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Motor (2.3L) und Modelfrage
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Autor
Thema: Motor (2.3L) und Modelfrage (Gelesen 20284 mal)
snaring
Gast
Motor (2.3L) und Modelfrage
«
Antwort #15 am:
September 26, 2008, 08:36:39 Vormittag »
Hallo
das mit meiner Signatur ist ironisch gemeint. Ich hab diesen Spruch inerhalb von einem Tag von 4 verschiedenen Leuten gehört nachdem sie erfahren haben das ich jetzt ein Bedford habe :)
Ich finde ihn witzig und muss sagen das genau das der Punkt ist warum ich gerne aus einem originalen Motor einen etwas leistungstärkeren und zugleich haltbaren Motor machen möchte.
Bis jetzt hab ich nur hier bei uns gehört das die "Dinger" sch.... sind.
Das der Spruch hier am Stammwerk so verbreitet ist kann natürlich daher kommen das er ja immer ungeliebt war. War wohl ein frustrierter
Opelarbeiter :)
Ich sehe das Leistungsproblem bei mir weil ich gerne damit mein Boot ziehen möchten und da ist Drehmoment erste Wahl.
Das mit der niedrigen Verdichtung und der Spritqualität leuchtet mir ein
Gruss
Heiko
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egon
Gast
Motor (2.3L) und Modelfrage
«
Antwort #16 am:
September 26, 2008, 08:50:36 Vormittag »
Ich ziehe mit dem Originalmotor schon seit über 14 Jahren Boote und bin eigentlich immer ganz gut zurechtgekommen, samt fast 1700 Kg Anhänge last geht es ganz gut auch über unsere Berge.
Wie gesagt, wollte ursprünglich einen Originalmotor mit "Hausmittel" tunen, aber da haben sich die aufgebohrten BLöcke angeboten.
Werde berichten wiedas geht..
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snaring
Gast
Motor (2.3L) und Modelfrage
«
Antwort #17 am:
September 26, 2008, 09:09:34 Vormittag »
@ Egon
welche Anhängelast hast du?
Bei meinem Allkoven sind (nur) 1400kg eingetragen X(
Hast du im Sommer an langen Steigungen keine thermische Problem?
Ja bin sehr auf deinen Bericht und Erfahrungen bezüglich des Motors
Gruss
Heiko
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Wolfgang
Gast
Motor (2.3L) und Modelfrage
«
Antwort #18 am:
September 26, 2008, 11:00:59 Vormittag »
Ähm, was die Signatur angeht bin ich definitiv "Erster" :] (guckstu links unter meinem Avatar)
Ansonsten vertrete ich die Meinung dass von Motortuning eher abzuraten ist. Da die Teilesituation eh bescheiden genug ist würde ich den Serienmotor nicht belasten. Entweder so fahren wie er ist oder auf was stärkeres aus dem "Baukasten" ausweichen.
Zum schlechten Ruf: man sollte sich in die Zeit zurückversetzen als der Bedford auf den Markt kam. Opel hat da einen fertigen Englandlastesel übernommen, selbst nur den Dieselmotor (solange es kein früher Perkins ist) beigesteuert, weiterhin noch das gut ausgebaute Händlernetz. Man wollte dem Bulli von VW und dem Ford Transit Paroli bieten, was im nachhinein betrachtet recht gründlich in die Hose gegangen ist. Man stelle sich also folgendes Szenario vor: ein Opel-Monteur in einer Werkstatt, umgeben von Rekord und Kadett welche allesamt leicht zu reparieren sind, und welche er aus dem effeff kennt, wird mit eben jenem Transporter aus GB konfrontiert. "England? Das kann ja nix sein", so wird es wohl geheisen haben. Und dann hat das Ding zöllige Schrauben, was soll denn der Scheiss? Ausserdem muss man da ja nen Zahnriemen wechseln, manoman. Und zugänglich ist das Ding ja auch nicht? Und überhaupt - wie stellt man denn da Ventile ein? Elektrik von Lucas...?? Etc. p.p. Eigentlich kein Wunder dass sich kein Schrauber um den Bedford gerissen hat.
