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Zahnriemenabdeckung -bremszylinder
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Autor
Thema: Zahnriemenabdeckung -bremszylinder (Gelesen 13507 mal)
egon
Gast
Zahnriemenabdeckung -bremszylinder
«
Antwort #15 am:
April 20, 2007, 16:02:04 Nachmittag »
Alos: zuerst den Nippel durch die Lasche zieh'n dann das kleine Rädchen ganz nach oben dreh'n dann erscheint sofort ein-halt jetzt kommt der Geist aus der Flasche.....
Sag wie soll man Dir auf diesem Weg nur halbwegs die Grundzüge der KFZ-technik beibringen, schon was von Schliesswinkel, Kontaktabstand
und Vorzündung gehört?
Nochmals ohne unhöflich zu sein:lass es Dir von einem Profi einmal zeigen und erklären.
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michel051
Gast
Zahnriemenabdeckung -bremszylinder
«
Antwort #16 am:
April 21, 2007, 09:43:30 Vormittag »
Also Leute, jetzt bleibt mal auf dem -Teppich. Dem Namen Alexandros nach ist Alexandros Grieche und dafür schreibt er verdammt gut in deutsch....also ich könnte das in griechisch nicht! Daher sollten wir bei Fachbegriffen etwas Nachsicht üben. Wenn ich an die Schwierigkeiten denke in Frankreich auf französisch nach einem Drehmomentschlüssel zu fragen.....bekomme ich jetzt noch graue Haare. Und wahrscheinlich hat Alexandros eine andere Tastaturbelegung, damit schreibt es sich auch ganz schön schwierig, habe ich selbst gerade mit einer französischen Tastatur erlebt. Man sucht dauernd die Buschstaben und wenn beim "A" das "Q" kommt hilft das auf Dauer auch nicht wirklich.
Auch sind die Zeiten als "jeder" wusste wie man beim Käfer die Zündung auch OHNE Prüflampe einstellen kann lange vorbei. Habe vor kurzem einen KFZ Meister gefragt ob er weiss wie das geht und auch der hat mich nur gross und fragend angesehen. Also keep cool und etwas Nachsicht und Toleranz bitte.
Dass man an sicherheitsrelevanten Teilen nur schruben soll wenn man genau weiss, was man da macht kann man natürlich nicht oft genug betonen, aber auch bei einigen Werkstätten habe ich da manchmal so meine Zweifel.
Grüsse
Michel
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Wilk
Bedford-Fahrer
Beiträge: 7242
Zahnriemenabdeckung -bremszylinder
«
Antwort #17 am:
April 21, 2007, 10:07:21 Vormittag »
hi michel,
und genau da liegt das problem..wie du selber bemerkt hast schreibt er absolut fehlerfrei, meine damit gross und klein und auch sonst ist an der schrift absolut nichts zu bemängeln. ich möchte hier keinen zu nahe treten aber manch einer hier im forum schreibt nicht so gut. deshalb glaube ich auch nicht so alles was da so rüberkommt. wenn dann auch noch jemand in den ersten 2-3 beiträgen absolut keine ahnung hat und danach behauptet kfz-handwerker zu sein, hört der spass für mich auf. warum er sich allerdings noch schnell ne ebay adresse gemacht hat, verstehe ich auch nicht. man muss sie hier doch nicht angeben.
gruss klaus...wilk
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Lieber drei richtige Gegner, als einen falschen Freund.
egon
Gast
Zahnriemenabdeckung -bremszylinder
«
Antwort #18 am:
April 21, 2007, 11:41:49 Vormittag »
Da ist was dran.
Wie soll man jemand Klavierspielen erklären, wenn er fragt, warum es weisse und schwarze Tasten gibt.
Man hilft gerne so gut es geht, aber das setzt einen gewissen Grad an
Verständnis für die Materie voraus.
Ich will keinesfalls, dass jemand in Unkenntnis etwas kaputt schraubt-oder noch schlimmer, weil er Selbstverständlichkeiten , die wir natürlich nicht immer wieder erwähnen können, ignoriert oder gar nicht kennt-und wir haben ihm ja erklärt, wie's geht.
