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2.3 dem 1.8 vorziehen? Einbau komplex?
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Autor
Thema: 2.3 dem 1.8 vorziehen? Einbau komplex? (Gelesen 41853 mal)
maschinist
Gast
2.3 dem 1.8 vorziehen? Einbau komplex?
«
am:
März 07, 2005, 08:59:35 Vormittag »
sodala,
also ich hab zu dem zweiten Getriebe das ich teuer bekommen hatte auch noch nen kompletten Motor bekommen. Wenn Wahnsinn, dann richtig. Ist ein 2.3 Liter Benziner. Lag mehrere Jahre im Schuppen, wobei die Erdreste an der Unterkante eher auf _neben_ dem Schuppen deuten.
Soll ich mir den Umbau zutrauen? und brauch ich dann zusätzlich zum neuen Antrieb noch eine neue Kardanwelle? Schon klar, ein Getriebe muss auch her, aber...
Und wie siehts aus mit Steuer, bringt mich das dann um?
--
Dann würde sich natürlich auch die Frage stellen, ob man die Abgaswerte nach irgendeiner Euronorm gestalten kann, oder ob es halt überhaupt gar nicht geht. Welche Euro-Klasse fahrt ihr mit den 2.3 TD Motoren?
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POGOCLEVER
Gast
2.3 dem 1.8 vorziehen? Einbau komplex?
«
Antwort #1 am:
März 07, 2005, 09:54:16 Vormittag »
Also,zu dem Steuergedöns lässt sich eigentlich nur anmerken,dass im
Idealfall allerhöchstens die Steuerklasse des Spenderfahrzeuges
aus dem KFZ-Brief übernommen wird.Wenn überhaupt!Meine letzten
Motorumbauten betrafen bis dato immer alte Opel-Heckschleudern
mit CIH-Motor(Manta/Kadett/Ascona),was ich ab `93 eben wegen der
KFZ-Besteuerung und einsetzender Reife habe sein lassen(der jetzige
Umbau auf OHC-Motor ist ein Rückfall).
Nach wie vor die günstigste Variante ist die Auflastung auf 2810 kg.
Nach meinen Kenntnissen geht das nur beim CF97100 nicht.
Musst mal beim Hawei nachfragen,ob Schadstoffklasse übernommen
wurde(was beim Omega-A mit EURO-1 im Vergleich zum Katlosen Vehikel
auch nicht mehr den Hering vom Teller zieht,lässt sich aber evtl. mit
Kaltlaufregler von HJS auf EURO-2 aufrüsten.Kostet ca.190.-EUR).
Bessere Alternative,wenn auf OHC umgerüstet werden soll:
Omega-B X20SE-Motor,der hat nämlich D-3-macht aber halt nur Sinn
wenn die schadstoffrelevanten Schlüsselzahlen mit übernommen werden.
Das sind natürlich Überlegungen,denen sich jemand nach erfolgter
Auflastung nicht mehr stellt(2810kg=173.-KFZ-Steuer/Jahr).
Man schläft aber besser,da man etwas für die Umwelt getan hat.
Und man muss nicht ständig nach Verteilerfliehgewichten und aus
Vollkautschukblöcken geschnittenen Zahnriemen suchen,was den
Wartungsaufwand erheblich minimiert und die Alltagtauglichkeit ent-
scheidend erhöht.
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maschinist
Gast
2.3 dem 1.8 vorziehen? Einbau komplex?
