Bedford Blitz Forum

Technik rund um den Bedford Blitz => Motortechnische Probleme oder Fragen? => Thema gestartet von: zmaier am Juli 14, 2008, 15:36:01 Nachmittag

Titel: Bremsenproblem nach Bremsflüssigkeitswechsel?
Beitrag von: zmaier am Juli 14, 2008, 15:36:01 Nachmittag
Hallo Bedford-Freunde!

Sind Bremsenpreoblem eigentlich unter der Motor- oder Fahrwerksrubrik zu posten? Egal, es sei mir verziehen :)

So nun das Problem.
Ich hatte heute einen Termin zum Pickerl machen, die Bremsflüssigkeit musste getauscht werden, da Siedpunkt zu gering. Der Mechaniker hat mit einem kompressorähnlichem Gerät die Bremsflüssigkeit getauscht (keine Ahnung wie das Ding heisst). Der Fühldruck war ca. 1.5Bar.
Seit dem geht die Bremsanlage nicht mehr. Es baut sich einfach kein Druck mehr auf, ich kann das Bremspedal ca. 80% reindrücken und nichts bremst. Erst bei vollem Durchdrücken gibts ein bissl Bremsleistung.
Ich tippe mal auf Luft im Bremskreislauf, aber was weiss ich schon. Jetzt meint der Mechaniker, es könnte der Hauptbremszylinder durch das "Druckbefüllen" hinüber sein. Das passiert in den seltensten Fällen, aber es kann passieren. Nun, was soll ich davon halten? Ist das normal dass nach dem Flüssigkeitswechsel die Bremsanlage nicht mehr funktioniert? Der Beddy ist schon alt, keine Frage, aber wegen dem kann doch nichts kaputt gehen.
Gibts andere Meinungen zum Thema kein Bremsdruck? Was könnte noch alles schief gegangen sein?
Kann man den HBZ überprüfen? Irgendwo muss ja der Fehler im System sein.
Bin für alle Ratschläge dankbar.

Tschau
Martin
Titel: Bremsenproblem nach Bremsflüssigkeitswechsel?
Beitrag von: halber am Juli 14, 2008, 16:38:59 Nachmittag
hallo martin,

neben den üblichen selbsthilfe-bremsflüssigkeits-wechselmethoden (entlüftung auf, schlauch dran, überlaufgefäss an schlauch, viel pedaltreten und nachfüllen in den vorratsbehälter), gibts eine methode per unterdruck am entlüftungsventil dan der bremstrommel die alte bremsflüssigkeit abzusaugen, es gibt aber auch die variante per überdruck über den hauptbremszylinder das system mit neuer bremsflüssigkeit zu befüllen.

bei der "überdruckmethode" wäre darauf zu achten, dass der überdruck nicht zu hoch gefahren wird (wohl max 2 bar).

nach dem was du beschreibst:

fehlervariante "luft im system" - bei mehrmaligen durchtreten des bremspedals sollte sich der anfänglich erheblich durchtretweg (du beschreibst 80%) verringern, letztendlich sollte die bremse dann irgendwann hart werden --- wenn dem so ist = luft im system = entlüftung notwendig (bei deinen beschriebenen 80% -> nicht vorm entlüften losfahren, im notbremsfall kann du nicht so schnell "pumpen2 wie du bremsleistung brauchst)

fehlervariante "was anderes ist schief gegangen" - ich habe keine ahnung, wie die bremszylinder beim hymer aussehen hatte aber vor tausend jahren mal folgendes: bremsbeläge waren sehr sehr weit runter und das fahrzeug hatte schon sehr viele sommer gesehen. beim bremsen rutschte ein kolben eines bremszylinders so weit aus dem zylinder, das er verkantete und nicht mehr einfuhr (blieb aber trotzdem dicht). im endeffekt fehlte damit praktisch der gegenspieler zum bremspedal und ich trat genauso ins leere wie bei luft im system