Das hat auch eine rechtliche Seite, die man nicht vergessen sollte: gem. ABGB § 1299 , dem. sog. Sachverständigenparagraphen, haftet
jemand, der sich einer Sache als kundig ausgibt , für etwaige Folgen-das ist gar kein Spass und kann sehr teuer werden.
Ein Bedford-Beispiel:
vor Jahren fuhren wir noch mit der Originalhinterachse von einem Uralub in den italienischen Bergen, der problemlos verlief , im Sonntagabendverkehr so mit 80 in der Kolonne rollend heimwärts.Kurz vor Wien begann plötzlich die rechte hintere Bremse zu stinken, wir hielten sofort am nahen Parkplatz an.Ich war damals mit den Tücken der Bedfordhinterache noch nicht voll vertraut, daher rief ich den ÖAMTC-Pannendienst(etwa euer ADAC). Die rechte hintere Bremse war glühend heiss, bis der Mann kam war es abgekühlt,
"Das kann passieren, das eine Bremse hängen bleibt, Sie können ruhig weiterfahren" sagte der Dolm ausdrücklich, auch der Hinweis, dass gar nicht gebremst wurde, brachte ihn nicht von seiner (irrigen) Ansicht ab.
Nachdem also der "Fachmann" grünes Licht gebebe hatte, führen wir also vorsichtig weiter und nach 3 Km ging es plötzlich rummmms....., ich sah im Spiegel die Bremsenteile auf der Stasse liegen und Nichts ging mehr, kein Gang, weder Hand noch Fussbremse und es war leicht abschüssig, neben der Gattin war noch mein damls 12 jähriger Sohn an Bord.....
Der Reifen streifte mit höllischem Lärm an der Karosserie, daher konnte die Achse nicht ganz ausfahren,ich wollte mich schon an die Leitplanke "anlehnen", da kam die Fuhre unendlich langsam zum Stehen und es ging nochmals ruuummms....., jetzt war der Reifen geplatzt.....
Der ÖAMTC musste den gesamten Schaden samt Nebenkosten ersetzen und was glaubt Ihr nach welchem Paragraphen?
Richtig, 1299 ABGB-wer sich einer Sache als kundig ausgibt-und genau das hat der Mann getan.
Ich denke, wir sollten da etwas vorsichtiger sein.
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8usfahr0r
Gast
Zahnriemenabdeckung -bremszylinder
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Antwort #19 am:
April 21, 2007, 12:41:34 Nachmittag »
Hab den CF 97300 ja auch noch nicht lange, wo ist denn das "typische" Bedford-Original-Hinterachsen-Problem? Wäre ja nicht schlecht zu wissen ;-)
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egon
Gast
Zahnriemenabdeckung -bremszylinder
«
Antwort #20 am:
April 21, 2007, 16:18:34 Nachmittag »
SO weit ich herausbekommen ahbe hat das nur die Hymer-Bedford mit dem sog. "langen" Fahrgestell betroffen:meiner Hatte ins gesamt 8 (aucht) Schäden ander Hinterachse, vier davon bei diversen Vorgängern.
Lager gehen innerhalb von 10.000 km kaputt, Halbachse wandert aus dem Achsgehäuse nach aussen, fast neue Halbachse reisst glatt ab,
Halbachse dreht sich statt im Lager im Lagerinnenring..
Die öst. Vertretung hat mir wörtlich erklärt: ein Hymerfahrer muss immer einen Schrumpfring und ein Lager dabei haben-das sollte reichen.
Ein Indiz für die nie gelösten Probleme(Hymer ging unfairerwese auf "Tauchstation" statt sich um die Sache zu kümmern) ist ein sog. Schwingungsdämpfer, das ist eine schwere Stahlscheibe die an der Kardanwelle bei diesen Wohnmobilen verbaut wurde, soweit ich weiss findet man das sonst bei keinem Origial-Bedford.
Ich muss noch hinzufügen, das MObil war nie überladen oder sonst extrem belastet, die Schäden passierten IMMER bei normaler oder sogar extrm langsamer Fahrt, trotzdem war es teilweise sehr gefährlich, stell Dir vor, das passiert auf einer Bergstrasse.
