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hat jemand erfahrung mit einer zusätzlichen 40x40 luke über dem vorderen bett?
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Thema: hat jemand erfahrung mit einer zusätzlichen 40x40 luke über dem vorderen bett? (Gelesen 21323 mal)
egon
Gast
hat jemand erfahrung mit einer zusätzlichen 40x40 luke über dem vorderen bett?
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Antwort #30 am:
Oktober 08, 2008, 09:23:18 Vormittag »
Ich fahre mit meiner Familie jedes Jahr zu einer Campingmesse-um zu schauen was ich NICHT brauche...
Tatsache ist, dass die Hymer-lösung für unseren Einsatzzweck einfach ideal ist, hinten die grosse U-Sitzgruppe für 6 Leute , vorne das Hubbett wo die Kleine(N) ungestört schlafen wähend wir halt noch quatschen, Fernsehen oder was auch immer, die grosse, begehbare Dachfläche, die einfache aber funktionelle Technik, der Platz im Fahrerteil und die solide Verarbeitung , selbst nach 30 jahren klappert Nichts und noch tadellos-
Nur ein beispiel:die -auch braune-Beschichtung am HUbtisch ist so hervorragend, das selbst nach so vielen Jahren kaum ein Kratzerchen zu sehen ist-das ist eben Qualität.
Jene Dinge die eben nicht ganz passen, wurden bisauf Motor, Getriebe und Gastank umgebaut.
Zur Lichtmaschine: ich habe die voriges Jahr bei ebay günstig gekauft, wollte sie einbauen lassen, der Typ hat abgeraten-inzwischen weiss ich, er wollte mir seine 90 A verkaufen-gut.die geht wieder am Markt..
Das gute Stück mit 140 A stammt von einem BMW-Diesel, wirkt wie neu und hat die selben Aufhängungen wie eine original-bedford 45 A von Delco -Remy, ich habe Beide nebeneinanden auf der Werkbank liegen-sogar die Welle hat den selben Durchmesser, die Riemenscheibe braucht nur ev distanziert werden.
Muss mir aber noch über einen Ladestrombegrenzer Gedanken machen, die Batterien sollen ja nicht kochen..
:D
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kiteflyer
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30.000 meilen gegen den wind
hat jemand erfahrung mit einer zusätzlichen 40x40 luke über dem vorderen bett?
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Antwort #31 am:
Oktober 08, 2008, 12:55:48 Nachmittag »
mein senf dazu:
ich finde den eigeneinbau einer luke in diesem teil sehr sehr problematisch: die hymers können das, ich würde es mich selber nicht trauen. die luken sind IMMER da wo es zuerst reinrinnt, der übergang ist so heikel, und dann noch dem fahrtwind/regen ausgesetzt.
viele womo sterben von den dachluken aus.
noch dazu direkt über den armaturen, elektrik etc.
die hubbettluke war eine (sehr teure) zusatzoption bei hymer.
habe ich erst einmal bei einem 1981 hymer-beddie gesehen.
was ich noch zu bedenken gebe ist die kälteabstrahlung im winter, das in den griff zu kriegen braucht wohl einige tricks (thermomatte 7-fach zum anknöpfen?) - also ich mag sowas nicht, grad im bett so nahe am körper.
und lüften ist ja vorne mit den schiebefenstern eh einfach
lieber halber wenn du das kunstleder nicht mehr brauchts so lass es mich doch bitte wissen: ich renoviere nämlich einen beddy 'original 1980 style' und weiss nicht wo ich das zeug genau so herkriegen soll
gruss gg
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egon
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Antwort #32 am:
Oktober 08, 2008, 13:14:41 Nachmittag »
Kunstleder?
Schau mal zur Fa. Müller in Kritzendorf hinter dem Bahnhof, der hat in einer alten Fabrik unmengen an Textilien, Kunstleder, Knöpfen, Borten und und und...
Ein Eldorado, ist weit über unsere Grenzen bekannt...