Abgesehen davon ist der Bedford so schlecht nicht. Einfache Technik, überschaubare Elektrik und ein gewisser Seltenheitswert kann schon seinen Reiz haben. Der Bedford ist allgemein leicht zu reparieren, man muss sich halt drauf einlassen. Teileversorgung ist ein Problem und auch nicht ganz billig, ist jedoch lösbar. Es gibt auch keine Rep-bleche dafür: man muss sich alles selbst anfertigen! Aber es gibt schlimmeres...das Auto ist halt ein Kind seiner Zeit, und VW Busse oder Transen rosten bekanntlich auch nicht schlecht, beim Ford gehen gerne die Stirnräder kapuut, der VW hat auch nur so ne Reparaturluke und eine miese Heizung obendrein. Es ist also nicht so dass die Konkurenz fehlerfrei gewesen wäre. Evtl. hat Opel das Auto auch nur halbherzig vermarktet, überdies lange Zeit überhaupt keine Verbesserungen und Modellpflege vorgenommen.
Übrigens: die hartnäckige Meinung, was den schlechten Ruf angeht, hält sich bis heute. Die wenigsten, die solch nen Käse verzapfen haben nie an einem Bedford geschraubt, aber Du weisst ja: was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht. Prinzipiell ist ein Bedford nicht schwieriger zu reparieren als ein VW oder ein Transit, nur eben die Teilesituation machts nicht eben leichter. Und es lohnt sich nicht eine Möhre aufzubauen, der Marktwert gibt das nicht her, den meist kommt irgendwann der Tag wo man sich ein anderes Auto kaufen will. Beim VW Bus ist das mit dem Marktpreis anders, der erlebt derzeit einen wahnsinnigen Höhenflug so dass auch Grotten noch richtig Geld kosten können. Das ist jetzt nicht dem Bedford anzulasten, aber ich meine es ist ja auch nicht schlecht wenn man iregndwann das investierte Geld so ansatzweise wieder bekommt.
Also ich kann mir auch vorstellen dass der Bedford damals nicht eben Sympathien gewann, zumal er miserabel gegen Rost geschützt war (das waren Rekord oder Kadett aber auch...). Und im Test kam der Bedford auch nicht gut weg, ich erinnere mich an einen Vergleich vom ADAC irgendwann so um `79 oder `80 herum. Da wurde der Bedford ganz schön gerupft - teils berechtigt, teils auch nicht. Verglichen wurde er mit dem (damals neuen) VW Bus T3, Transit, und ein japanischer Bus war auch dabei. Berechtigte Kritik für schlampige Verarbeitung und einen "gesunden Durst" hat er bekommen. Dafür hatte er ein gutes Ladevolumen und war relativ schnell. Half aber nix, alle anderen schnitten besser ab.
Wie auch immer, als Opel dem Bedford endlich einen "gescheiten" Motor (2.0CIH) und ordentliche Bremsen (Scheiben vorne) gab, war es zu spät. Zwischenzeitlich war es nämlich 1984 geworden, der Bedford als solcher war seit `69 auf dem Markt (in D ab 1973 meine ich) und demzufolge überholt, 1987 war glaub ich das letzte Bj. Ach ja, 1981 gabs ein Facelift, er bekam ein andere Front. Nicht nur aus optischen Gründen, die neue Front lässt sich relativ leicht demontieren und so ist der Motor eigentlich recht gut zugänglich. Aber das hat wohl kaum noch jemanden interessiert.
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egon
Gast
Motor (2.3L) und Modelfrage
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Antwort #19 am:
September 26, 2008, 12:13:46 Nachmittag »
Hallo Wolfgang:
ich schätze Deine fundierten Aussagen, Du weisst wovon Du redest.Was das Tuning anbelangt habe ich allerdings etwas andere Vorstellungen nämlich deswegen, weil die Substanz so solide ist, dass eine Mehrleistung, die sich ja nicht in irre Drehzahlen verlegt, vertretbar ist.
Wir haben die Bohrung vergrössert und die Verdichtung erhöht, die Ventile sollen vorerst gleich bleiben, weil wir eben keine hohen Drehzahlen anstreben, auch die Nocken bleiben wie sie sind.Sieh Dir einmal den DUrchmesser der Einlassöffnungen im Kopf an und dann vergergleiiche, um wieviel kleiner diese Kanäle im Aluansaugtrakt sind-...es sind viele Kleinigkeiten, die den Erfolg bringen sollen.