Ich hatte irgendwann genug-der geschilderte Schaden war bei mir
Nummer 2, insgesamt also 6 , nach dem 8. Problem haben wir eine Mercedesachse eingebaut-seither ist Ruhe und das sind schon viele Jahre.
Ursache sind lt. einem Gutachten Schwingungen der 3. und 4.Ordnung, die man eben bei Hymer nicht beherrsscht hat und der die Bedfordachse nicht gewachsen war, darauf deutet auch der verzweiifelte Versuch mit dem Schwingungsdämpfer das Problem zu lösen.
Ich habe übrigens schon vor mehreren Besitzern dieses Modelles ÄHnliches gehört.
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Wolfgang
Gast
Zahnriemenabdeckung -bremszylinder
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Antwort #21 am:
April 21, 2007, 20:19:13 Nachmittag »
@Wilk: ich will ja auch Dir nicht zu nahe treten, aber so wie Du Deinen Bedford vorne anhebst (Du weisst schon - das nette Foto mit den Backsteinen), tja, da zweifle ich auch ob DAS mit dem Sachverstand sooo weit her ist. Nicht falsch vesrtehen, aber wer sich so weit aus dem Fenster lehnt sollte schauen ob er nicht bereits den Boden unter den Füssen verloren hat.
Ich denke mal dass der Grieche vielleicht nicht gerade der Schrauber vor dem Herrn ist, aber man kann ihm ja auf sein Fragen ne normale Antwort geben. Sollte er natürlich mit seinem Fachwissen an der Bremse schrauben, dann könnte es Probleme geben, da geb ich Dir recht. Aber wie man Ventile einstellt oder die Zündung, das kann man schon mal beschreiben. Oder siehst Du das anders?
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Wilk
Bedford-Fahrer
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Zahnriemenabdeckung -bremszylinder
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Antwort #22 am:
April 21, 2007, 21:17:01 Nachmittag »
hi wolfgang,
ja das sehe ich absolut ganz anders, wenn du das mit den aufbocken meines fahrzeugs vergleichst. ich war mir zumindest der gefahr bewusst und habe alle hier im forum davor gewarnt, so oder so ähnlich zu verfahren. solltest dir diesbezüglich den thread ruhig nochmal reinziehen. ausserdem sollte man bedenken, dass ich hier keine andere möglichkeiten bzw. geld habe um meinen motor zu wechseln.
ich habe mich aber an keiner stelle hier im forum so bescheuert angestellt und im nachhinein behauptet, ich wäre kfz-mechaniker. leider hat alexandros diesen beitrag editiert, und diese behauptung wieder gelöscht. sicherlich haben es aber andere mitglieder auch gelesen.
meine meinung ist immer noch, dass die mitglieder hier verarscht bzw. gegeneinander ausgespielt werden sollen, warum auch immer. zum teil ist es ihm ja auch schon gelungen..
gruss klaus...wilk
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Zahnriemenabdeckung -bremszylinder
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Antwort #23 am:
April 22, 2007, 01:34:32 Vormittag »
Um das hier zuende zubringen.
Ich habe mit Alexandros telefoniert.
Habe im alles soweit erklärt was er wiesen muss und ich schicke Ihm ein paar Teile damit er seinen Bedford wieder flot bekommt.
So für mich ist das jetzt erledigt.
Hier mal noch ein Bild von einem Motorumbau, wie ich das mache.
Gruss Rüdiger
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Wolfgang
Gast
Zahnriemenabdeckung -bremszylinder
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Antwort #24 am:
April 22, 2007, 10:09:53 Vormittag »
Es gibt, wie immer im Leben, verschiedene Ansichten zu einem Thema. Ich hab meine dargelegt - Du (Wilk) bist eben anderer Ansicht. So wie Du hier manche Beiträge abgibst - tja, da macht man sich eben auch ein Bild, und das hat absolut nichts mit gegeneinander auspielen zu tun. Ob der Beitrag des Griechen editiert wurde hab ich nicht nachgesehen, auch weiss ich nicht was evtl. vorher drinstand.
