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Warmwasser-eine Alternative?
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Autor
Thema: Warmwasser-eine Alternative? (Gelesen 6786 mal)
egon
Gast
Warmwasser-eine Alternative?
«
am:
August 19, 2007, 11:34:56 Vormittag »
Hallo , an alle Warmduscher -kleiner Scherz :D
Die Warmwasserbereitung mit den eingebauten Gasboilern (Attwood, Truma) funktioniert, solange die Geräte in Ordnung sind, speziell bei Attwood sind, wie ich imer wieder höre, keine Ersatzteile mehr zu bekommen.Eigene Basteleien sind hier meist fehl am PLatz und auch kaum machbar.
Wenn man jetzt denkt, dass unsere Fahrzeuge meist älter als 25 Jahre sind,wird es öfter notwendig sein, über einen Ersatz nachzudenken.Da ich auch ein Boot habe, bin ich da auf interessante und vergleichsweise billige Produkte gestossen: Boiler, die grundsätzlich vom Motor relativ rasch aufgeheizt werden aber mit einer 750 W 230V Heizpatrone betrieben werden können(Campingplatz ).Durch spezielle Isolierung verliert so ein Gerät lt. Hersteller nur 0,5 Grad pro Stunde, hat also in 24 Stunden nur 12 Grad verloren.
Das Fassungsvermögen beträgt 16-75 LIter, wobei kaum mehr als 20 LIter notwendig sein werden, die sich vom Motor in 20-40 Minuten aufheizen.
.Diese Geräte kosten lt Liste unter 300 Euro, also nicht die Welt und das Theater mit Gasprüfung, ausgehender Zündflamme und nächtliche Lärmbelästigung(wenn der Boiler aufheizt) gehören der Vergangenheit an.
Wer sich für sowas interessiert soll es einfach sagen.. :P
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Schrauber 69
Bedford-Fahrer
Beiträge: 1139
Warmwasser-eine Alternative?
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Antwort #1 am:
August 19, 2007, 19:13:27 Nachmittag »
Ja moin,darüber wüsste ich schon ganz gerne ein paar infos.Mfg Stephan.
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Mfg Stephan.
egon
Gast
Warmwasser-eine Alternative?
«
Antwort #2 am:
August 19, 2007, 19:48:47 Nachmittag »
Hallo Stefan,
ich habe da heute Nachmittag die Internetseite des Anbieters entdeckt, da ist eine ausführliche Produktbeschreibung.-und Vergleich
enthalten:
http://www.marine-moerth.com
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Schrauber 69
Bedford-Fahrer
Beiträge: 1139
Warmwasser-eine Alternative?
«
Antwort #3 am:
August 22, 2007, 20:31:54 Nachmittag »
Super,danke werd gleich mal reinschauen.Mfg stephan.
Hab grade mal reingesehen,der Testsieger Isotemp für 249€ ist echt ein klasse Alternative,werd ich mir demnächst besorgen und einbauen.
Dann ist schluss mit Kaltwasser.
Danke Gerald.
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Mfg Stephan.
egon
Gast
Warmwasser-eine Alternative?
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Antwort #4 am:
August 22, 2007, 20:56:36 Nachmittag »
Hallo Stefan, freut mich ehrlich, wenn ich mit einer Idee helfen kann, ein Problem zu lösen.
Wenn mein Attwood nicht noch voll einatzbereit wäre, käme diese Lösung auch für mich in Betracht, na, berichte von Deinen ERfahrungen, wenn er eingebaut ist.
Nebeneffekt: man wird die alten Kühlprobleme , unter denen manche
Bedfords leiden, auch gleich los.
All the best!
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Schrauber 69
Bedford-Fahrer
Beiträge: 1139
Warmwasser-eine Alternative?
«
Antwort #5 am:
August 23, 2007, 00:30:47 Vormittag »
Ja genau das dachte ich mir auch,Stau mag er gar nicht.Wird aber noch etwas dauern mit dem Kaufen des Boilers,muss erst mal noch ein paar andere Sachen reparieren.
Mfg Stephan.
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Mfg Stephan.
egon
Gast
Warmwasser-eine Alternative?
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Antwort #6 am:
August 23, 2007, 07:48:54 Vormittag »
Na dann viel Spass und guten Erfolgt.Mabekommt übrigens im Bootszubehörhandel oft mehr und presiwerter als bei WOMO-HÄndlern.
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wartyraser
Gast
Warmwasser-eine Alternative?
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Antwort #7 am:
August 23, 2007, 15:59:04 Nachmittag »
also ich stell mich mit in die reihe rein, auf nächstes jahr also über den winter wird genau sowas rein kommen bei mir, weil ich das eigentlich mir selber in abverwander art rein friemeln wollte, oder was mit schlau auf den dach und dann an eine aussendusche bedienen,
aber das kann ich mir sparen in dem fall
das ist ein ganz feiner tipp der mir das problem mit der temp. gleich mit löst,
sehr danke
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egon
Gast
Warmwasser-eine Alternative?
