Bedford Blitz Forum

Technik rund um den Bedford Blitz => Motortechnische Probleme oder Fragen? => Thema gestartet von: Schneemann am April 29, 2004, 19:36:50 Nachmittag

Titel: Motor ausbauen?
Beitrag von: Schneemann am April 29, 2004, 19:36:50 Nachmittag
Nabend Jungs,

würd gerne meinen 2.3er Benzinmotor tauschen..muss ich den nach unten ablassen,oder habe ich auch die möglichkeit das Ding nach oben raus zu ziehen?Bin dankbar für jeden Tip.

Mfg
Sven
Titel: Motor ausbauen?
Beitrag von: Uli aus Anröchte am April 30, 2004, 05:48:39 Vormittag
Hi Sven!

Das kommt daruf an, welches Baujahr dein Bedford ist. Bei meinem ´82er (Hymermobil) ist die Frontmaske geschraubt. Also abschrauben und Motor nach vorn raus. Ältere haben eine geschweisste Front. Da gehts nur nach unten raus. Am Besten mit samt Vorderachse. Also Vorderachse lösen, Getriebeaufhängung ab, Motoranschlüsse lösen und das ganze Fahrzeug so hoch heben, das du den ganzen Klumpatsch drunterweg ziehen kannst.

Gruss Uli
Titel: Motor ausbauen?
Beitrag von: Softifex am April 30, 2004, 16:17:04 Nachmittag
Hallo,

praktisch ist es, wenn man sich am Getriebeende eine Schwenkrad (Stützrad von einen Anhänger) provisorisch montiert. Dann kann man die Vorderachse mitsamt Motor wie einen Anhänger durch die Werkstatt karren.

lg Helmut
Titel: Motor ausbauen?
Beitrag von: Schneemann am April 30, 2004, 18:58:53 Nachmittag
hmmm..naja,nach unten raus...leider stehen die Säulen unserer Bühne zu dicht beieinander.Also habe ich im mom nur die möglichkeit was auf Böcken zu machen.Also nur das problem den Motor wieder hoch zu bekommen.Ach ja,diesem Forum, habe ich entnommen,das ich nen CF97500 habe.Hilft mir das evtl weiter mit nach oben raus heben? *ggg*
Titel: Motor ausbauen?
Beitrag von: Softifex am April 30, 2004, 19:48:54 Nachmittag
Nicht den Motor hineinheben sondern den Wagen daraufsetzen ist gefragt.

Ausbau: den Wagen vorne gerade soviel anheben, dass die Räder eben noch den Boden berühren. Dann alles losmachen und sichern (siehe mein Schwenkrad). Wenn die Achsen, Motorleitungen und Kardan usw. frei sind, den Wagen vorne soviel anheben, dass man den Motor nach vorne rausfahren kann.

Einbau umgekehrt.

Fürs Anheben muss man sich je nach Gegebenheiten was einfallen lassen. (2x Kettenzug nach oben hatten wir damals)

lg Helmut
Titel: Re: Motor ausbauen?
Beitrag von: Mr.Manoon am Dezember 20, 2008, 15:08:26 Nachmittag
Hallo
Ich möchte bei meinem Bedfort die Achsen wechseln, die Bremsanlage und der Motor sind hinüber, habe Vorderachse mit Motor und Hinterachse, alles voll funktionstüchtig. Die Fragen dazu hören sich sicher sehr laienhaft an, einfache Umbauten habe ich aber schon immer selber gemacht, beim Bedford möchte ich da allerdings keine Fehler machen, die Ersatzteile sind ja nicht so leicht zu bekommen.
Also: wo hänge ich den Kettenzug ein um die Front hochzuziehen, muss ich mir vorn eine Aufhängung schweissen und das am Fahrwerk vorn anschrauben oder kann mir jemand sagen wo ich den Haken befestige ohne etwas zu beschädigen ?
Die Front ist geschweisst.
Und noch eine ganz dumme Frage, sollte man die beiden Befestigungsbolzen erwärmen, ich habe die letzten zwar losbekommen, war aber eine ziemliche Nervenprobe (wegen Abriss)
Titel: Re: Motor ausbauen?
Beitrag von: Softifex am Dezember 20, 2008, 15:40:00 Nachmittag
Hallo Mister M.

die Sache mit den Kettenzügen ist 20 Jahre her und betraf einen MB309 Bj63, wo dasselbe Verfahren angewendet wurde. Wo wir den angehoben haben, weiss ich heute nicht mehr.