vielleicht hilft dir das


jörg
Titel: Bremsenproblem nach Bremsflüssigkeitswechsel?
Beitrag von: egon am Juli 14, 2008, 16:39:00 Nachmittag
Hallo,
ich würde einmal so vorgehen, das kostet Nichts ausser ein wenig Arbeit:
1.)Bremsflüssigkeitsbehälter prüfen ob wirklich voll
2.)alle Räder entlüften, beginnend bei rechts hinten
wie das geht weisst Du?
Wenn es jetzt wieder nicht geht liegt ein Problem vor dann man suchen muss.
Es ist tatsächlich so, dass die Flüssigkeit, die hygroskopisch(wasseraufnehmend ) ist, durch den immer höheren Wasseranteil der Siedepunkt absinkt-ich habe das einmal in Italien auf einem Pass
erlebt, Du steigst plötzlich in's Leere-wichtig daher auch eine gute Handbremse und bergab sowieso immer mit einem kleinen Gang
GUtes Gelingen!.
Titel: Bremsenproblem nach Bremsflüssigkeitswechsel?
Beitrag von: zmaier am Juli 14, 2008, 16:51:31 Nachmittag
Hi!

Danke für die schnellen Antworten.

Zum Thema entlüften :

Schlauch auf Entlüftungsschraube, Schraube auf, Bremspedal durchdrücken, Schraube zu, und wiederholen bis nur mehr Bremsflüssigkeit rauskommt.
Ist doch richtig so, oder?

Was ich noch vergessen habe, ich bin ja ca. 5km mit den "Bremsen" gefahren. Ich weiss, eigentlich sollte man das nicht, aber im Nachhinein ist man immer gescheiter. Und mir ist aufgefallen, dass die rechte vordere Felge ziemlich heiss war. Ich dachte da ist die Bremse festgesessen und hat quasi dauernd gebremst. Ich hab davon während des Fahrens nichts bemerkt. Ich habe dann das Rad aufgebockt, das Rad lässt sich problemlos drehen, also keine festsitzende Bremse.

Sachen gibts beim Blitz, man lernt da wohl nie aus.
Titel: Bremsenproblem nach Bremsflüssigkeitswechsel?
Beitrag von: halber am Juli 14, 2008, 16:59:55 Nachmittag
hallo martin,

deine "arbeitsanleitung" zum entlüften ist richtig. nachfüllen am haubtbremszylinder nicht vergessen. am einfachsten gehts natürlich zu zweit:
- einer "pumpt" am bremspedal
- der zweite ist am entlüftungsventil am bremszylinder, das ist auf und ein passender schlauch steckt da drauf, der schlauch hängt in einem auffangbehälter (gurkenglas) und das ende sollte immer "unter wasser" sein

wie egon schon schrieb: an dem bremszylinder beginnen, der am weitesten weg ist (also hinten rechts)


deine warme bremstrommel ist natürlich nicht normal, am häufigsten tritt dies bei fehlern im bremssystem auf (heiss laufende radlager kommen auch ab und zu vor) --- vielleicht ist ja das von mir beschriebene (sich etwas aus dem fenster gehängter bremskolben der sich nicht zurück traut) nicht so weit weg ...


ich würd folgendes machen:
1. entlüften
2. bremstrommel unter beobachtung stellen


jörg
Titel: Bremsenproblem nach Bremsflüssigkeitswechsel?
Beitrag von: zmaier am Juli 14, 2008, 17:08:27 Nachmittag
Hi!

Radlager kann ich fast auschliessen, die sind vor 2 Wochen neu gemacht worden. Neue Lager+Schmierung.
Ich werde das ganze System nocheinmal gründlich entlüften und dann weiterschaun.