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kiteflyer
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30.000 meilen gegen den wind
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Antwort #33 am:
Oktober 08, 2008, 13:39:41 Nachmittag »
kenn ich, kenn ich. der mit dem katzenwahnsinn.
aber ob der GENAU das leder in dem farbton hat mit dieser dünnen schicht schaumgummi hinten?
na mal hinsehen bzw schaun was es auf ebay gibt.
genial übrigens deine empfehlung anton müller seilzüge, war letzte woche persönlich dort, das ist ja ein paradies für oldtimer-bastler, abgesehn davon das die räumlichkeiten und alten maschinen echt sehenswert sind. habe mir eine custom-tachowelle omega-getriebe >>bedford-tache anfertigen lassen; gleich dort gemacht, 40euren,
genial
gruss gg
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halber
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"Ausbau"-Stufe Januar 2009
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Antwort #34 am:
Oktober 08, 2008, 14:15:57 Nachmittag »
hallo georg,
der einbau könnte im normalfall tatsächlich etwas heikel sein. in dem montagebereich ist ja von seiten des vierkant-gestells keine gescheite umfassende befestigung vorgesehen (im gegensatz zu den anderen luken und fenstern des hymer). und solch dachluke nur so ins alu einsetzen dürfte zügig scheitern (die eigenbewegungen dürften jede abdichtung schnell überfordern.
mein hymer ist aber aktuell ohne kleid. ich kann also einschweissen nach herzens lust. somit bekomme ich eine feste montagemöglichkeit. die luke ansich dicht einzusetzen ist nur eine materialfrage.
gegen die kälteabstrahlung gibts innen anzubringende rahmenaufsätze in die dann eine dämmmatte geschoben werden kann. die verdunklung ansich sollte aber bereits mehr wärmedämmung bringen als an der grossen dachluke im heck je vorgesehen war.
das leder bei mir ist glaube ich hinüber. wenns soweit ist, meld ich mich nochmal bei dir per pn (frühjahr 09)
jörg
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Das ist nur schwer für die Anderen.
Genauso ist es, wenn du blöd bist."
egon
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Antwort #35 am:
Oktober 08, 2008, 14:33:39 Nachmittag »
Na ja, das könnte nur ein Glücksfallmit dem Leder sein, es gibt aber da immer wieder auf den Oldtimermessen Spezialfirmen, die solche sachen haben., muss mal schauen ob ich noch was finde.
Das mit dem Seilzugmenschen muss eien Verwechslung sein, den kenne ich
nicht, klingt aber interesant.
Was Leder anbelangt, wir haben da einen Schadenfall, bei dem allerhand
Schuhleder feucht und schimmelig geworden ist, wer weiss wieviel davon noch aufbereitet und für andere Zwecke verwendbar ist.
War nur so eine Idee....
Jörg: ich habe schnell noch ein BIld von den beiden Lichtmaschinen gemacht-links BMW 140 A, rechts Bedford 45 A.
Die BMW hat das Kühlrad innen, zusätzlich kann noch von aussen über einen Rüssel belüftet werden.
die Aufhängung passt und der Wellendurchmesser ist ebenfalls gleich.Die Riemenscheibe sitzt ohne Keil auf der Welle, das macht die Sache noch leichter.
:D
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halber
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"Ausbau"-Stufe Januar 2009
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Antwort #36 am:
Oktober 08, 2008, 15:56:49 Nachmittag »
hallo gerald,
DANKE für das bild.
140A sind ein wort, auch wenn ich noch nicht weiss, wie ich die gebremst in den leergebrauchten akku des womo-teils bekomme ohne das der mir um die ohren fliegt ...
der anlassakku sollt ja im stand immer schön (über ein trennrelais) von den womo-verbrauchern abgekoppelt sein. damit sollte hier eigentlich nie eine tiefentladung vorkommen, die bei fahrt dann natürlich zu einem hohem ladestrom führen würde (den die 140er lima natürlich auch liefert)
anders beim womo-akku. den lutscht man ja doch mal richtig leer. wenn der sich dann an der lima bedient, dürften heftige ladeströme fliessen ...
