bastelaufwand ist gering, das invest ist im cent-bereich.
lg
jörg
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Geb mal dierekt 12V an die Zündspule beim Starten. Da kommt bestimmt zuwenig Strom an, hatte ich letztens auch. War das Wiederstandskabel defekt, da kammen nur 2v an der Zündspule an beim Starten.
Rüdiger
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Servus Miteinand'....
ich habe gerade das selbe Problem....die kleine Bedzi lief beim kauf noch einwandfrei und nun kann ich orgeln wie ich will, da tut sich kein Hüsteln und kein Hecheln...Werd' mir die Vorschläge auch mal zu Gemüte führen und aus-probieren...Kann ja nix wüstes sein, bei der Technik!
Hat eigentlich jemand einen Vergaser-Überholsatz für den 2,3 l Benziner?
Wäre ein dankender Abnehmer
Merci und Grüsse
Sven
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Servus Miteinand'....
ich habe gerade das selbe Problem....die kleine Bedzi lief beim kauf noch einwandfrei und nun kann ich orgeln wie ich will, da tut sich kein Hüsteln und kein Hecheln...Werd' mir die Vorschläge auch mal zu Gemüte führen und aus-probieren...Kann ja nix wüstes sein, bei der Technik!
Hat eigentlich jemand einen Vergaser-Überholsatz für den 2,3 l Benziner?
Wäre ein dankender Abnehmer
Merci und Grüsse
Sven
schaust du hier: http://bedford-ersatzteile.de/index.php?k=27
lg
jörg
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Wie erkennt man eigentlich ein defekter Zündkondensator ?
boris
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Wie erkennt man eigentlich ein defekter Zündkondensator ?
boris
Gar nicht, nur indem man ihn austauscht.
lg Helmut
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Wie erkennt man eigentlich ein defekter Zündkondensator ?
boris
der kondensator soll die funkenbildung an den unterbrecherkontakten vermeiden. funkenbildung = kondensator defekt. an den kontakten ist dann abbrand zu sehen (die sichtkontrolle am unterbrecher bei laufenden motor geht ja leider nicht)
natürlich kannst du den kondensator auch durchmessen (messgerät und vorhandensein der soll-daten mal unterstellt).
letztendlich, bei richtig eingestellter zündung und sauberen kontakten sollte ein motor eine geraume zeit auch mit defektem kondensator gut laufen. bis halt durch kontaktabbrand etc. sich die sache wieder verstellt und verdreckt ist.
lg
jörg
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Es gibt für schlechten warmstart noch eine Möglichkeit: der Vergaser wird zu warm und die flüchtigen Bestandteile der Biosuppe verdampfen, der rest ist nur schwer zündfühig-erst wenn die Pumpe frischen Sprit nachfördert, läuft es wieder..
G
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Geb mal dierekt 12V an die Zündspule beim Starten. Da kommt bestimmt zuwenig Strom an, hatte ich letztens auch. War das Wiederstandskabel defekt, da kammen nur 2v an der Zündspule an beim Starten.
Rüdiger
100 Punkte für Rüdiger.
12V direkt and die Zündspule und der Motor startet sofort...
Aber:
Habe die Zündung nach Werkstatthandbuch getestet und alle Spannungen waren korrekt. Nur nach längerer Fahrt und bei neustart des Motors liegt nur noch 5V and der Spule beim starten. Nach einer Nacht ist alles wieder ok ...
Eventuell dieser Schalter kaputt von dem Egon spricht, aber wo ist der genau?
Für was ist eigentlich dieses Widerstandskabel gut, was ist seine Funktion ? Wird damit der Strom begrenzt ?
Bei mir wurde wohl eine andere Spule verbaut (siehe Bilder). Da sollte kein Vorwiederstand gebraucht werden.
Habe ich nun die falsche Spule zur Bedford Zündung oder muss einfach dieser Vorwiederstand raus und direkt 12V dran ?
danke für die Tipps
boris
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Das hat mit der Zündspule nix zu tun, die alte kann auch 12v ab. Das ist wegen dem Kontakt. Das Wiederstandskabel reduziert die 12V auf 9V. Nur beim Starten wird über den Starter 12 V gegeben, da wird nicht mehr funktionieren oder Kabel ab. Da müssen zwei kleine dran gehen.