UNd wenn, was ich ja nicht glaube, weil so ein MOtor schon mit 136 Ps gelaufen ist, die sache schief geht, verkaufe ich den Grossvater an die Anatomie.. :D :D :352:
Hallo Heiko:
offiziell sind es nur 1000, der Hersteller der KUpplung sagt 1200 Kg,
und am kleinen Schildchen wird demnächst 1600 stehen..Die sind x-mal probiert und funktionieren tadellos, mein Jeep ist deutlich leichter und darf 3500...also was zählt da wohl?
Mit den Scheibenbremsen und den vier gebremsten Rädern am Hänger gibt es kein Bremsproblem, wir sind noch nie in eine haarige SItuation gekommen.
Die KÜhlung wurde mit den Jahren immer schlechter, aber mit Heizung und Turbobooster (Gebläse) kamen wir immer problemfrei über alle Pässe- ab Oktober ist ein neuer KÜhler mit einem Hochleistungsnetz,der ca 50% merh leistet drin-wenn man jetzt sagt, der alte hatte ja keine 100% mehr, ist die Steigerung noch grösser.
:D
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Wolfgang
Gast
Motor (2.3L) und Modelfrage
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Antwort #20 am:
September 26, 2008, 20:50:52 Nachmittag »
Egon, ich denke dass man bereits mit einer "Optimierung" viel bewegen kann. D.h. wenn z.B. die Pleuel gewogen und auf gleiches Gewicht gebracht werden, evtl. ein verstellbares NW-Rad angefertigt und montiert wird, Übergänge im Ansaugtrakt beseitigt werden und dergleichen, dann sollte sowohl der Motor mechanisch ruhiger laufen als auch über etwas Mehrleistung verfügen. Als weiteren positiven Nebeneffekt hätte man dann ggf. einen niedrigeren Kraftsstoffverbrauch. Solche Massnahmen kann man bei einem alten Grossserienmotor (also im Prinzip immer dann, wenn eine niedrige Literleistung vorliegt) relativ preiswert und problemlos umsetzen. Als positiven Nebeneffekt sehe ich noch dass man nichts in die Papiere eintragen muss - es handelt sich ja noch immer um den gleichen Motor, relevante Masse (z.B. Hubraum) bleiben hier ja unangetastet.
Bei grösseren Massnahmen hast Du mit Sicherheit mehr Erfahrung als ich, daher würde ich selbst solche Massnahmen nicht umsetzen. Aber ich glaube Dir gerne dass Du hier Erfolge erzielst, wenn Du schon zig Jahre hier tätig bist, dann weist Du sicher was Du machst und kennst Dich aus. Ich hab sowas noch nicht gemacht weshalb ich in so einem Fall lieber zu einer anderen Maschine greifen würde. Man kann das ganze Motortuning aber auch als Herausforderung sehen... :D
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Bedford Blitzi
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Unsere Werkstatt ist z.Zt. wg. Umzug geschlossen,
Motor (2.3L) und Modelfrage
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Antwort #21 am:
September 26, 2008, 21:10:01 Nachmittag »
Hallo Heiko,
wenn der Motor OK ist, reicht er völlig aus dein Boot zu ziehen.
Hier mal ein Bild, wie ich immer rum gefahren bin. Da ist auch der 2,3l 80PS Motor verbaut. Wie schon geschrieben, wenn der Motor und der Kühler OK sind gibt es keine Termischen probleme, auch bei längeren steigungen nicht.
Rüdiger
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Schrauber 69
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Beiträge: 1139
Motor (2.3L) und Modelfrage
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Antwort #22 am:
September 26, 2008, 21:12:20 Nachmittag »
Sicherlich kann man da viel machen ,allerdings glaube ich nicht das man mit den Serienvergaser mehr als 10 PS aus der Mühle rausholen kann,intakte Technik macht schon eine menge aus,genauso wie eine gute einstellung.Klar kann man die Kurbelwelle feinwuchten lassen und die Pleuel auswiegen,kopf obtimierung und auslitern,ansaugbrücke anpassen und schwungrad erleichtern verdichtung erhöhen u.s.w.,aber dieser riesen aufwannd an zeit und geld sind die paar Ps nicht wert,hab das vor jahren mal bei einen 2,0 E cih alles gemacht.dann lieber gleich 2,4 cih rein und fertig ist die lauge.