Beim Bedford müsste ich mir das erst genauer ansehen, da es für mich bisher kein Thema war.
Ich könnte mir einen Querträger im Bereich der Wagenheberpunkte vorstellen.

Nicht zu empfehlen ist die Wilk'sche Plastersteinmethode!

lg Helmut
Titel: Re: Motor ausbauen?
Beitrag von: Mr.Manoon am Dezember 20, 2008, 16:36:34 Nachmittag
O je, Bedford mit T, wie peinlich, kleiner Lapsus...  :o
Habe einen Kastenwagen, ich könnte mir vorstellen das man vorn wo die beiden Stossstangen rechts und links vom Nummernschild befestigt werden zwei Platten anschraubt und da dann eine Stange in entsprechender Entfernung anschweissen.
Ich glaube ich punkte die nur an, schweissen soll das der Schlosser. Nicht das der Wagen runterkommt wenn ich die Achse rausfahre.
Deshalb frage ich mal nach ob es da noch andere Möglichkeiten gibt.
Was ist die Wilk'sche Plastersteinmethode ?  ???
Titel: Re: Motor ausbauen?
Beitrag von: Wilk am Dezember 20, 2008, 17:20:09 Nachmittag
pst....wird nicht verraten---grins
gruss klaus...wilk
Titel: Re: Motor ausbauen?
Beitrag von: bedfordfreak am Dezember 20, 2008, 17:38:50 Nachmittag
Hallo Schneemann,

hast du einen Hymer?

Wenn nicht, kann man den Motor auch oben raus nehmen.

Sag uns doch mal was du genau für einen Bedford hast, dann kann man mehr sagen.