(oder verlässt mich hier gerade meine physikalische schulbildung ?)
naja, ich werde nicht der erste mit dem problem sein - also wirds eine lösung bereits geben ...
jörg
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Antwort #37 am:
Oktober 08, 2008, 16:18:44 Nachmittag »
@halber: Ja dann umbedingt einbauen! 2 so 4kantrohre sind schnell eingeschweisst und wenn du alles noch planen kannst dann wird das schon dicht. mann, scheisse du hast noch einen weiten weg vor dir, kopf hoch....
wenn du eine gute methode der innenraumtapezierung gefunden hast nenne doch bitte die materiallieferanten hier!
sorry nochmal wg den sitzen: es waren KEINE hymer sitze die ich da hatte, für dich also uninteressant.
viel glück,
gg
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egon
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Antwort #38 am:
Oktober 08, 2008, 18:50:02 Nachmittag »
Das Problem stellt sich bei mir wahrscheinlich nicht so direkt, weil ich über einen UMschalter bestimmen kann welche Batterie geladen oder entladen wird-der kann auch beide zusammenschalten-
Etwaigen Überstrom wird wohl ein elektronische Bauteil übernehmen ..
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Wilk
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Antwort #39 am:
Oktober 08, 2008, 21:50:04 Nachmittag »
jörg,
wo sind die probleme mit der grösseren lichtmaschine? da wird es, ausser einen grösseren spritverbrauch, keine geben. die lichtmaschine selber liefert nur soviel strom, wie angefordert wird. dafür ist schliesslich der regler da.. nur wenn dieser nen schluss hat, kann es zu schwierigkeiten und damit zu überspannungen kommen. ist er durchgebrannt passiert nichts, es wird dann aber auch nichts geladen.
gruss klaus...wilk
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Blitzkneisser
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Einmal Bedford immer Bedford...:)
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Antwort #40 am:
Oktober 09, 2008, 01:04:56 Vormittag »
Also die Auflager aus Holz sind bei meinem noch vorhanden.
Ich verwende das Hubbett entweder alleine oder nur als
Stauraum....
Es funktioniert noch immer tadellos, wobei die 'Seitenflügel' während der Fahrt auf die Innenwand anstossen bzw klappern.
Mir ist natürlich auch aufgefallen, dass das Bett schwer sein muss.
Die Halteösen hängen wahrscheinlich bei den meisten Hymer auf
einem Vierkant Querträger...bei mir sind diese schon relativ rostig.
Machnmal krieg' ich die Paranoia, dass mir das Bett während der Fahrt
auf den Schädel knallt...:)
Aber ich bin mir sicher, dass selbst wenn sich die Haltegurte lösen sollten, durch die Gasdruckfedern und dem Hubmechanismus das Bett 'schweben' würde....
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halber
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Antwort #41 am:
Oktober 09, 2008, 07:40:43 Vormittag »
georg
mein sitzproblem ist gelöst, ich habe einen dritten und vierten sitz jetzt am lager. zwar ohne untergestell aber das ist leicht gebastelt
die letztendliche innenverkleidung steht noch nicht fest. klar ist bisher nur der wandaufbau
- die aluaussenhaut wird komplett auf das stahlgerüst geklebt (sikaflex)
- ausfachung mit 20mm styrodur (das ist die "quietschwatte", die kein wasser aufnimmt und für aussenwanddämmung genommen wird), wird vollflächig mit dem alu verklebt
- 10mm reimo x-treme über alles als inneren abschluss
- und bei der letzten schicht bin ich noch am orakeln (hartfaserplatte einseitig beschichtet z.B. oder halt mit kunstleder bezogen)
egon
gibts nicht ein kleines problem, wenn du die eventuell komplett leer gesaugte womo-batterie mit der vollen anlasserbatterie zusammen schaltest? es müssten doch heftige strömlinge fliessen, oder?