Ich werde aber auch nocheinmal bei der Werkstätte anrufen, denn Bremsflüssigkeit wechseln, ohne einen Bremsen-check ist schon etwas fahrlässig. Ich wusste es leider nicht besser und habe das nicht gleich reklamiert.
Titel: Bremsenproblem nach Bremsflüssigkeitswechsel?
Beitrag von: Wilk am Juli 14, 2008, 17:17:48 Nachmittag
der 97500 lässt sich doch hinten eh nur an einem rad entlüften, oder irre ich mich da grade? schlage dafür bitte das whb auf und schaue mal nach..du musst da nämlich sehr vorsichtig rangehen wegen einem speziellen ventil. im übrigen würde ich mich in deinem fall sowieso an den monteur halten, schliesslich hat der das doch verbockt oder nicht?
gruss klaus...wilk
Titel: Bremsenproblem nach Bremsflüssigkeitswechsel?
Beitrag von: Schrauber 69 am Juli 14, 2008, 17:36:02 Nachmittag
Das hatte ich auch,bei mir waren die Manchetten vom HBZ kaputt,neu gemacht und fertig.
Mfg Stephan.
Titel: Bremsenproblem nach Bremsflüssigkeitswechsel?
Beitrag von: kiteflyer am Juli 14, 2008, 18:18:30 Nachmittag
bei der druck-methode darf man ja NICHT pumpen, der hauptbremszylinder muss einfach während des lüft-vorgangs in der 'offenen' stellung (also nicht gedrückt sein), den druck baut ja dass eazy-bleed gerat auf.
Haynes und eazy-bleed handbuch warnen ausrücklich davor das zu tun, weil irgendwie sonst der eine zylinder von dem tandem in den anderen reinfaehrt oder so (genaueres werde ich abend nachlesen und morgen posten).
1,5bar ist auch eine spur zuviel, ca 1 bar reicht!
ich glaube dein Hauptbremszylinder ist fucked, mit glück nur die dichtung.
oder der überdruck hat wo eine undichtigkeit aufgetan: da hilft nur: radbremszylinder freilegen und gesamte bremsleitung und radbremszylinder auf tropfenbildung checken...viel spass

was passiert wenn du 'pumpst'? baut sich bremsdruck auf?

@Schrauber 69: echt du hast nur die gummiteile des HBZ gewechselt? haynes sagt dass das irgendwie nicht ungefährlich ist...
Titel: Bremsenproblem nach Bremsflüssigkeitswechsel?
Beitrag von: Bedford Blitzi am Juli 14, 2008, 19:52:43 Nachmittag
Habe zwar nicht alle Beiträge jetzt in der schnelle gelesen.
Ich kann nur sagen, dass das mir auch schon passiert ist, nach dem Entlüften keinen Druck mehr, da hatte es den Hauptbremszylinder durchgehauen, und ich habe nochmal entlüftet ohne ein Gerät.
Das kann passieren.

Rüdiger
Titel: Bremsenproblem nach Bremsflüssigkeitswechsel?
Beitrag von: zmaier am Juli 14, 2008, 19:57:28 Nachmittag
Wenn ich pumpe baut sich so gut wie kein Druck auf, also nichts. Es ist aber auch nichts undicht???

@Bedford Blitzi : Wenn du schreibst durchgehaun, dann heisst das TOT??? Sprich das Teil muss ausgetauscht werden?
Titel: Bremsenproblem nach Bremsflüssigkeitswechsel?
Beitrag von: kiteflyer am Juli 14, 2008, 20:12:39 Nachmittag
klingt nach hauptbremszylinder.

mal aussernandernehmen und säubern

seltenes und teures ersatzteil meines wissens
aus england ´teuer zu holen weil schwer

in england gibts billigst die manschetten (nach bedford CF main brake zylinder suchen) ist halt fragwürdige methode, der mann sein leben möglicherweise nicht unbedingt anvertrauen sollte finde ich
Titel: Bremsenproblem nach Bremsflüssigkeitswechsel?
Beitrag von: egon am Juli 14, 2008, 20:16:16 Nachmittag
Du hast das Entlüften richtig beschreiben, hast Du das schon probiert?
Wenn die Trommel vorne heisst wird,fahr man ein gerades STück ohen Bremsen und schaue was sichtut.
Die Radlager sind einstellbare Kegelrollenlager,wenn die zu fest sind,
kann es heiss werden.
Titel: Bremsenproblem nach Bremsflüssigkeitswechsel?
Beitrag von: zmaier am Juli 14, 2008, 20:29:29 Nachmittag
Zum Thema Kugellager?
Das ist eine gute Idee, die Lager könnten durchaus zu fest angezogen sein? Wie fest soll ich die grosse mutter anziehen? Gibts da einen Richtwert? Ich werde da morgen gleich nachschaun.