Mfg Stephan.
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Mfg Stephan.
egon
Gast
Motor (2.3L) und Modelfrage
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Antwort #23 am:
September 26, 2008, 21:30:06 Nachmittag »
Servus Wolfgang,
um die Kirche im Dorf zu lassen: ich fahre zwar schon viele Jahre mit dem Bedford, habe aber erstmals vor wenigen Wochen einen Motor-unter grossen Schwierigkeiten, weil die Kolben wie festgeschweisst gesteckt sind,-einmal zerleg.t
Die Tatsache , dass trotz -fast-brachialer Gewalt keinerlei Schaden aufgetreten ist, spricht eindeutig für die Konstruktion und Qualität, ebenso der fast nicht messbare Verschleiss nach -sagen wir mal 20 Jahren.
Wir wollten ursprünglich diesen Motor eben optimieren, also all die kleinen Massnahmen die Du aufgezählt hast mache, ich habe mich sogar schon mit einem Nockenwellenspezilaisten unterhalten--da kam das unwiderstehliche Anbot zwei aufgebohrte Maschinen zu bekommen.Das hat einmal den Vorteil dass ich-bis auf Kolben-alle übrigen Bedfordteile , viellelicht leicht modifiziert verwenden kann, ein nicht zu unterschätzender Vorteil und es bleibt schon rein optisch ein Bedford-wer wird schon den Hubraum nachmessen?
Für die zuerwartende Mehrleistung bin ich gerüstet: Scheibenbremsen vorne, hinten die bessere Ache samt Diff. von Mercedes, also ich blicke da sehr optimistisch in die Zukunft.
Meine ERfahrung hat sich so im Laufe der Jahrzehnte ergeben, ist nicht weiss Gott was, mein schönster Erfolg war einmal eine 250-er Maico:
da am Graugusszylinder der Ansaugstutzen angegossen war, kam ein aufbohren (25) nicht in Frage, mit Gussschweissen war man damals auch noch nicht so tollwie heute.
Da kam ich auf die Idee, den Stutzen wegzuschneiden, die rückwärtigen Zylinderhaltebolzen von 10 mm auf 18 zu vergrössern, die Bohrungen im Zylinder zwischen den Kühlrippen auch aufzubohren, den Ansaugschlitz auf 32 aufzufräsen, einen 32-er Vergaserflansch aus Alu zu drehen, und jetzt in die zwei Stehbolzen quer 2 M 6 Gewinde zu schneiden und den Flansch praktisch da anzuschrauben, 32-er Vergaser drauf und los zum Training.
Der Motor war ohne viel Einstellerei so stark, dass nun die Kupplung gerutscht ist, aber trotzdem konnte ich am Nachmittag einen überlegenen Klassensieg herausfahren-da kam wohl Freude auf! :D :D :D
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Wolfgang
Gast
Motor (2.3L) und Modelfrage
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Antwort #24 am:
September 27, 2008, 16:34:42 Nachmittag »
Nun Egon, dann hast Du doch schon Erfahrung in diesen Dingen, zumindest mehr als ich. Kommt halt immer auf die Beweggründe an. Will man, aus welchen Gründen auch immer, Mehrleistung aus dem vorhandenen Motor holen, dann ist Feintunig angesagt oder eben, wenn man sich deutlich verbessern will, aufbohren, entsprechende Nocke, Kopfbearbeitung usw.
Die Plug and Play-Methode mit nem anderen Motor lässt sich für die meisten Leute leichter und preiwerter realisieren, zumal man im Zuge dessen auch ein paar Schwachpunkte des Motors und des Getriebes mit ausmerzen kann.
Ich gebe Dir aber recht: prinzipiell ist der Bedford Motor stabil, er hat seine Eigenarten, aber das haben andere auch. Probleme gibts schon mal eher mit der Peripherie, z.B. ausgenuckelte Vergaser usw. Auch das gibts bei anderen Autos, jedoch gibts bei anderen Autos halt auch leichter Ersatz.