«
Antwort #2 am:
März 07, 2005, 10:18:02 Vormittag »
also schonmal danke für die info. hatte ich so vermutet. die günstigere Steuerklasse würd ich schon gerne mitnehmen. werde nach der info suchen, was gemacht werden muss - falls es sinn macht.
die letzte info dazu kam vom tüv "da müssen sie zum hersteller gehen" na prima, ob die engländer mir die entsprechenden papiere geben können wage ich zu bezweifeln.
etwas ruhiger schlafen würd ich schon auch gerne, vor allem die ersatzteilsituation sehr ich als eher bedrohlich an.
noch mal dumm gefragt - was ist OHC? ich hab ja so keine ahnung.
ich würde gerne einen motor einbauen der weniger verbraucht und bei dem
man noch die chance hat, dass es ersatzteile gibt.
was mich da noch interessiert, ob man nicht gleich einen 6-zylinder finden kann, der all meinen wünschen gerecht wird und dabei noch ordentlich klingt. ich würde den höheren verbrauch bei ordentlichem druck auf der hinterachse in kauf nehmen ;)
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Uli aus Anröchte
Bedford-Fahrer
Beiträge: 1067
damals Bedford, jetzt wieder Ducato....
2.3 dem 1.8 vorziehen? Einbau komplex?
«
Antwort #3 am:
März 07, 2005, 10:47:42 Vormittag »
OHC sind die neueren Opel-Motoren = Overhead Camscraft Ich glaube so ab BJ. 84-85
CIH sind die älteren Motoren = Camscraft in Head. Haben zwar auch ne obenliegende Nockenwelle. Sind die Motoren mit Guss statt Alukopf
LG
Uli
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LG
Uli....
http://willisreisen.de.to
maschinist
Gast
2.3 dem 1.8 vorziehen? Einbau komplex?
«
Antwort #4 am:
März 07, 2005, 10:57:44 Vormittag »
AHA! Dann muss ich also mal einen OHC finden, der ordentlich Druck hat, aber sich nicht totschluckt. Ursprüngliche Frage war, ob der 2.3 dem 1.8 vorzuziehen sei - so wie ich das sehe werden wohl beide gehen müssen - oder wie sieht es da aus?
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POGOCLEVER
Gast
2.3 dem 1.8 vorziehen? Einbau komplex?
«
Antwort #5 am:
März 07, 2005, 11:11:58 Vormittag »
HOHOHO,
jetzt mal langsam mit den jungen Pferden,oder besser mit der alten
Mähre.Immer dran denken:Aus einer alten Oma macht man keine
Jungfrau mehr.Logischerweise müsste nach erheblichen Umbaumass-
nahmen auch die Integration eines 2.5er Reihensechser-Diesel aus
dem Omega-B machbar sein,aber bedenke-wenn man z.B. mit
dem 1.3 OHC im Manta-B in einer Saison 6 Hinterachswellen abschert,
was vermögen dann 130 Turbo-Diesel Pferde mit der Bedford-Hinter-
achse anzustellen?Dazu kommen dann noch lustige Änderungen an Bremse,
Fahrwerk etc.
Da hat Bastel-Wastl dann aber einiges zu tun.5WE auf der Bühne dürften
dazu kaum reichen.
Kleines Fremdwörterlexikon:
OHC=OverHeadCamshaft=ObenliegendeNockenwelle(oberstes Bauteil)
CIH=CamshaftInHead=NockenwelleImKopf(Umlenkung mit Schlepphebeln)
bezeichnet nur die Einbaulage der Nockenwelle.Die etwas Ergrauten in
der Runde können auch noch was mit SV-/OHV-Motor anfangen.
Sowohl der 2,3er Bedford,der 2,3er DTR,als auch der C/X20NE/SE sind
OHC-Motore,während z.B.der 20E/N/S aus Rekord-E CIH-Motore sind.
Im Allgemeinen lässt sich ableiten,wenn Ansaug-und Abgaskrümmer gegen-
überliegend verbaut sind hat man OHC,bei seitengleicher Verbauung im
Regelfall CIH,OHV,SV und so weiter.Ein DOHC hat übrigens zwei Obenlie-
gendeNockenwellen(DoubleOverHeadCamshaft).
Der C20NE/X20SE ist schon aus Überlegung der finanziellen Selbsterhaltung ein ganz guter Kompromiss,wer viel Strecke abspult kommt
mit dem 2,3 Diesel gut zurecht.Alles was der Diesel an Sprit einspart,
geht auf der anderen Seite für seinen Unterhalt wieder raus(kürze Service-
intervalle,Ventile einstellen).Nichts destotrotz würde ich gerne mal
den 3.6 Biturbo aus dem Omega Lotus in einem Bedford sehen.