Das Entlüften habe ich schon einmal probiert, aber nur sehr schlampig, hatte wenig Zeit heute. Ich werde mich mal schlaumachen was ein neuer Hauptbremszylinder kostet, bzw wo ich sowas herbekome? Also wenn jemand einen Tipp hat?
Bitte melden -   :408:
Titel: Bremsenproblem nach Bremsflüssigkeitswechsel?
Beitrag von: Schrauber 69 am Juli 14, 2008, 21:45:09 Nachmittag
Schnick schnack,nicht teuer,hab mir bei Rolf in Holland einen Repsatz bestellt,ist mit Kolben und dichtungen,wirklich kein ding,69€ hab ich dafür bezahlt.
Mfg Stephan.
Titel: Bremsenproblem nach Bremsflüssigkeitswechsel?
Beitrag von: Reinhard am Juli 15, 2008, 07:14:15 Vormittag
Habe mal irgendwo gelesen man soll bei älteren Fahrzeugen das entlüften nicht durch Pumpen mit dem Pedal machen, sondern mit einem Entlüftungsgerät.
Der Kolben des Hauptbremszylinders kann durch das Pumpen in Bereiche kommen wo er noch nie gewesen ist und den Hauptbremszylinder beschädigen.
Ob es stimmt kann ich nicht beurteilen.
Titel: Bremsenproblem nach Bremsflüssigkeitswechsel?
Beitrag von: kiteflyer am Juli 15, 2008, 08:27:58 Vormittag
@Schrauber 69
alles klar meister wenn du es sagts dann wirds OK sein (nicht ironisch gemeint sondern ernst)
gruss
gg
Titel: Bremsenproblem nach Bremsflüssigkeitswechsel?
Beitrag von: egon am Juli 15, 2008, 11:04:52 Vormittag
Radlager einstellen:
Aufbocken, Rad drehen ,Radmutter festschrauben bis das Rad merklich langsamer wird,, ca 1/6 zurückdrehen-jetzt muss es wieder schön frei-und lange-laufen, Splint durch, umbiegen , kKappe drauf , fertig.
Ich entlüfte immer nur manuell, also ohne Gerät.
Du kennst vielleicht das Lied: "man kann einem alten Hund kein neues Kunststück lehren", also wozu umstellen, wenn es so auch prima geht-man braucht halt eine 2. Person zum Pedaltreten-und sonst halt :409:
Titel: Bremsenproblem nach Bremsflüssigkeitswechsel?
Beitrag von: börnes am Juli 15, 2008, 20:00:08 Nachmittag
:462:was reinhard hier berichtet stimmt!
aber ich habe es auch immer mit pedal gemacht - aber VORSICHT - wichtig ist NICHT mit starken pedaldruck - sondern LANGSAMER PEDALDRUCK da sonst sich der hbz. veraschieden könnte!

grüsse börnes
Titel: Bremsenproblem nach Bremsflüssigkeitswechsel?
Beitrag von: halber am Juli 15, 2008, 20:13:27 Nachmittag
reinhard,
börnes,

nun mal nicht soviel angst um die altgediente technik:

den max-druck, den du aufbauen kannst, ist auch der, den du bei einer vollbremsungen aufbauen wirst - und lieber verabschiedet sich der hauptbremszylinder beim flüssigkeitswechsel als bei der notwendigen vollbremsung

wichtiger ist die tritttiefe. da ein entlüftungsventil offen ist, fehlt im system der gegenspieler (endanschlag der bremsbelege) <-- dadurch ist es möglich das bremspedal tiefer zu treten und DAMIT wird der hauptbremszylinder in regionen bewegt, die er vorher nicht kannte (= könnte problematisch werden)

also:
auch bei alten teilen ist der bremsflüssigkeitswechsel unproblematisch möglich wenn man das bremspedal nicht bis zum endanschlag durchtritt (und damits dem zweitem mann an der bremse nicht zu unheimlich wird, sollte es durch langsames treten auch nicht solche spritzveranstaltung werden)