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Antwort #8 am:
August 23, 2007, 19:34:34 Nachmittag »
Freut mich wirklich, wenn es gelingt, das Eine oder Andere Problem
positiv zu lösen, manchmal ist es wirklich sinnvoll etwas über den Zaun zu schauen-in diesem Fall eben zum Bootszubehör .
Ich habe aus dieser Ecke auch mein wunderbares Elektropaneel bekommen, so was führt der Womohandel nicht, weil es viel zu wenig Leite gibt, die ihre Fahrzeuge umbauen oder auch nur perfektionieren.
Auch der Kunststoffüberzug, der mein Dach wieder dicht gemacht hat, stammt aus einem anderen Umfeld und die FRontscheibe vom örtlichen Glasermeister
:403:
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Wilk
Bedford-Fahrer
Beiträge: 7242
Warmwasser-eine Alternative?
«
Antwort #9 am:
August 23, 2007, 19:47:31 Nachmittag »
hallo egon,
wie vom örtlichen glasermeister...kein verbundglas?
gruss klaus...wilk
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Lieber drei richtige Gegner, als einen falschen Freund.
Schrauber 69
Bedford-Fahrer
Beiträge: 1139
Warmwasser-eine Alternative?
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Antwort #10 am:
August 23, 2007, 20:20:45 Nachmittag »
So habe erst mal meinen Tank renoviert,neuen Geber eingebaut,Tank mit neuer Glanzschwarzer Farbe getrichen,neue Schläuche usw.und wieder ein Stück näher zum kauf des Boilers:)
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Mfg Stephan.
egon
Gast
Warmwasser-eine Alternative?
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Antwort #11 am:
August 23, 2007, 21:58:05 Nachmittag »
Hallo Klaus, darf bei Euch der Glasermeister kein Verbundglas handeln? Hi?
Aber jetzt hast Du mich verunsichert:bei mir ist-kein Scherz, das gibt es wirklich-vorne auf der grossen Ablage ein kleines, spitzes Hämmerchen, mit dem man im Notfall die Scheibe einschlagen soll, lt Vorschrift montiert. Damit werde ich jetzt herausfinden, was das für Glas ist....
Ja, so vertrottelt können Vorschriften sein: zeige mir einer , wie er selbst mit einem grossen Hammer eine Verbundglasscheibe( nicht Hartglas) einschlagen und so das Auto verlassen kann...
Aber vielleicht hat der verblödete Hofrat(sowas unterschreiben bei uns sog. Hofräte und die sind meist Fossilien...)gemeint, damit kann man die Dachluke oder die Heckscheibe zwecks FLuchtweg knacken-schliesslich hat das Auto ja nur eine Türe, da muss man doch was vorschreiben, nicht wahr? :409:
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Wilk
Bedford-Fahrer
Beiträge: 7242
Warmwasser-eine Alternative?
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Antwort #12 am:
August 23, 2007, 22:23:44 Nachmittag »
hi egon,
wollte dich ganz sicherlich nicht verunsichern. bin mir aber ziemlich sicher, dass unsere normalen glaser kein verbundglas vertreiben. da sind in der regel die carglaser für zuständig. meine scheibe ist am unteren rand etwas milchig geworden. ein forumsmitglied hatte mich seinerzeit schon mal aufgeklärt wie das entsteht. nun ja, ich bin also nach 2 normalen glasern gegangen. hatte da aber keinen erfolg..aber wenn das bei euch anders ist, ist es doch gut, vorausgesetzt es handelt sich wirklich um das richtige verbundglas. nicht auszudenken, was passieren kann bei einem unfall, wenn es sich um dickeres, aber eben normales glas handeln würde.
gruss klaus....wilk
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egon
Gast
Warmwasser-eine Alternative?
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Antwort #13 am:
August 24, 2007, 05:39:16 Vormittag »
HI Klaus,sowas könnte man höchstens mit Leuten, die Hüte ohne Krempe tragen, machen.
Ich habe seinerzeit in einem 150-stündigen Hochschulseminar den Unterschied zwischen Hart.-Verbund .- Fenster und Trinkglas ausgiebigst studiert und weiss jetzt, dass Fensterglas keine Aufschrift trägt :D, TRinkglas hingegen schon, aber meist farbig.
Wie sinnvoll mein teures Studium war, zeigt die Tatsache, dass die Scheibe jetzt nach über 10 Jahren an den Rändern ganz leichte milchige Verfärbungen zeigt :403: Bingo, es ist Verbundglas...
Hä-hä-hä...
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