Gruss Bernhard
Titel: Re: Motor ausbauen?
Beitrag von: Mr.Manoon am Dezember 20, 2008, 17:46:22 Nachmittag
Beim Kastenwagen kann man den Motor tatsächlich oben rausnehmen, ist aber eine ziemlich grausame Operation, kann ich nicht empfehlen.
Titel: Re: Motor ausbauen?
Beitrag von: troll am Dezember 20, 2008, 17:54:16 Nachmittag
hallo, schau mal im bedoford downloadbereich den ohc umbau von hawai an. da ist eine einfache lösung beschrieben wie man den beddy vorne anheben kann um den motor zu tauschen
Titel: Re: Motor ausbauen?
Beitrag von: Mr.Manoon am Dezember 20, 2008, 18:31:58 Nachmittag
Wie wohl schon bemerkt hab ich von Autos wenig Ahnung, habe aber meine alten Gurken wie Taunus und VW Kombi aus den 70ern immer selber malträtiert (Kupplung und alles was so anfällt), ist ja egal, sobald irreparabel da hinbringen wo er herkommt, zum Schrottplatz eben.
Bei diesem Wagen wollte ich das allerdings nicht so handhaben, kenne den Aufbau recht gut, musste einen Bedford schlachten, totales Wrack. Den Motor habe ich mal eingebaut, leider totales Fiasko. Habe mir nun einen gebrauchten besorgt, hier möchte ich es jetzt mal etwas schonender anfangen, den Motor von oben ein- und auszubauen ist in etwa wie eine Geburt mit Geburtszange.
Soweit ich weiss geht der Fahrzeugrahmen bis vorn zu den Halterungen von den Stossstangen am Kennzeichen, das scheint mir optimal.
Ansonsten fällt mir an der Front nichts ein wo man ca. 1 Tonne dran aufhängen könnte. Habe die Front zwar mal mit einem Motorheber auf 1,60 gezogen, da war der Motorraum aber schon offen, also alles überflüssige abgetrennt. 
Vorderachse, Motor und Getriebe auf einem Wagenheber zu balancieren möchte ich auch nicht unbedingt ausprobieren, auch wenn das schon mal gemacht wurde, was dabei rauskommt konnte ich ja nachlesen, der Motor sollte da ja eh entsorgt werden.
Ist jemandem mal einer der beiden Schrauben zwischen Vorderachse und Fahrzeug abgerissen, oder die Aufnahme ?
Titel: Re: Motor ausbauen?
Beitrag von: papabär am Dezember 20, 2008, 19:35:37 Nachmittag
@mr.M erwärmen ist nie verkehrt wenn rost dran ist was den ausbau von motor und getriebe angeht  nur die halterungen von achsen und getriebe lösen karosse hoch und wie bereits empfohlen hinten stützen oder noch besser ein stützrad rein damit bist du beweglicher hinterachse von den blattfedern lösen dämpfer ab montieren und raus damit für den einbau das ganze rückwärts was das aufhängungs problem vorne angeht bist du schon auf dem richtigen weg beste punkte sind die stosstangen befestigungs halter oder wie wilk hocheben pflastersteine drunter bis du auf richtiger höhe bist (solche versuche aber nur auf missachtung der sicherheit
Titel: Re: Motor ausbauen?
Beitrag von: Mr.Manoon am Dezember 20, 2008, 19:47:52 Nachmittag
Danke für die Resonanz, wenn man ein Forum noch nicht richtig kennt stellt man leider Fragen die an anderer Stelle längst beantwortet sind, man weiss eben noch nicht wo das steht, das dauert dann ein wenig bis man es findet.
Noch eine Frage: Sind die Träger der Vorderachsen bei allen Modellen gleich oder gibt es da Unterschiede, ich wollte in meinen Kastenwagen eine Vorderachse von einem Pritschenwagen einbauen, ich vermute es war eine Pritsche, war ein Wohncontainer drauf.
Zur Wilk'schen Plastersteinmethode fällt mir ein das man es ja mal mit einem hydraulischen Kissen versuchen könnte, schont den Rücken.  ;D
Titel: Re: Motor ausbauen?
Beitrag von: papabär am Dezember 20, 2008, 19:53:50 Nachmittag
die achsen sind die gleichen und müsten ohne probleme passen ich glaube nur die vom CF2 sind etwas anders
Titel: Re: Motor ausbauen?
Beitrag von: kiteflyer am Dezember 20, 2008, 22:55:02 Nachmittag
@thema motor ausbauen (geht auch bei hymer) geht zum beispiel so:
man benoetigt 'nur' eine wagenheber mit 80-100cm hebehoehe (>3t)(gibts bei ebay ab 200eur) und zwei sehr stabile boecke - 100cm hoch.
dann geht das einfach so:
normal wagenheber unter vorderachse und mal so hoch anheben das die raeder abgenommen werden koennen und zB dicke holzbloecke unter die vorderachse. bocke mal in der hoehe auch am rahmen vorne unterstellen.
dann die schrauben mit denen die Vorderachse am rahmen verschraubt ist loesen (schwerstarbeit), rahmen gut anheizen damit die schrauben nicht abreissen, sonst arsch offen, sowie die 4 schrauben mit denen die control-rods an der VA verschraubt sind loesen (gehen meist gut). VA mal abstuetzen, oder wieder raeder dran, die darf am boden bleiben.

dann auf der einen seite hinter getriebe aufhaengung am rahmen wagenheber ansetzen und ca 15cm anheben, dann bock drunter. auf die andere seite wechseln und das gleiche spiel (also 15+15cm=30cm anheben), solange bist die kiste unter der vorderen stosstange 1m vom boden ist, dann VA prinzipiell wie scheibtruhe nach vorne raus. achtung: motor gleichzeitig entweder von innen mit seilzug undoder von aussen mit motorkran anheben, sonst kippt der motor wahrscheinlich von der achse...