jörg
Titel: Bremsenproblem nach Bremsflüssigkeitswechsel?
Beitrag von: Uli aus Anröchte am Juli 15, 2008, 20:59:40 Nachmittag
Jörg hat es auf den Punkt gebracht!
Die Dichtungen im HBZ sind im Eimer!
Man muss sich folgendes vorstellen:
Jahrzehntelang macht der Kolben im HBZ immer den gleichen Weg. Also ist der Zylinder, in der der Kolben läuft, minimal eingefressen. Nun tritts du das Pedal wegen fehlendem Druck ganz bis zum Anschlag durch. Was passiert? Richtig! Die Manschetten (Dichtringe) im HBZ rutschen über den Grad im Zylinder hinweg. Dieser messerscharfe Grat schneidet die Dichtlippen der Manschetten ein. Schon hast du eine Klasse Luftpumpe.

Da wirst du wohl nicht um eine Reparatur des HBZ´s herumkommen....

Goldene Regel beim entlüften per Pedal:
Niemals das Pedal ganz durchtreten!
Titel: Bremsenproblem nach Bremsflüssigkeitswechsel?
Beitrag von: Schrauber 69 am Juli 15, 2008, 21:08:42 Nachmittag
Ich geh eigendlich davon aus das das grundwissen ist wenn man sowas schon selbst macht,allerdingskann auch die letzte manchette kaputt sein und es tritt bremsflüssigkeit aus in den Bremskraftverstärker,was meistens nicht sofort bemerkt wird,dann saugt er sich bei jedem treten luft an.So war es bei mir.
Mfg Stephan.
Titel: Bremsenproblem nach Bremsflüssigkeitswechsel?
Beitrag von: egon am Juli 16, 2008, 08:04:22 Vormittag
Habe vergessen zu sagen, bevor Du die Bremse entlüftest wüäre es sinnvoll, die Backen nachzustellen, sonst wird der Weg tatsächlich zu gross.
Da sich speziell bei den Vorderbremsen der kleine Einstell-Vierkant oft nur schwer drehen lässt,hatte ich, solange ich noch Trommeln hatte, jeweils eine M 10 Mutter aufgeschweisst-damit konnte man dann prima nachstellen..
Titel: Bremsenproblem nach Bremsflüssigkeitswechsel?
Beitrag von: zmaier am Juli 16, 2008, 15:16:18 Nachmittag
Hi!

Danke euch für die vielen Antworten. Ich bin ab Morgen 9 Tag auf Urlab (leider nicht mit WOMO), dann wird der HBZ überholt.

Danke und bis bald
Martin
Titel: Bremsenproblem nach Bremsflüssigkeitswechsel?
Beitrag von: börnes am Juli 16, 2008, 21:30:06 Nachmittag
halloooo...  das meinte reinhard u. ich auch!!!

siehe reinhards bericht:
Der Kolben des Hauptbremszylinders kann durch das Pumpen in Bereiche kommen wo er noch nie gewesen ist und den Hauptbremszylinder beschädigen.

bei meinen bericht habe ich das vergessen dazuzuschreiben, sorry: das die manschetten in den bereich kommen wo sie........

grüsse börnes
Titel: Bremsenproblem nach Bremsflüssigkeitswechsel?
Beitrag von: zmaier am Juli 29, 2008, 22:01:35 Nachmittag
Ich bin jetzt nocheinmal zu der Werkstatt hin und hab mir das anschaun lassen. Erstens kenn ich mich nicht aus und bei den Bremsen sollte man sich nicht spielen und zweitens hat die Werkstatt Mist gebaut.
Die haben den Fehler auch relativ problemlos gefunden und behoben. Laut Chef Luft im Kreislauf.
Nun geht wieder alles, GOTT SEI DANK. Am Do gehts nach Klagenfurt.

Dank euch alle und

 :404:

Martin
Titel: Bremsenproblem nach Bremsflüssigkeitswechsel?
Beitrag von: Wilk am Juli 30, 2008, 10:45:42 Vormittag
na siehste,
da war mein rat mit dem monteur ja wohl nicht so schlecht..wünsche dir nen schönen urlaub und komme heil wieder nach hause.
gruss klaus...wilk