Bedford Blitz Forum

Diverses => Small Talk => Thema gestartet von: Rohri am August 08, 2010, 20:09:45 Nachmittag

Titel: Anhängerkupplung eingebaut
Beitrag von: Rohri am August 08, 2010, 20:09:45 Nachmittag
Habe Heute die von Rüdiger gelieferte Anhängerkupplung in meinen Bedford eingebaut.Ein paar Löcher bohren,ein paarmal fluchen und schon war sie drin!Nachdem ich die letzte Schraube angezogen habe folgte noch der obligatorische Kontrollblick über den gesammten Unterboden.Als ich richtung Vorderachse geschaut hab traf mich fast der Schlag,das komplette rechte Vorderrad mit Bremsflüssigkeit eingesaut und unter dem Rad eine Lache.Hab jetzt vorrübergehend einen gebrauchten Radzylinder eingebaut,mal schauen wie lange das hält.Beim Bedford ist es halt immer das gleiche:Wennst hinten fertig bist fängst vorne wieder an!




Mfg Werner
Titel: Antw:Anhängerkupplung eingebaut
Beitrag von: Bedford Blitzi am August 09, 2010, 07:38:26 Vormittag
Na Du bist aber fix.
Ja Radbremszylinder, das ist so neh sache mit den Dingern.

Rüdiger
Titel: Antw:Anhängerkupplung eingebaut
Beitrag von: gibbi am August 09, 2010, 07:52:48 Vormittag
Wennst hinten fertig bist fängst vorne wieder an!

Du sagst es, meine Oma hat ja immer genervt "Wann wird das Ding denn endlich fertig?" - meine Antwort "Wenn der richtig Fertig ist kommt er aufn schrott, solange schraube ich ;-)"
Titel: Antw:Anhängerkupplung eingebaut
Beitrag von: Rohri am August 09, 2010, 16:38:34 Nachmittag
Bin heute mal schnell beim Tüv vorbeigefahren und hab denen mal das Gutachten mit 1800Kg Anhängelast unter die Nase gehalten.Mit Zähneknirschen hätten die das Eingetragen.Nachdem ich den Tüv-mann aber persönlich gut kenne und ich gemerkt habe das ihm das ein wenig Bauchschmerzen bereitet,haben wir beschlossen die 1500Kg die auf dem Typenschild stehen zu übernehmen.Ist ja immer noch besser als die 1100 Kg die im Brief stehen.Mann muss ja nichts übertreiben und für meine Zwecke reichts allemal.


Mfg Werner
Titel: Antw:Anhängerkupplung eingebaut
Beitrag von: egon am August 10, 2010, 11:49:17 Vormittag
Komme gerade vom Urlaub zurück, alles paletti, die UMbauten hauen bestens hin,der umgebaute  Motor läuft wie ein Wiesel, Benzinverbrauch ok, ÖL fast 0.
Gratuliere zur Hängerlösung, ich habe auch nur 1200 , fahre aber mit fast 1800 und das seit Jahren ohne jedes Problem, schliesslich stimmt ja auch die Sache mit EIgengewicht und Nutzlast nicht, das wurde von Amts wegen getrickst( vermute Bestechung etc.).
Zum Thema Bremsen: wir wissen, dass die Bedforbremsen eine dauernde Schwachstelle sind, daher kann ich nur raten, wenn man ihn  länger fahren will:
Alle Räder neu machen, insbesondere Manschetten und Bremsschläuche auch den HBZ  überholen-dann müsste für ein paar Jahre Ruhe sein.
Ich habe es so gemacht (und dazu vorne Scheibenbremsen gekauft) und wirklich : keine Schrauberei , alles ok.
KLar etwas Geld muss man schon in die Hand nehmen-aber besser Klotzen als Kleckern..dann hat man länger Ruhe..
LG
Egon
Titel: Antw:Anhängerkupplung eingebaut
Beitrag von: Rohri am August 10, 2010, 17:51:03 Nachmittag
Hallo Gerald,
Das die Radbremszylinder raus müssen ist mir schon klar.Mein Problem im Moment ist nur dass ich die Karre jeden Tag brauche und darum musste eine Notlösung her.Ausserdem sind die Backen noch gut und ich wollte nicht das die unnötig versiffen.Jetzt im Moment ist wieder alles Dicht und ich bin guter Dinge dass das bis zum Saisonende hält.


Mfg Werner
Titel: Antw:Anhängerkupplung eingebaut
Beitrag von: egon am August 10, 2010, 21:56:21 Nachmittag
Verstehe ich , musst es halt in Raten machen, auch kein problem-
meine Philosophie ist halt: einmal machen und dann nurmehr fahren-aber das geht halt nicht immer so einfach..
Tatsache ist halt, dass die Teile alle viele Jahre am Buckel haben und irgendwann raus müssen..