Titel: Re: Motor ausbauen?
Beitrag von: Wilk am Dezember 21, 2008, 09:29:21 Vormittag
hi grüss euch...
zu papabär...du bist ein gewissenloser schwätzer... ;D ;D :P

zu mr. manson...hast sicherlich recht mit dem kissen, ist aber bei mir auch ne kostenfrage. die sind mit sicherheit nicht grade billig..ausserdem glaube ich auch nicht, dass man den beddy damit so hoch heben kann wie nötig. immerhin muss man ja die achse mit den motor unter der höhe von der stossstange rausziehen. das bedeutet, das man die karosse vorne bis etwa 1 m stossstangenhöhe anheben muss. bei mir ist die frontmaske nämlich eingeschweisst.
gruss klaus...wilk
Titel: Re: Motor ausbauen?
Beitrag von: Mr.Manoon am Dezember 21, 2008, 10:22:45 Vormittag
Danke für die Tip's, werde das Projekt dann mal nach dem Jahreswechsel in Angriff nehmen nachdem ich es vor einigen Jahren etwas entnervt aufgegeben habe, hatte damals noch einen KFZ-Mechaniker bei mir in der Halle der mir mit Rat und Tat beiseite stand, das Ergebnis war das ich den Wagen danach fast hätte verschrotten können, irgendwie schaffen es diese Leute mit ihrer Teilewechsel-Mentalität immer wieder es so einzurichten das du pünktlich alle halbe Jahr in die Werkstatt musst um den Wagen wieder reparieren zu lassen, beim Bedford geht das aber nicht, Ersatzteile zu beschaffen ist hier bekanntlich eine Odyssee und es kommt auf jede Schraube an.
Kleines Beispiel: Nachdem der eine Schraube im Vergaser festgezogen hat hätte ich fast den Vergaser wegschmeissen können weil man die Schraube fast abbrechen musste um die wieder loszukriegen, den Rest erspare ich mir...  :'(
Der Tip den Motor am Getriebe "anzuseilen" damit er nicht vorn über kippt ist übrigens echt spitze, hätt ich eigentlich selber drauf kommen können.
Wenn ich den "Henkel" zum hochziehen fertig habe kann ich den ja mal fotografieren.
Dieses Stützrad am Getriebe, wie habt ihr das denn befestigt, kann man da eventuell das Rad von einem Möbel-Hund nehmen, dieses auf eine Platte schrauben und dann drunter setzen und .... äh ja... anseilen ???
Vielleicht an der Aufnahme vom Getriebeträger oder so, vielleicht sogar zwei Räder rechts und links am Getriebeträger, muss ich mir mal ansehen, brauche da erstmal Platz, da stehen zur Zeit drei Paletten Bücher 2,5 Meter hoch davor,
die muss ich erstmal verticken.
Gruss aus Köln, M.M.
Titel: Re: Motor ausbauen?
Beitrag von: Softifex am Dezember 21, 2008, 11:14:08 Vormittag
So ein 4 rädiger Möbelroller oder Pflanzkübelroller müsste eigentlich auch gut gehen, wenn die Räder gross genug sind.

