Das mit der 90-A-Lichtmaschinen bringt es voll, in ca 3 Stunden ist die 100AH-Batterie wieder voll, so können wir Fernsehen, Video abspielen und die Kompressorkühltruhe läuft auch die ganze Nacht.
Bei den Scheibenbremsen solltest Du aber wissen, das es mit dem Kauf der -meist mehr als 20 Jahre alten Dinger -erst anfängt teuer und extrem kopliziert zu werden:
man muss rechnen,dass alle Dichtungen und Staubkappen längst hinüber sind, mit Glück(und guter Konservierung) sind die Kolben wenigstes noch verwendbar, sicher nicht die Schläuche und wahrscheinlich sind die Bremsscheiben auch hinüber.
Und nun, versuche einmal, diese Teile aufzutreiben-ich wünsche -bewusst zynisch-viel Glück!
Ich würde das heute anders angehen, allerdings braucht es da einen
guten Fachmann für Bremsen:
versuchen, ob man eine modernere Scheibenbremsanlage, für die alle Teile problemlos erhältlich sind, so zu adaptieren, dass sie im Bedford passen-das würde viel Zeit , sinnlose herumtelefoniererei und noch mehr Geld sparen.
Ich kann aber als Resumee nur sagen: es lohnt sich, umzubauen, wenn man den Bedford länger behalten will, das hat sich heuer sehr deutlich in den norwegischen Bergen und Tunnels(enormes Gefälle über 4 km)gezeigt, mit den Scheiben war man immer problemlos Her der Lage und brauchte nicht fürchten dass der Vordermann aprupt bremst, da kann man mithalten.
Wenn DU ernsthaft daran denkst, ich kenn in Ö. einen Spezialisten für Bremsen, der hat meine auch tipp-Topp hingebracht, aber im SParschwein sollte schon ein bisschen Kohle liegen.