Letzten Endes muss es halt jeder so machen wie er meint, jeder hat andere Beweggründe und Möglichkeiten (sowohl finanziell als auch handwerklich), somit kann es kein Patentrezept geben :)
P.S.: das mit der Maico hört sich gut an! Zweiräder sind bei solchen Basteleien immer dankbare Objekte, ich schraub da auch immer dran rum 8)
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snaring
Gast
Motor (2.3L) und Modelfrage
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Antwort #25 am:
September 29, 2008, 09:03:53 Vormittag »
Hallo
also wie ich sehe ist das hier schon ein Thema.
Ich denke mal das ich erstmal so wie er ist fahren werde um mal zu sehen wie der Motor läuft und sich im Gespannbetrieb anstellt.
So wie hier ja verschiedene Aussagen sind müsste es ja ohne Probleme gehen. Mir wäre halt schon wichtig das ich einigermassen im Verkehr mitschwimmen kann und nicht ein ständiges Hinternis für die LKW´s bin. X(
Wenn es mir nicht reicht werde ich eher den original Motor behalten und leichte Optimierungen dran machen.
Am umbauen auf CIH oder OHC stört mich einfach das ich kein H-Kennzeichen bekomme.
Hab jetzt erstmal den Auspuff gemacht, die Gasheizung instand gesetzt und werde mich jetzt an die Bremsen machen.
Von wo bekomme ich eine Lenkmanchette?
Gruss
Heiko
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Schrauber 69
Bedford-Fahrer
Beiträge: 1139
Motor (2.3L) und Modelfrage
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Antwort #26 am:
September 29, 2008, 09:27:52 Vormittag »
Vectra A/B Lenkmanchetten passen ganz gut.Oder B Manta
Mfg Stephan.
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Mfg Stephan.
snaring
Gast
Motor (2.3L) und Modelfrage
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Antwort #27 am:
September 29, 2008, 09:35:19 Vormittag »
danke,
hab eben eine für den Bedford bestellt, geht heute noch raus
Gruss
Heiko
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Blitzkneisser
Bedford-Fahrer
Beiträge: 94
Einmal Bedford immer Bedford...:)
Motor (2.3L) und Modelfrage
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Antwort #28 am:
September 30, 2008, 21:52:52 Nachmittag »
Also ich kann mich, bis auf den hohen Spritverbrauch ebenfalls auf die robuste Technik des 2.3l sehr gut verlassen. Das gute Stück (77erHymer) ist schon seit 25 Jahren in Familienbesitz und hat uns Motortechnisch fast nie im Stich gelassen. Das einzig grobe, was mir und meiner Family passiert ist, war ein Zylinder, der uns im griechischen Hochgebirge im Stich gelassen hat.
2 Tage bei einem Mechaniker gelassen und mit zugeschliffenem Mercedes Kolben frisch und munter wieder weiregefahren... Das war vor 20 Jahren!
Das letzte Manko, war ein etwas in Alter geratener Verteiler und das war's auch schon! 100.000km am Buckel und kein bisschen schlechter drauf...
Aber ich verstehe auch Leute sehr gut, die sich ein anderes Herz 'implantieren' wollen. Wenn ich mal Geld habe vielleicht auch ein Omega B?
Wer weiss! Auf eden Fall werde ich noch viele Jahre Spass mit meinem Hymer haben! (bis auf den besch*enen Lichtschalter
LG
Peter
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Bedford Blitzi
Forenbetreiber,Bedfordguru und Cheffarzt kurz gesagt Depp vom Dienst
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Beiträge: 6381
Unsere Werkstatt ist z.Zt. wg. Umzug geschlossen,
Motor (2.3L) und Modelfrage
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Antwort #29 am:
Oktober 01, 2008, 05:19:54 Vormittag »
Spritverbrauch : 19l sind normal beim Hymer, ist auch von Hymer so angegeben, wenn weniger um so besser.
Bau ja kein Omega B Motor ein, die taugen nichts, wenn dann vom A.
Rüdiger
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