Dürfte auch gut zur Sache gehen,macht aber allemals Druck auf die Achse!
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maschinist
Gast
2.3 dem 1.8 vorziehen? Einbau komplex?
«
Antwort #6 am:
März 07, 2005, 17:23:31 Nachmittag »
ok soweit hab ich das jetzt wohl geblickt. also bau ich mir jetzt den 2.3 rein den ich rumliegen hab oder versuche ich einen C20NE/X20SE zu finden, das wäre dann wohl meine frage. sieht so aus, als würde niemand hier dafür plädieren, die 1.8 maschine zu behalten...
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Wolfgang
Gast
2.3 dem 1.8 vorziehen? Einbau komplex?
«
Antwort #7 am:
März 07, 2005, 21:17:10 Nachmittag »
Nanana, sooo schlecht ist der 1.8er nu auch wieder nicht. Vorausgesetzt dass weder Verteiler noch Vergaser derart ausgeschlagen sind dass man schon eine Mütze mit durchschmeissen kann, geht auch der 1.8 nich übermässig schlecht. Natürlich besteht ein Leistungsdefizit, sonst hätte der 2.3 ja keine Daseinsberechtigung.
Die Frage ist: taugt der im Freien gelagerte 2.3l noch was? Oder ist das schrott? Wenn Dein 1.8er ordentlich funktioniert, dann sähe ich keine Veranlassung diesen rauszuschmeissen. Sollte der (vorhandene) 2.3l komplett sein (also z.B. mit Vergaser und auch ansonsten nicht irgendwie teilzerlegt), dann könnte man es drauf ankommen lassen. Der Umbau hält sich in Grenzen, denn bis auf den Hubraumunterschied gibt es keine Unterschiede, d.h. Du könntest den Motor einfach umbauen. Vergiss nicht den Vergaser mitzutauschen, er hat eine andere Bedüsung. Ausserdem bietet es sich an, solange der Motor noch draussen ist, diesen abzudichten und auch ein neuer Zahnriemen lässt sich im ausgebauten Zustand besser wechseln.
Solltest Du einen Umbau auf einen anderen Motor (Benziner) beabsichtigen, so ist das eigentlich nur interessant, wenn Du über entsprechende Möglichkeiten verfügst. Bitte jetzt nicht falsch verstehen, aber ich glaube, dass das für Dich schon eine anspruchsvolle Aufgabe wäre, denn ich schätze jetzt mal, dass Du dir schwer tun würdest (siehe hierzu Deine Fragen oben bezüglich OHC, CIH, usw.). Beim Umbau von einem Benziner auf einen Diesel ist die Sache nochmals etwas anspruchsvoller, ebenso wenn von Vergasermotor auf Einspritzer umgerüstet werden soll. Vergiss nicht: abgebrochene Restaurationen oder Umbauten gibts eine Menge - man ist weitgehend auf sich gestellt, zumindest was die handwerklichen Aufgaben angeht. Wobei dieses Forum wirklich eine grosse Hilfe darstellt weil viele Bedford Fans hier vetreten sind und auch ihre Infos und ihr Wissen hier weitergeben. In einer Opel Werkstatt brauchst Du zumeist ger nicht zu fragen, wenn die "Bedford" hören, dann ist der komplette Saal augenblicklich menschenleer... :(
Also: wenn Dein 1.8er gut läuft, dann befasse dich mit zunächst mal mit Arbeiten wie Wartung, Reparaturen usw. Zerpflücke kein gut funktionierendes Auto. Den alten Motor auszubauen ist keine grosse Sache, aber einen komlett anderen einzubauen und das ganze übern TÜV zu bringen ist schon wesentlich schwieriger. Es bleibt ja nicht beim Motor, Du brauchst auch Getriebe, Kardanwelle, Auspuffanlage. Du musst Dir was überlegen bezüglich Tachoantrieb, ebenso wird wahrscheinlich die Motorabdeckung im Innenraum nach dem umbau nicht mehr passen. Ab einer bestimmten Leistung musst Du die Bremsen anpassen, sonst wird der TÜV nicht einverstanden sein. Das sind alles keine unlösbaren Aufgaben - wer sowas aber zum ersten mal macht wird sich schon schwer tun.
