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Ein Käfer weniger

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Bedford Blitzi:
Hier mal ein paar Bilder, von meinem Bekannten.
Er hat seinen Käfer im Acker zerlegt.

Rüdiger

egon:
Das Ende eines KÄfers rührt weniger zu Tränen, diese Kraxn hat Jahrzehntelang ein Volk von "Autoexperten" genarrt.

Der Wagen ist extrem gefährlich bei Unfällen, die Heizung ist mies und neigt zu Gerüchen,das Platzangebot ist bescheiden, Gepäckraum minimal,die Rundumsicht schlecht,  der Benzinverbrauch unverschämt hoch, das Fahrverhalten dank Heckmotor zumindest gewöhnungsbedürftig, der Innengeräuschpegel beträchtlich, der Preis eher zu hoch.
Auf der Habenseite: lange Lebensdauer, gute  Traktion in Schnee und Dreck.
Was also, war da so besonders?

Wilk:
es war halt neben dem kleinwagen  bmw, lloyd, goggo und messerschmitt der einzigste wagen der sich jahrelang behaupten konnte. die anderen argumente kann man ja wohl so nicht stehen lassen..für die damalige zeit war es der optimalste wagen. wenn man ihn natürlich mit den heutigen autos vergleicht gebe ich dir recht..in bezug auf den benzinverbrauch...wem war der denn damals, bei den preisen, zu hoch? da gab es wagen wie den daimler oder das schlachtschiff von bmw die fast das doppelte soffen. im übrigen war der käfer mein 1. wagen und ich denke mit wehmut an die zeit mit ihm zurück..mich jedenfalls hat er nicht genarrt und ich konnte mich auch immer drauf verlassen..wenn es den käfer nicht gegebn hätte, wäre unsere gesamte autoindustrie wohl nicht auf den heutigen stand denn ich denke, dass ne ganze menge von dem erwirtschafteten geld wieder in die forschung, und somit in den fortschritt gegangen ist...
gruss klaus...wilk

antcatering:
.....das stimmt...aber vergesst bitte den Mini nicht.....

Galaxo:
Und es war immer so schön, wenn einem die kalte Handschuhfachklappe auf den Arsch fiel... ;)

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