Rüdiger
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Die originale Bedford-Zündspule ist nur für 9V ausgelegt (auf dauer)
Bei deiner Hochleistungsspule muss schon direkt 12V ran.
Der "Vorwiderstand" ist leider im Kabelbaum integriert und deswegen nicht zu entfernen. Muss man schon neue Kabel legen vom 15er zur Zündspule.
Ich habe es so gelöst, dass ich mit dem Original-Zündspulenanschluss ein Relais anspeise, wo mit dessen Kontakt eine direkte Leitung von der Batterie auf dem Zündspulenplus geschaltet wird. Damit habe ich mir ein Herumgefumle am Zündschalter erspart.
lg Helmut
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Dieser Trick kommt ursprünglich von den alten 6 V Autos: bei Kälte sinkt die Batteriespannung ab, wenn man jetzt noch den Starter betätigt, der unheimlich viel Strom zieht, geht die Bordspannung in die Knie, ich habe aml um die 3,5 V gemessen.
Im gleichen Verhältnis sinkt aber auch die Zündspannung d.h. statt z.B 15,000 V liegen nur mehr 9 000 v an, der Zündfunke ist damit oft zu schwach um das kalte Gemisch zu zünden.
Jetzt hat man eben beim Normalbetrieb durch das Widerstandkabel die Zundspannung auf einen Wert von 3/4 der Bordspannung reduziert, auch die Zündspule ist für die geringere Spannung ausgelegt.
Nur beim Starten bekommt sie jetzt praktisch "Überspannung" d. h es liegen die vollen 12 V an, da aber der Starter jetzt wieder die Spannung einbrechen lässt ,bekommt die Spule ohnedies wieder nur ca. 9 V.
Der UMschalter sitzt direkt im Magnetschalter des Starters.
Bei mir hat der Schalter im Starter einmal "gesponnen" da habe ich folgende Dauerlösung eingebaut:
Das Getriebe hat keinen automatischen Kontakt f.d. Rückfahrscheinwerfer, der wird mit einem ZUgschalter mit Kontrolleuchte geschalten-da habe ich einfach eine Abzweigung an Anschluss 15 (+) der Zündspule dazugelegt, immer wenn der Rückfahrscheinwerfer brennt, bekommt die Spule nun volle 12 Volt.
Das funkt ganz prima, aber mein Motor kommt sofort und ist auch ohne diese
Hilfe (im Sommer) startwillig, im Winter schaut es etwas anders aus...
G
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Helmut, und wieso steht dann auf den Bedford Zündspulen 12V drauf ?
Macht wie Ihr es für richtig haltet.
Rüdiger
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Hast recht, Rüdiger. Steht wirklich 12V drauf.
Delco Remy 7952666 ist die Originale.
lg Helmut
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Guten Morgen Miteinander.....
wollte kurz Bescheid geben, dass ich mich gestern mal dem Startproblem meiner Bedzi gewidmet habe und siehe
da - es lag am Sprit bzw. am Nichtvorhandensein von Sprit! Wie im Forum beschrieben hat sich das lecker Brenngemisch auf Grund der langen Standzeit in den Tank zurückgeflüchtet....Minutenlanges Orgeln am Anlasser,
ein neuer Benzinfilter und der Motor schnurrt wieder wie ein schlecht gelauntes Kätzchen...
Jetzt mal noch heute abend das Standgas hochgedreht, dann stirbt das Ding auch nicht laufend ab - bin eigentlich schon ganz zufrieden und hoffe mal die aufwendige Vergaserüberholung aufschieben zu können...Never change a running system... :c007:
Merci für die Ferndiagnose
Grüsse aus BaWü - Sven
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Hallo, also ich will dir ja nicht die Freude nehmen, aber ich gehe nicht davon aus, dass der Benzinfilter undicht war und dadurch der Sprit zurückrinnt! Schmeiss alle Benzinschläuche raus und gib neue rein, bevor du wieder mal wo stehst oder dir die Bude abfackelst!!!!
Und zur Vergaserüberholung: Machs bald, dann hast du über Jahre Ruhe und vielleicht noch weniger Spritverbrauch. Denn Standgas raufdrehen beseitigt nicht das wirklich üble!!!