Verstehe das von mir geschriebene aber bitte nur als Rat, ich möchte Dir nicht zu nahe treten und Dir auch keine Fähigkeiten absprechen. Aber wenn Du dann ein halb zerlegtes Auto hast und nicht weiterkommst, dann bringt das ja auch nix.
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maschinist
Gast
2.3 dem 1.8 vorziehen? Einbau komplex?
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Antwort #8 am:
März 07, 2005, 22:18:29 Nachmittag »
also die sache mit dem 1.8er ist wohl wie folgt darzustellen: Beim Getriebewechsel meinte meine gute Mechanikerseele, im wahren Leben Architekt (KFZ-Schlosser), es wäre sinnvoll, mal die Zündung zu "überprüfen" was so weit ging, dass nach etwa vier Stunden zwar das Getriebe getauscht war - an sich kein Problem wenn man das richtige Werkzeug, Werkstatthandbuch, und ne fette Hebebühne hat - aber der nette Motor einfach nicht mehr zünden wollte.
Also nächstes Wochenende wieder auf die Bühne und dann ordentlich rumprobiert, bis es dann doch lief. Schon verzwickt, wenn man die Markierung für OT nicht finden kann. Jetzt läuft er zwar wieder, aber entweder ist beim Austauschen eine der vier Kerzen gestorben oder wir haben einen kleinen Fehler im System versteckt, auf jeden Fall bringt er nicht mehr die Leistung wir vorher.
Deswegen die Überlegung, gleich den 2.3er einzubauen - schlechter kann der ja auch nicht laufen. Und mit mehr Leistung bin ich immer zu überzeugen. Ob der natürlich überhaupt oder besser läuft kann ich nicht abschätzen. Einen Vergaser hab ich an dem Teil allerdings nicht gesehen - bin davon ausgegangen, ich kann alles vom 1.8er verwenden - die Info hab ich dem Haynes Manual entnommen...
Ich möchte mich ja auch wirklich nicht überschätzen, da hast Du Recht, das passiert schonmal, und die Erfahrung mit den Opel-Werkstätten kann ich auch aus eigener Erfahrung bestätigen. Nur waren die bei mir auch noch pampig.
Wenn das mit dem Hauptwellenabschmieren ein bekannter Fehler ist, denke ich halt, die langfristigere Lösung ist der Einbau von vernünftiger Technik.
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Wilk
Bedford-Fahrer
Beiträge: 7242
2.3 dem 1.8 vorziehen? Einbau komplex?
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Antwort #9 am:
März 07, 2005, 23:33:30 Nachmittag »
hi grüss dich,
verstehe garnicht,wieso man trotz handbuch den ot-punkt nicht finden kann. scheint ja wohl auch nicht der kfz-schlosser vor dem herrn zu sein.na ja,versuchs erstmal mit neuen kerzen.solltest aber drauf achten,dass sie von delco sind.da ist der beddy nämlich eigen.wenn du dann noch nicht zufrieden bist,kannste ja immer noch umbauen...
gruss klaus....wilk
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Lieber drei richtige Gegner, als einen falschen Freund.
POGOCLEVER
Gast
2.3 dem 1.8 vorziehen? Einbau komplex?
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Antwort #10 am:
März 08, 2005, 00:14:52 Vormittag »
Zum Zündung prüfen:Hast Du denn beim auf O.T. stellen auch den
Verteiler verdreht?Wenn der Motor selber rund läuft (im Leerlauf und
unter Teillast) ist aus eigener Erfahrung evtl.der Zzp. jetzt zu spät.
