Bedford Blitz Forum
Technik rund um den Bedford Blitz => Allgemeine Fragen zum Bedford Blitz => Thema gestartet von: bed-ford am Juli 08, 2007, 23:30:52 Nachmittag
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Hallo liebe Freunde,
Hier mein ersten Beitrag!
Seit eine Woche hat mein Bedford CF250 Wohnmobil (Kastenaufbau) sein TUV bekommen. Keine grosse Probleme damit.
Diese Woche wollen wir richtung Spanien fahren. Jetzt ist meine Frage, mit welche Ersatztile ich rechnen soll, im falle eine Panne unterwegs. Der Bedford hat ein Opel 2100 Diesel und ein unbekanntes Kilometrage ( kan 8500, 108500, 208500, usw sein).
Mit mein pitfire wusste ich was mit zu bringen, meistens Zundungsteile. Niemals etwas benotigt, und mit ein diesel bestimmt nicht. Mit meien itroen in Frankreich hatte ich mir gedacht gut aus zu kommen. Aber nein, Lima kaputt, 800 euro hatte mir das gekostet!
Also, wer weis bescheid. Was soll ich unbedingt mitnehmen ( ausser Keilriemen und Lebensflussigkeiten).Oder vielleicht gar nichts. Ich kenn mir gut aus mit Techniek, also schrauben ist kein Problem. ( Die deutsche Sprache ist ein ziemlich grosseres Problem, verzeihung dafur)
Recht herzlichen Grusse , Jan Waling und seinen Bedford
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Was Du alles mitnehmen solltest ist schwirig. Was ich schon in verschiedene Länder an Teilen geschickt habe.
Dieselfilter
Dieselpumpe
Unterdruckpumpe
Radbremszylinder
Sicherungskasten
Lichtschalter
Einspritzpumpe
Ein paar Kabel mit steckern, fallen gerne beim Diesel ab,
Ist schwirig beim Diesel was zusagen.
Inspektion hast du woll gemacht für die weite fahrt. Wie schon des öfteren geschrieben, sind die Nockenwellen beim 2,1 Diesel anfällig für defekte. Solltest du vor der Fahrt kontrolieren auch die ventil einstelung, ist alle 5000km vorgeschrieben, sollte man auch machen.
Rüdiger
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Hallo, fahre einen Bedford-Hymer/Benziner.
Beim Letzten Urlaub (Sardienien ) gab es zwei Probleme:
Starter-da konnten wir uns helfen, den Benziner kann man leicht anschieben,
Kardanwelle-hat nur geklappert, daher Weiterfahrt bis zur Werkstätte möglich.
WICHTIG:Mobiltelefon mit ein paar guten Nummern für Ersatzteile und Pannenhilfe.
Was gab es früher sonst noch ?
HInterachse (Lager, Halbachse) bei Deinem eher selten
Ölpumpe (Zufall)
Sicherungen, Schaltplan, Kabelschuhe.
Als Tip für Unterwegs Reparaturen zumindest in Ö: Raiffeisenlagerhaus
und nun: gute , problemlose fahrt. :408:
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Prophylaktisch würd ich noch nen Lima-Regler mitnehmen bzw. vor Fahrtantritt erneuern (dann den alten mitnehmen, sonst den neuen) Kommt auch drauf an welche Lima verbaut ist, oft sind halt die Kohlebürsten ziemlich angenudelt, da können neue nicht schaden.
Ansonsten schliesse ich mich meinen Vorrednern voll und ganz an.
Ach ja: Reserveglühbirnen sind in manchen Ländern Pflicht, und machen ebenfalls Sinn.
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Hallo!
Nach meinen Erfahrungen würde ich auf jeden Fall einen Satz Keilriemen und Radbremszylinder mitnehmen! Einspritzleitungen hab ich auch schon gebraucht. Und eine Steckachse ist bei mir auch immer dabei, wenn Du nen langen Radstand mit den dicken Wellen hast, ist das ein Risiko. Und eine ADAC-Plus Mitgliedschaft ist auf jeden Fall zu empfehlen!
Grüsse Peter
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Neben der Steckachse beim langen Radstand ist auch ein Hinterachslager samt Schrumpfring zu empfehlen, die sind so gut wie immer hin.
Mit gezählten acht Hinterachsschäden auf 75,000 km ist mein old Beddle wahrscheinlich Spitzenreiten-
Ich würde mir noch eine Übersetzung der wichtigsten Flüche in alle Kultursprachen besorgen, wie sonst will ein Katalone oder Monegasse wissen, was die zornigen Worte " Scheiss-Befdord -Mist, der Teufel hole den vertrottelten Konstrukteur" mehrmals mit zornig rotem Kopf gebrüllt, bedeuten.
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Ich hab auch vor im August in die Seealpen zu fahren.
Ich verlass mich mal da auch ein bisschen auf die ADAC Plus.
Angeblich soll ja da ein Rüchtransport des Fahrzeugs drin sein, wenn Ersatzteile nicht innerhalb von 3 Tagen besorgt werden können.
Hat jemand von euch schon mal den ADAC im Ausland in Anspruch genommen?
Wie war die Erfahrung?
Gruss
Der George
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Hallo,
ich hatte leider schon einige male die Hilfe des ADAC nötig:
1999 Rücktransport aus Spanien und Heimflug (vier Personen), nachdem drei Werkstätten nicht erkannt hatten das nur meine Sprittleitung verstopft war.
2001 Steckachsenbruch in Rumänien, Hotelübernachtung, Heimflug und Rücktransport
2003 Radlagerschaden (allerdings in Deutschland), 7 Tage Leihwagen, Teile besorgt und während der Reparatur im Hymer Urlaub gemacht.
Ich kann also den ADAC nur empfehlen!
Gruss
Bernd