Beim Schraubenanziehen besonders beim Bedford auf das max. Drehmoment achten. Sonst hat man gleich mal 2 Teile.
Werte dazu im WHB in der Downloadecke.

lg Helmut
Titel: Re: Motor ausbauen?
Beitrag von: egon am Dezember 21, 2008, 13:20:33 Nachmittag
Das mit den Schbauben ist nicht nur ein Bedfordproblem,bei meinem Mercuiser-4 Zylindermotor im Boot sind beide Halteschrauben vom Starter im Halbjahresabstand einfach abgerissen und zwar offensichtlich dann, wenn das ganze bereits am abkühlen war....Die waren vorher noch nie aufgedreht gewesen!
Ich werde, wenn wir Motor und Getriebe tauchen hier anders vorgehen: die Schraubenköpfe mit einen 2-3 mm BOhrer
quer durchbohren, dann die Schrauben mit KUpferpaste einsetzen und etwas weniger als das vorgesehene Drehmoment nehmen-dann wird durch alle Schrauben ein PLombierdraht geogen und der verdrillt-das kommt aus der Renn.-Flugtechnik, ist einmal etwas ARbeit , aber dann kein Problem mehr..
Titel: Re: Motor ausbauen?
Beitrag von: kiteflyer am Dezember 21, 2008, 21:46:22 Nachmittag
das mit den drehmomentangaben im WHB is sowieso so eine frage. ich bin fuer mich zu dem schluss gekommen abjetzt nurmehr maximal 2/3 des wertes zu nehmen, nachdem ich eine schraube an heikler stelle abgerissen habe. lieber wieder mal nachziehen. die werte sind MMN sowieso nur laborwerte die fuer 30 jahre alte schrauben nimmer gelten. habe zuletzt versucht ein nicht gut zugaengliches abgedrehtes gewinde nachzuschneiden, war stundenlange schwerstarbeit ohne ergebnis.ete
ausserdem sind die drehmomentangaben MMN fuer neue gewinde und nicht fuer verostete.
Titel: Re: Motor ausbauen?
Beitrag von: egon am Dezember 21, 2008, 21:57:47 Nachmittag
Habe mir da auf der Bootsmesse-für Boote kriegt man halt Allerhand gute Sachen-einen verstellbaren Nachschneider
für Zoll und metrische Gewinde gekauft-das Ding war sauteuer, ich habe mich s ;Dchon gefragt ob das nicht Unsinn war-aber jetzt, beim Neuaufbau diverser MOtoren bewährt sich das Ding hervorragend,jedes Gewinde, vor allem Pleuel, Hauptlager etc geht nachher wie neu...
Titel: Re: Motor ausbauen?
Beitrag von: Softifex am Dezember 22, 2008, 08:03:11 Vormittag
Die Baumarkt-Drehmomentschlüssel sind nicht sehr exakt. Da kann schon mal 50% Abweichung sein.
Am Besten mal eine Eichung oder Überprüfung durchführen.
Den Vierkanter in den Schraubstock einspannen, eine gute Federwaage am Ende des Handgriffes ansetzen, den Drehradius genau messen und dann halt mal an der Federwaage ziehen bis der Drehmomenter auslöst und dabei sich den Krafwert merken.

Drehmoment = Kraft x Drehradius
z.B: Zugkraft = 20 kg
        Drehradius = 33cm = 0.33 m
Drehmoment = 20 x 0.33 = 6,6 kgm oder ca. 66 Nm

so genau sind die Drehmomenter sowieso nicht

lg Helmut
Titel: Re: Motor ausbauen?
Beitrag von: kiteflyer am Dezember 22, 2008, 09:45:10 Vormittag
ja, erwischt, mein drehmomentschlüssel ist der um €15 vom zgonc   ;(

Titel: Re: Motor ausbauen?
Beitrag von: egon am Dezember 22, 2008, 18:36:08 Nachmittag
Man sollte sich prinzipiell überlegen, ob man solche Werkzeuge öfter brauchen wird oder nur alle heiligen Zeiten.Um gute Arbeit zu leisten braucht es halt auch gutes Werkzeug, wobei das gar nicht immer besonders teuer sein muss.
Im Markt für klassische Autos und Motorräder werden jedes Monat irgendwelche Werkzeuge und HIlfen getestet,erstaunlich für wie wenig Geld man tatsächlich gute Sache bekommt. ;D