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Umrüsten von 1,8l auf 2,3l?
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Autor
Thema: Umrüsten von 1,8l auf 2,3l? (Gelesen 27250 mal)
Schneemann
Gast
Umrüsten von 1,8l auf 2,3l?
«
am:
Juni 21, 2004, 13:21:37 Nachmittag »
Hallo,
ich spiele mit dem Gedanken mir einen Bedford zuzulegen. Ich hätte da auch schon einen Kandidaten in Aussicht, aber leider hat der nur den 1,8l Motor. Ich fürchte, das dürfte für heutige Verhältnisse (z.B. auf der AB oder an Steigungen) ein bisschen wenig sein. Deshalb meine Frage wieviel Aufwand ist es den 2,3l Motor einzubauen, brauche ich ausser dem Motor noch andere Teile (Getriebe, Kardan etc.)?
Gruss, Blitzschlag
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Umrüsten von 1,8l auf 2,3l?
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Antwort #1 am:
Juni 21, 2004, 14:34:50 Nachmittag »
Warum baust du dir nicht gleich einen V6 von Ford ein.Das ist kein Witz ,ich habe das auch gemacht und bin aufs erste mal duch den TÜV also alles legal.
Grüsse Franz
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Schneemann
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Umrüsten von 1,8l auf 2,3l?
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Antwort #2 am:
Juni 21, 2004, 15:19:14 Nachmittag »
Hallo,
zum einen wollte ich aus Originalitätsgründen wenigsten einen (wenn auch nicht den) Originalmotor drinhaben und und zum anderen habe ich gelesen, dass der Umbau auf Ford V6 einiges mehr an Anpassungen (Motorhalterungen etc.) erfordert und dann der Schalthebel zu weit hinten sitzt. Ich nehme mal an, dass der 1,8er und der 2,3 weitgehend baugleich sind und deshalb der Umbau am wenigsten Umstände macht.
Welchen V6 hast Du denn drin, 2,3er?
Gruss, Blitzschlag
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Blitz seit 84
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Umrüsten von 1,8l auf 2,3l?
«
Antwort #3 am:
Juni 21, 2004, 16:24:05 Nachmittag »
Ich habe einen 2,0 l mit 90 PS . Wenn du ein Automatic Getriebe mit einbaust hast du kein Problem mit dem Schalt Hebel,Der Schifter bleibt am alten Platz.Der Umbausatz hat mich damals 1000.-DM gekostet. Das Teil läuft viel ruhiger ,auserdem bekommst du noch Ersatzteile bei Ford.
Grüsse Franz
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CF 280
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Umrüsten von 1,8l auf 2,3l?
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Antwort #4 am:
Juni 21, 2004, 17:36:43 Nachmittag »
Hallo zusammen,
wie ist das denn eigentlich, haben Befords mit grossem Motor nicht auch gleich die grossen Bremsen drin?
Das mit dem original Motor macht durchaus Sinn, wenn man es auf ein H-Kennzeichen abgesehen hat.
@ Karl
Ich würde versuchen, als Ausgangsbasis ein möglichst passendes Auto zu bekommen, spart evtl. viel Lauferei.
An was für einen Bedford hattest du denn gedacht, bzw. in Aussicht? Hymer; Kasten; Kurz- oder Langchassis?
Gruss
Marcus
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Blitz seit 84
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Umrüsten von 1,8l auf 2,3l?
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Antwort #5 am:
Juni 21, 2004, 19:20:10 Nachmittag »
es liest sich als hättest Du einen Bedford zu verkaufen?! Ich brauche keinen.
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Schneemann
Gast
Umrüsten von 1,8l auf 2,3l?
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Antwort #6 am:
Juni 21, 2004, 20:09:03 Nachmittag »
Hallo,
ich suche wenn einen kurzen Kastenwagen, möglichst original und vorallem möglichst gut erhalten (was auch sonst :D). Den, den ich in Aussicht habe erfüllt die Kriterien (bis auf den Motor und ein paar andere Details), er ist vom Zustand ganz ok, nicht überragend aber dennoch aussergewöhnlich aufgrund seiner Originalität, deshalb habe ich fast schon Skrupel überhaupt den Motor zu tauschen. Die Frage ist halt auch, ist das Angebot an solchen Fahrzeugen so gross, dass es sich lohnt zu warten, bis einer auftaucht der alle Kriterien erfüllt, oder sollte ich lieber ein paar Abstriche machen und diese Gelegenheit nutzen.
Aber ich hoffe jemand kann meine ursprüngliche Frage noch beantworten, wie gross sind die Unterschiede beim Einbau des grösseren Motors?
@Blitz seit 84:
Wie ist denn das Geräuschniveau beim V6 im Vergleich zum Originalmotor, deutlich leiser oder kaum der Rede wert?
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Bedford Blitzi
Forenbetreiber,Bedfordguru und Cheffarzt kurz gesagt Depp vom Dienst
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Beiträge: 6381
Unsere Werkstatt ist z.Zt. wg. Umzug geschlossen,
Umrüsten von 1,8l auf 2,3l?
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Antwort #7 am:
Juni 22, 2004, 05:06:08 Vormittag »
Hallo,
da gibt keinen unterschied, bis auf die cm3 und PS. Und den Vergaser, sonst ist alles gleich.