Zur Überprüfung:Motorverkleidung ab und Probefahrt,wenn Dein
Beddi jetzt nur noch ca.80 Sachen macht und der Auspuffkrümmer dabei
weissglühend wird,ist die Zündung zu spät.Bei meinem 2.3er war es jedenfalls so.Unter dem Vorbesitzer wurde der Zzp. im Leerlauf(zur AU)
auf reichliche 25° eingestellt,um bei VL überhaupt noch 45° vor O.T.
zu erreichen.Grund hierfür waren verschlissene Fliehgewichte,die bei
zurückfedern in Ruhelage sich zwischen Verteilerläufer und Verstellnocken
der Verteilerwelle verklemmt hatten.
Solltest auf jeden Fall mal `ne Zündverstellwinkelprüfung mit und ohne
Unterdruckverstellung machen, mit Unterdruck sollten bei 4000 1/min
schon 45° vor O.T. erreicht werden.Wenn keine Stroboskoplampe mit
Verstellmöglichkeit vorhanden,auf jeden Fall mal Verteilerläufer runter,und
vorsichtig Fliehgewichteplatte vor-und zurückbewegen.Sobald die die kleine
Nase des FG auf den Verstellnocken "klettert",sind die FG ausgeleiert.
Abhilfe zu schaffen ist hier mit Materialauftrag durch(sehr vorsichtiges)
Schutzgasschweissen und zur Formgebung "dremeln".Bei der Gelegenheit
dann auch Unterbrecher und Kondensator mit wechseln und Verteiler
entölen.
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maschinist
Gast
2.3 dem 1.8 vorziehen? Einbau komplex?
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Antwort #11 am:
März 08, 2005, 13:21:49 Nachmittag »
ja er ist nicht der kfz-schlosser vorm herrn. ist halt auch schon 20 jahre her dass er die ausbildung gemacht hat und aktiv war.
das problem war eher, die verdammte abdeckung der zahnriemen wegzubekommen, sind wir dann mit roher gewalt und der hilfe eines opel-mechanikermeisters draufgekommen. der hatte die teile früher noch repariert.
strobolampe, alles vorhanden. der meister hats eingestellt letztendlich.
die kerzen sind original adam opel ag. muss ich doch mal die delcos ausprobieren.
davor lief die kiste einwandfrei.
den kompletten verteiler, unterbrecher, kondensator, zündkabel, alles getauscht, entölt.
mehr weiss ich dazu nicht leider.
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Bedford Blitzi
Forenbetreiber,Bedfordguru und Cheffarzt kurz gesagt Depp vom Dienst
Admin
Beiträge: 6381
Unsere Werkstatt ist z.Zt. wg. Umzug geschlossen,
2.3 dem 1.8 vorziehen? Einbau komplex?
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Antwort #12 am:
März 08, 2005, 18:12:26 Nachmittag »
Also ich verwende lieber die Beru oder NGK Zündkerzen.
Mit denen läuft der Bedford ambesten, ist meine Meinung.
Gruss Rüdiger
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Wilk
Bedford-Fahrer
Beiträge: 7242
2.3 dem 1.8 vorziehen? Einbau komplex?
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Antwort #13 am:
März 08, 2005, 19:47:46 Nachmittag »
hi rüdiger,
ngk sind auch ok aber beru? na ich weiss nicht.hatte ichauch schon probiert aber mit den von delco mindestens 20% mehr leistung.haben wohl nen besseren wärmewert.aber sind sowieso meistens alles erfahrungswerte und die besten kerzen taugen nichts,wenn die zündung nun mal schei.....eingestellt ist.
gruss klaus....wilk
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Lieber drei richtige Gegner, als einen falschen Freund.
Womo-Ed
Gast
2.3 dem 1.8 vorziehen? Einbau komplex?
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Antwort #14 am:
März 08, 2005, 20:03:19 Nachmittag »
Hey Wilk,
Rollenprüfstand zu Hause oder wie kommst Du auf die 20 % mehr Leistung... Das liest sich ja wie die Sprüche beim Home-Shopping-TV... :D
Ich komme mit den NGK gut klar und bleib auch dabei...
Gruss,
Ed
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