Autor Thema: Neuer Draht aus Österreich  (Gelesen 4510 mal)

helldancer

  • Gast
Neuer Draht aus Österreich
« am: Januar 16, 2009, 07:33:02 Vormittag »
Die Österreicher entwickeln den dünnsten Draht der Welt. Als dieser fertig war wollten sie wissen welchen Durchmesser er hat. Der Draht ist aber so dünn, dass sie ihn nicht messen können.

Sagt der eine Ösi: "Schicken wir ihn eben nach Deutschland, die sind hochtechnologisiert,
die können ihn evtl. messen"
Sagt der andere : "Nein, die Blösse geben wir uns nicht, schicken wir ihn erst mal nach Amerika,
die sind auch hoch entwickelt."

Also packen sie den Draht in eine Kiste und legen einen Zettel dabei, ob sie den Durchmesser
gemessen bekommen können. Nach 2 Wochen kommt die Kiste wieder, der Kiste liegt ein Antwortzettel bei:
"Leider können wir diesen Draht nicht messen, ist zu dünn!"

Darauf der eine Ösi wieder: "Müssen wir ihn doch nach Deutschland schicken!"
Sagt der Andere: "Nein, wir schicken ihn nach China, die stellen auch Mikrochips her,
die können ihn bestimmt messen"

Gesagt getan. Sie legen wieder einen Zettel bei, ob sie den Draht gemessen bekommen können.
Es dauert wieder 2 Wochen, dann kam die Kiste wieder. Auf der Antwort steht:
"Leider können wir ihren Draht nicht messen, er muss zu dünn sein."

Sagt der eine Ösi erneut: Jetzt bleibt uns nur noch Deutschland."
Sagt der andere: "Hmm, na gut, schicken wir ihn eben nach Deutschland"

Also wieder den Draht in die Kiste und nach Deutschland geschickt.
Aus lauter Frust haben sie vergessen, den Zettel beizulegen, was sie eigentlich wollen.
Es dauert 2 Wochen, 3 Wochen, 4 Wochen, keine Kiste.
Nach 6 Wochen kommt die Kiste wieder.
Es liegt ein Zettel bei:
"Also, wir wussten ja nicht was wir mit diesem Draht machen sollten.
Also haben wir mal ein Gewinde drauf geschnitten und ein Loch durchgebohrt.
Wir hoffen das ist in Eurem Interesse."


 ::) ::) ::)
 ;D ;D ;D

egon

  • Gast
Re: Neuer Draht aus Österreich
« Antwort #1 am: Januar 16, 2009, 09:46:21 Vormittag »
Tlja, das ist da so eine Sache mit dem Draht:
Da hat man bei uns in Wien am STefansplatz bei Grabungen tatsächlich ein Stückchen Draht gefunden, Experten beziffreten nach der Radicarbonmethode das Alter mit rund 2000 Jahren, also hatten die Römer in Wien schon telefoniert!
Das ärgerte einen angereisten Deutschen "Fachmann" (nicht Flachmann!) und er hatte auch was zu melden:
Ja Leute, auch bei uns haben se jegraben, im Teutoburger wald-und wissen se, was se jefunden haben?
Nichts- das ist also der Beweis, in Deutschland hat man schon damals drahtlos telefoniert.... ;D