Wenn du noch Fragen hast kannst du mich gerne mal anrufen. Habe schon mehrere Motoren umgebaut 1,8l auf 2,3l oder Benzin auf Diesel.
Habe auch ein Schlachtfahrzeug mit V6 umbau und Automatic.
Was ich noch sagen wohlte, wenn man den V6 umbau richtig macht sitzt der Schaltknüpel vom Schaltgetriebe auch an der richtigen stelle.
Habe einen V6 2,3l mit 114PS und 5gang Schaltgetriebe, den ich zurzeit fahre.
06227/880652 o. 0172/7756627
Gruss Rüdiger
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Blitz seit 84
Gast
Umrüsten von 1,8l auf 2,3l?
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Antwort #8 am:
Juni 22, 2004, 08:50:32 Vormittag »
Ich habe den Bedford jetzt seit 1984 also 20 Jahre . acht Jahre mit orginal Motor und Getriebe (das orginal Bedford Getriebe ist Schrott)und nun seit12 Jahren mit Ford V6 + Automatik Gtriebe , ein Unterschied von Tag und Nacht.) Aber vieleicht hab ich ja keine Ahnung von all dem nach 20 Jahren Bedford.
Grüsse Franz 8)
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Bedford Blitzi
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Umrüsten von 1,8l auf 2,3l?
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Antwort #9 am:
Juni 22, 2004, 15:41:42 Nachmittag »
Du hast das wohl falsch verstanden.
Ich habe nicht geschrieben dass du keine ahnung hast und nicht dass es keinen unterschied zwischen V6 und Original gibt. Natürlich gibt es den, V6 geht viel besser das ist doch klar. Du muss das richtig lesen, es geht nicht um den Umbau von Vauhall auf V6, sondern von 1,8l auf 2,3 l Vauhall, da gibt es keinen unterschied im Einbau, wegen den Umbau masnahemen.
Gruss Rüdiger
Ich ergere mich aber nicht rum, da halt ich mich lieber raus, mach doch was ihr wohlt.
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CF 280
Gast
Umrüsten von 1,8l auf 2,3l?
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Antwort #10 am:
Juni 22, 2004, 16:18:55 Nachmittag »
ähm, wie war das mit den Bremsen?
Gruss
Marcus
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Blitz seit 84
Gast
Umrüsten von 1,8l auf 2,3l?
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Antwort #11 am:
Juni 22, 2004, 17:36:09 Nachmittag »
hab das wirklich falsch verstanden. Wollte dich nicht angrifen ,entschuldige bitte .
Die Bremsen sind egal solange du nicht über 100 PS hast soweit es mir bekannt ist.
;(Grüsse Franz
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Uli aus Anröchte
Bedford-Fahrer
Beiträge: 1067
damals Bedford, jetzt wieder Ducato....
Umrüsten von 1,8l auf 2,3l?
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Antwort #12 am:
Juni 23, 2004, 06:23:09 Vormittag »
He Leute, seit nett zueinander!
Wenn unsere kleine Riege der Bedford-Fahrer sich schon beharken, wie soll es denn dann Frieden in der Welt geben? :D
Aber zum Thema:
Bedford-Motor würd ich auch nur nochmal einbauen, wenn ich´s auf ein H-Kennzeichen abgesehen hätte.
Ich hab 1997 einen Opel 2,0 CIH mit Automatik-Getriebe eingebaut. Mit der schriftlichen Freigabe von Opel, Rüsselsheim, war das eintragen überhaupt kein Problem. Da ja heute alle von Umwelt reden: Erkundigen würde ich mich beim Tüv vorher, welcher Motor eingetragen würde. Die verlangen nämlich ein Abgas-Gutachten. Da der Bedford zuletzt mit Opel-Motor gebaut wurde, ist das Abgas-Gutachten kein Problem. Die freundliche Mannschaft im Opel-Kundenservice-Center in Rüsselsheim leistet da ganze Arbeit! Ehrlich. Netter Service.
Gruss
Uli
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LG
Uli....
http://willisreisen.de.to
Wilk
Bedford-Fahrer
Beiträge: 7242
Umrüsten von 1,8l auf 2,3l?
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Antwort #13 am:
Juni 23, 2004, 09:28:27 Vormittag »
hi hi,
bringt denn ein H kennzeichen finanziell überhaupt etwas,wenn das fahrzeug aufgelastet ist,und dadurch sowieso nur 173 € steuern kostet?
gruss klaus.....wilk
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Lieber drei richtige Gegner, als einen falschen Freund.
bedfordfreak
Bedford-Fahrer
Beiträge: 414
CF 250 Autosleeper, CF 350 Alkoven, MJ 4x4
Umrüsten von 1,8l auf 2,3l?
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Antwort #14 am:
Juni 23, 2004, 18:31:24 Nachmittag »
Hallo, CF 280(Markus)
zum Tema Grosse Bremsen:
Die älteren 2,54Tonner haben trotz 2,3l Motor noch 9 Zoll Bremsen.
Das änderte sich erst ca. 1977. Somit ist die Bremse kein TÜV Problem.
Liebe Grüsse aus dem Allgäu,
Bernhard
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