klaus
richtig! die lima liefert nur das ab, was abgefordert wird. nun ist aber bei längerem stehen mit einem womo ohne fremdeinspeisung die womo-batterie in der regel mehr als leer. wenn man nun über die lima (also wir fahren wieder los), diese leere batterie nachläd, saugt diese das maximum der lima-leistung (so mein verständnis) -- und das dürfte ausserhalb der empfohlenen ladekennlinien sein
peter
in der stahlrohrkonstruktion sind hauptsächlich 20x20 vierkant verbaut. an einigen stellen ist aber mit grösseren dimmensionen rumhantiert worden. unter anderem im dach. da ist ein querholm im bereich "kurz hinter den kopfstützen / kurz vor der trennwand zum bad" -- das ding sollte das bett hochhalten können (sofern die haken noch festsitzen)
jörg
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egon
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Antwort #42 am:
Oktober 09, 2008, 08:04:30 Vormittag »
Jörg: genau das ist der Punkt, wo man aufpassen müsste, weil das schon an Schnellladen herankommt.
ABER:ich lasse einfach die Fahrzeugbatterie nicht so weit leer werden, d.h. ich schalte , soferne es notwendig wird, die Starterbatterie allein oder im Tandem zur Fahrzeugbatterie an die Verbraucher.Sollte jetzt tatsächlich am Morgen der Starter nicht mehr genug Saft haben,lange ich hinter den Fahrersitz und schnappe die tragbare HIlfsbatterie und schliesse die Minuszange an Masse, also am SItz an, der Pluspol kommt an ein Stück Kabel, das ander Wand hinter dem Sitz verlauft und am Ende ein (normal abgedecktes) Stück Rundmessing , damit die Zange guten KOntakt gibt.hat-Damit komme ich direkt an die Starterbatterie, ohne lang am Batteriekasten herumwerken zu müssen..
Es ist ausserdem noch eine kleine Spielerei vorgesehen:ein fixes Ampere meter soll mir zeigen wohin vieviel Strom fliesst.
Übrigens:wenn Du den Aufbau neu machst überlege, welche Kabel Du
nach hinten brauchst, vieleicht für eine Rückfahrkamera oder wie bei mir, ein extra 4mm Kabel das in den Kleiderkasten führt und dort den ganzen Strom für die FS.-und VIodeoanlage (230 V UMsetzer) etc liefert-
Ich wäre froh gewesen hätte ich diese Kabel nicht aussen dazulegen müssen...
Viel Erfolg beim arbeiten!
:D
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halber
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Antwort #43 am:
Oktober 09, 2008, 08:33:15 Vormittag »
für die kabelei habe ich vorgesehen, stinknormale aufputzkabelkanäle aus dem baumarkt zu verwenden. die kann man zuklippen und das zeug ist weg.
mein wandaufbau sieht vor, dass meine innenverkleidung ca. 10mm nach innen rutscht. ich will als letzte kälte- und geräuschdämmschicht das reimozeug in 10mm stärke auf die ausgefachte wand bringen (also auch über das stahlgerüst). die kabelkanäle gibts auch in den abmessungen. die verschwinden dadurch in der wand.
im unteren wandbereich will ich zwei ringkanäle verbauen (1x 12volt, 1x 220volt). die sind durch die einbauten praktisch im nicht sichtbaren bereich. die werde ich einfach nicht durch die hartfaserplatte (innenwand) abdecken und komme dann immer wieder ran.
in höhe der oberen stauchkästen will ich einen 12volt-kanal vorsehen. den sieht man auch nicht und wird also auch so verbaut, dass ich auch nachträglich immer wieder ran komme (hier kommt auch das zeug der rückfahrkamera rein)
und dann brauche ich noch ein kurzes stück 220volt zur dachklima. an den kanal muss ich (so hoffe ich) nie wieder ran. der verschwindet komplett im dach.
jörg
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Antwort #44 am:
Oktober 09, 2008, 08:50:59 Vormittag »
@halber: gut das alles läuft, du machst das gut.
da fällt mir nur ein: die originalaluhaut ist ja genietet, find ich gut, würde ich lassen. die kleberei macht genau dann probleme wenn du mal einen blechschaden hast und das zeug dann nimmer runter kriegst...
ich find nieten super, ich bin der nieterkönig von wien ;)
gg
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