Jedenfalls klicke ich mich hier aus dieser Diskussion aus, das führt zu nichts und gibt möglicherweise nur böses Blut, das ist die Sache nicht wert.
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egon
Gast
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Antwort #25 am:
April 22, 2007, 10:41:37 Vormittag »
Meine Frage an Dich von heute Vormittag scheint verschwunden zu sein; ich wollte wissen, ob man den Motor immer samt der Achse ausbauen muss oder ob es auch anders geht.
Ich muss mir nämlich demnächst eine Ersatzmotor abholen und gemeinam mit dem Besitzer ausbauen.
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Wilk
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Antwort #26 am:
April 22, 2007, 10:58:56 Vormittag »
hi wolfgang,
zu deinem letzten satz gebe ich dir absolut recht. zu dem anderen werden dir andere mitglieder meine behauptung sicherlich bestätigen können. der beitrag, wo er angibt aus dem kfz-handwerk zu kommen wurde geändert. im übrigen gebe ich dir aber auch recht, dass man mit meiner meinung nicht immer konform sein muss. nur so lernt man voneinander. wäre doch schlimm und langweilig wenn alle einer meinung wären...lächel...
in diesem sinne... :408:
gruss klaus...wilk
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Antwort #27 am:
April 22, 2007, 11:04:03 Vormittag »
Es geht auch ohne die Achse auszubauen, ist aber viel mehr gefummel, und die Quwertraferse muss rausgeflext werden. Oder Du zerlegst den Motor beim ausbau.
Das hat ein bekannter von mir gemacht. Den Krümmer abschrauben, Kopf runter, Rumpf rausheben. So hat er den neuen auch wieder eingebaut.
Ich brauche für den ausbau mit der Achse und Getriebe drei Stunden.
Gruss Rüdiger
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Wilk
Bedford-Fahrer
Beiträge: 7242
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Antwort #28 am:
April 22, 2007, 11:31:03 Vormittag »
hi egon,
bei der zeitangabe von rüdiger muss man aber bedenken, dass er nen gabelstabler hat. da kann man das chassi schnell mal hoch und runter lassen. bei mir zb. hat schon das auf - und abbocken alleine mit nem öldruckheber so lange gedauert. auch solltest du bedenken, dass du den hymer extrem höher heben musst weil die verkleidung schon um einiges tiefer gezogen ist als beim normalen beddy, und du da vorne nicht mal eben was rausflexen kannst. gut ist es zu wissen, dass ihr mit 2 mann dabei wollt. achtet beim ausbau besonders darauf, dass der motor auf der achse sehr kopflastig ist und trotz gegengewicht vom getriebe, schnell nach vorne fällt. dieses musst du auf jeden fall verhindern. ansonsten könnte dir am motor vorne einiges kaputt gehen. ansonsten hoffe ich für dich, dass du mehr und vor allem sichere möglichkeiten hast, als ich sie hatte, den wagen anständig aufzubocken. zum abschluss noch die bitte, nach dem einbau der achse nicht vergessen, die bremsen anständig zu entlüften. ansonsten...good luck...
gruss klaus...wilk
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Wolfgang
Gast
Zahnriemenabdeckung -bremszylinder
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Antwort #29 am:
April 22, 2007, 20:11:42 Nachmittag »
Das mit dem Motorausbau incl. VA gilt nur für CF1 Modelle, beim CF2 gehts auch ohne Ausbau der VA, man kann hier den kpl. Frontbau nach lösen einiger Schrauben abnehmen und kommt relativ gut an den Motor heran. In den Serviceunterlagen (TI`s - Technische Informationen) gibts eine Abhandlung darüber. Beim CF2 kann der Motor nach vorne ausgebaut werden.
Natürlich gibts aufgrund der längeren Bauzeit deutlich mehr CF1 als CF2 (daher wird bei den meisten Fahrzeugen wohl der Motor im Tauschfall kpl. mit VA ausgebaut werden müssen), zuletzt hat sich der Bedford ja auch eher schleppend verkauft, dies gehört jetzt aber eigentlich nicht hierher.
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