Gruss, Andreas
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Servus Andreas....
Du, der Benzinfilter war nicht undicht, aber ziemlich zugeschossen und verunreinigt....
deswegen ein neuer - hat auch den Vorteil, dass mit neuer durchsichtiger Seitenwand
man auch erkennt ob Sprit da ist, oder kommt.....
:c033:
Die Benzinschläuche sehen noch gut aus, auch an den Enden sind Sie nicht ausgrfranzt
oder angefressen - die hat wohl schon mal jemand gewechselt...
Zwecks dem Vergaser - ich hab's noch nie gemacht und hab einfach a bisserl Bammel
trotz pedantischem und dokumentiertem Auseinanderbauen beim Zusammenbau etwas
falsch zu machen oder zu verstellen - und schlimmer noch - ich kenn' niemand der den
Vergaser dann wieder einstellen kann bzw. hab ich auch kein Bock da hunderte von Euros
zu investieren.....hm, aber Spritverbauchsreduzierung wäre schon was....echt bleed!
Naja!mal schauen!
Standgas hichdrehen eigentlich auch nur, damit er mir beim Leerlauf-Sägen nicht ausgehen kann...Nicht optimal, aberaus heutiger Sicht akzeptabel!
Gruss Sven
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Hallo Sven,
Meine Schläuche haben auch gut ausgesehen, hat dann aber auch mal nur Luft gesaugt, und siehe da nach dem ausbauen hat man die Risse vieeeeel deutlicher gesehen!!!
Wegen Vergaser: Hab meinen auch nicht selbst überholt, hab das Glück, das es in Wien noch eine Vergaser-Werkstatt gibt, und der gute Mann hat wirklich was drauf. Die Überholung hat vor 3 Jahren 130EUR gekostet, bekommst in vor-eingestellt zurück. Die genaue Einstellung hab ich dann beim Arbö(= wie ADAC) gemacht. Mir wars das Wert, denn der gute Mann wird immere älter und wer kann das dann noch?
Wennst ne Adresse brauchst, schick ich dir gerne.
Gruss, Andreas
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Geb mal dierekt 12V an die Zündspule beim Starten. Da kommt bestimmt zuwenig Strom an
das kann ich bestätigen!
habe unlängst einen lang nicht mnehr gelaufenen, schlecht eingestellten beddie motor wieder durch diese massnahme zum leben erweckt
1) fettes kabel direkt vom plus der batterie zum low tension input der zuendspule
2) benzin direkt aus der babyflasche mit schlauch in den vergasereingang (ohne bezinpumpe)
somit sind schon mal 70% aller fehlerquellen umgangen und mann kann das ausschlussverfahren beginnen....
...sofort angesprungen
aaaahh, so ein simpler motor.....
;) kiteflyer
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Merci für die Tipps!
Komischerweise läuft das Dingelchen gerade prächtig - Chokezug in der Linken und Schaltung in der Rechten Hand und es flutscht wieder - Leerlauf hab ich noch nicht einmal hochgedreht - mal gespannt wie das Ding auf der Strasse läuft - werde mir aber neue Benzinschläuche zulegen - das macht Sinn und die sind ja ruck zuck getauscht - muss gerade aber ein paar andere Dinge fertig machen!
Letztlich ein schöner, einfacher Motor - da hab' ich schon anderes deutlich komplexeres besessen....
Grüsse
Sven
@AndreasH: Sollte ich mit dem Vergaser nicht zurecht kommen, komme ich gerne auf Deine Adresse zurück.
Da könnt ich quasi auf Zweitheimatbesuch kurz in der Werkstatt vorbeifahren...
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Habe das erst heute gelesen, ja den Mann gibt es in Wien, eine echter-und der letzte -vergaserfachmann.
Wie wir unseren Motor neu aufgebaut haben, hat es sofort gesagt, welchen Vergasertyp und mit welcher Einstellung.-Hat auf Anhier 100% geklappt.
Wenn jemand noch einen intakten Vergaser braucht, bei mir liegt einer, auch gute vordere Monroe-Stossdämpfer sind zu haben, da auf Gasdruck umgebaut.
G