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Motorenbau meines 581
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Autor
Thema: Motorenbau meines 581 (Gelesen 10344 mal)
Soest
Gast
Motorenbau meines 581
«
am:
Januar 01, 2019, 11:00:05 Vormittag »
Hallo, ich möchte meinen 581 alltagstauglich machen(lasen).
Würde gern einen anderen Motor als den 2.3 l bedford Motor einbauen lassen. Wer würde mir das machen? Zudem habe ich öfters von Problemen mit der Hinterachse gelesen wegen der Länge. Wer könnte da helfen?
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Radnor
Admin
Beiträge: 3401
Gruss aus der alten Welt, Klaus
Antw:Motorenbau meines 581
«
Antwort #1 am:
Januar 01, 2019, 15:51:16 Nachmittag »
ein guter Bedford Motor ist doch alltagstauglich?
Was möchtest Du denn einbauen, Alternativen gibt es viele...
Hinterachse ebenfalls, auch da kann man z.b. eine Mercedes Achse verbauen oder Chevy oder Jaguar oder oder oder
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Soest
Gast
Antw:Motorenbau meines 581
«
Antwort #2 am:
Januar 01, 2019, 17:13:11 Nachmittag »
Ich habe keine grosse Ahnung. Rüdiger hat seinerzeit mal was vom Omega Motor gesagt. Habe übrigens ein h Kennzeichen welches nicht wegfallen sollte. Dachte ein etwas modernerer Motor wäre sinnvoller?! Und Achse dachte ich weil angeblich gerne diese Wellen raus kommen?! Möchte ungern mit 2 Kids irgendwo liegen bleiben.
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Radnor
Admin
Beiträge: 3401
Gruss aus der alten Welt, Klaus
Antw:Motorenbau meines 581
«
Antwort #3 am:
Januar 01, 2019, 20:03:36 Nachmittag »
Ich habe sogar drei Kids und auch ich möchte nicht mit ihnen liegen bleiben. Trotzdem würde ich jederzeit mit meinem Bedford mit den Kindern auf grosse Tour aufbrechen wenn es keinen Wartungsstau gibt und das Auto technisch in Ordnung ist, dann ist es auch alltagstauglich. Eine Garantie gibt es nie, liegenbleiben kann man auch mit der modernsten Technik vielleicht sogar eher, als mit der alten Bauerntechnik.
Was bei dir im Rahmen des H-Kennzeichen möglich ist entscheidet die Erstzulassung deines Fahrzeugs
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Soest
Gast
Antw:Motorenbau meines 581
«
Antwort #4 am:
Januar 02, 2019, 15:29:16 Nachmittag »
Hm, ich dachte so ein „moderner Omega Motor“ oder ähnliches wäre sinnvoller?! Möglicherweise auch wirtschaftlicher als meiner bei 15-17 Litern?!
Und wie sieht es mit der Hinterachse aus? Man liest immer mal wieder das die Wellen?! raus kommen?
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XSFrank
Bedford-Fahrer
Beiträge: 125
Antw:Motorenbau meines 581
«
Antwort #5 am:
Januar 02, 2019, 16:56:48 Nachmittag »
Mit richtiger Wartung haelt an so einem Bedford(fahrgestell) genau wie bei allen alten Nutzfahrzeugen eigentlich alles.
Die Hinterachsen gehen nur kaputt wenn nicht genug Oel drin ist oder das Fahrzeugg immer voll/ueberladen und ruckhaft gefahren wird/wurde. Also viel stop/start Stadtverkehr zum Beispiel.
Zum Thema alternativer Motoreinbau. Die meisten Leute haben schon Probleme eine gute Werkstatt zu finden die nur Wartungs und Reparaturarbeiten an einem 40 jaehrigen Wohnmobil machen wollen. Geschweige denn einen Motorumbau. Das ist nicht in ein paar Tagen getan, weil alles moegliche angefertigt oder modifiziert werden muss. Jetzt rechne mal die Kosten fuer eine 40 Stundenwoche mit 50 Euro pro Stunde wenn das jemand machen wuerde.
Plus die Kosten fuer einen gebrauchten "modernen" (20 Jahre alten?) Motor und Getriebe die dann vielleicht auch noch etwas Arbeit brauchen.
Und der Spritverbrauch wird auch nicht viel besser, das es sich lohnt nur um ein paar mal im Jahr wegzufahren.
Baust du einen 3,0l 6 Zylinder ein, verbraucht der auch so viel wie ein 2,3l 4 Zylinder.
Ich sehe so oft alte Wohnmobile/Kamper und Pick ups zu verkaufen, wo Leute angefangen haben andere Motoren einzubauen und die dann nur als Halbbaustellen rumstehen und verrotten oder nie richtig fertiggestellt werden und bestimmt schlimm sind zu fahren.
Ruediger ist einer der wenigen der sowas richtig gemacht hatte, dabei aber auch viel Zeit investiert hat in seine Autos, wie zum Beispiel sein gelber Transporter.
Gruss Frank
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Soest
Gast
Antw:Motorenbau meines 581
«
Antwort #6 am:
Januar 02, 2019, 19:02:03 Nachmittag »
Nun leider macht Rüdiger ja nichts mehr 😭
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Radnor
Admin
Beiträge: 3401
Gruss aus der alten Welt, Klaus
Antw:Motorenbau meines 581
«
Antwort #7 am:
Januar 02, 2019, 19:25:52 Nachmittag »
Zitat von: Soest am Januar 02, 2019, 19:02:03 Nachmittag
Nun leider macht Rüdiger ja nichts mehr 😭
diese Umbauten hat sowieso massgeblich sein Werkstattkollege Manfred gemacht. Bei ihm stehen die Chancen ganz gut, dass er in naher Zukunft wieder solche Umbauten annehmen kann. Allerdings kostet es auch bei Manfred eine ganze Stange Geld, weil es ja auch ein ganzer Haufen Arbeit ist.
Die Frage nach dem Baujahr Deines Hymer hast Du noch nicht beantwortet. Danach richtet es sich nämlich ob Du den C20NE aus dem Omega überhaupt in Verbindung mit H-Kennzeichen fahren kannst.
Zugegeben, der C20NE ist ein wirklich guter Motor, Ersatzteile sind (noch) sehr sehr preiswert an jeder Ecke zu haben. So gesehen wäre er schon eine Verbesserung im Bedford, zumal sich deutlich mehr Mechaniker an dem C20NE auskennen, als an dem Bedford Motor.
Trotzdem muss man rechnen: auch wenn die Spendermotoren noch günstig sind, einfach so passen sie auch nicht in den Bedford, der Arbeitsaufwand ist nicht gering und unterm Strich ist man für eine solche Aktion ein paar schöne Tausender los... der Spritverbrauch wird sich auch nicht wesentlich verbessern, weil der Motor in dem fahrenden Scheunentor auch schwer arbeiten muss...
Wenn es Dir das Geld und den Aufwand aber wert ist ...warum nicht, der Motor ansich ist keine schlechte Wahl
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Soest
Gast
Antw:Motorenbau meines 581
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Antwort #8 am:
Januar 03, 2019, 07:39:35 Vormittag »
Ez war 4-81...
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Radnor
Admin
Beiträge: 3401
Gruss aus der alten Welt, Klaus
Antw:Motorenbau meines 581
«
Antwort #9 am:
Januar 03, 2019, 09:13:29 Vormittag »
Zitat von: Soest am Januar 03, 2019, 07:39:35 Vormittag
Ez war 4-81...
dann wäre das wegen dem H-Kennzeichen kein Problem
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