Autor Thema: "neuer" Zylinderkopf für unseren Hymer  (Gelesen 111910 mal)

Offline halber

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Antw:"neuer" Zylinderkopf für unseren Hymer
« Antwort #90 am: August 04, 2018, 17:46:03 Nachmittag »
wir hatten das ja schon ganz am anfang: der zündverteiler ist wirklich richtigrum drin ????

aber wie auch immer. nicht den kopf verlieren!

benzin kommt zum vergaser
zündfunke ist da
zündung ist richtig eingestellt
kompression ist ok

da bleibt dann eigentlich nur der vergaser (falscheinstellung, was nur begrenzt geht)
oder falschluft über die sauugbrücke
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Offline pascalts

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Antw:"neuer" Zylinderkopf für unseren Hymer
« Antwort #91 am: August 04, 2018, 17:54:20 Nachmittag »
Falschluft kann ich ausschliessen. Die Flamme ist tendenziell gelb, also eher fett. Bei Falschluft wäre die hellblau.

Wenn ich es schaffe baue ich morgen den Verteiler aus und baue auf mechanisch um.

Wie konnte ich nochmal feststellen dass der richtig herum drin ist? Wenn ich die Zündkabel 180 Grad vertauschte ging er ja gar nicht an...
Gruss und Dank, Pascal

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Offline halber

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Antw:"neuer" Zylinderkopf für unseren Hymer
« Antwort #92 am: August 04, 2018, 18:52:35 Nachmittag »
 der elektronische "kontaktgeber" hat eigentlich nur zwei mögliche zustände: macht was er soll oder macht garnichts. dazwischen gibt es eigentlich nichts. wenn du also fetten funken hast, dann ist der geber i.o.
fehlerquelle könnte hier nur eine ausgeschlagene verteilerwelle sein. dann eiert es da drin ein wenig rum. das könnte im extremfall dazu führen, dass fällige kontakte ausfallen.
ich befürchte, ein rückbau auf zündverteiler bringt dir nicht so viel.

als nächste fehlerquelle wären die kontakte im verteiler zu nennen. das hast du aber (glaube ich) neu (?).

sollten deine zündkabel irgendwo durchhauen, könnte das das zündverhalten auch sehr unruhig gestalten.

da du aber schreibst, per choke bekommst du das teil zum laufen, würde ich noch immer auf den vergaser tippen.


viel erfolg und das nötige glück!
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Offline Wilk

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Antw:"neuer" Zylinderkopf für unseren Hymer
« Antwort #93 am: August 04, 2018, 19:31:34 Nachmittag »
was solls? vergaser ist doch auch schon neu..!!!womit wir wieder am anfang wären. mein abschliessender rat und damit habe ich bis jetzt jeden bedford motor zum laufen gebracht. lüfter runter, abdeckung vom zahnriemen ab. nach whb richtig einstellen und zahnriemen richtig drauf. dann den zündverteiler auch nach whb richtig rein. du wirst sehen die möhre läuft anständig so wie sie soll. was du bis jetzt gemacht hast war doch nur rumgeeire. erfolg hattest du doch, wenn du mal ganz ehrlich bist, damit noch nicht.
gruss klaus....wilk
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Offline pascalts

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Antw:"neuer" Zylinderkopf für unseren Hymer
« Antwort #94 am: August 05, 2018, 12:26:23 Nachmittag »
Zitat
lüfter runter, abdeckung vom zahnriemen ab. nach whb richtig einstellen und zahnriemen richtig drauf. dann den zündverteiler auch nach whb richtig rein.

Lautwerkstatt alles geamcht worden... Gibt es eine Möglichkeit das ohne Ausbau zu überprüfen? Muss ja jedes mal der Kühler raus...

Verteiler wurde komplett überholt. Vergaser ist neu. Die Welle hat kein erkennbares Spiel. Ich weiss nicht mehr weiter. Vor allem verstehe ich nicht, dass dar Motor als er aus der Werkstatt gut, wenn auch nicht perfekt lief. Ohne Choke fahren war möglich. Jetzt, keine 100 km später geht das nicht mehr (egal ob mit neuen oder alten Vergaser).

Es ist mir ein Rätzel. Wir haben uns entschieden, das Fahrzeug am Motag wieder in die Werkstatt zu geben. Mir fehlt hier wahrscheinlich einfach die Erfahrung...
Gruss und Dank, Pascal

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Offline Wilk

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Antw:"neuer" Zylinderkopf für unseren Hymer
« Antwort #95 am: August 05, 2018, 14:06:30 Nachmittag »
dann solltest du dir mal sehr gut überlegen, wo nach dem werkstattbesuch, du überall dran rumgeschraubt bzw. was du geändert hast. ist ja, wenn ich mir den  thread noch mal so durch den kopf gehen lasse, von da ab immer schlechter geworden. was heisst denn schon perfekt? hattest du bis jetzt denn schon vergleichsmöglichkeiten? wenn man an so einem alten fahrzeug rumschraubt, sollte man die schon haben, weil mit der heutigen technik nicht machbar..
gruss klaus....wilk
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Offline pascalts

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Antw:"neuer" Zylinderkopf für unseren Hymer
« Antwort #96 am: August 05, 2018, 16:04:42 Nachmittag »
Perfekt - naja. Als wir das Mobil gekauft haben, vor 1,5 Jahren, damals noch mit alten Kopf und alten Vergaser, haben wir die Ventile frisch einstellen lassen. Den Zustand danach hab ich als perfekt angesehen. Kein Ruckeln, ausreichende Leistung, kein Überhitzen. Und das hätte ich gern wieder.

Dann nach einem Jahr und 4000 km hab ich gemerkt dass er manchmal ruckelt, wurde immer schlimmer, mit dem Endresultat neuer Kopf weil Ventil abgebrannt (die Story kennt ihr ja). Das was er jetzt macht (kein Gas annehmen ohne Choke, Überhitzen) kam erst mit dem neuen Kopf (bzw. auf der Dritten fahrt danach). Nachdem der neue Kopf drauf war war erst alles ok. Dann wurde es ja wieder schlechter, weshalb ich den Vergaser getauscht habe und jetzt noch das Thermostat ausgebaut habe. Aus dem Papier / nach den Messungen sieht alles gut aus (Gemisch, Kompression, Zündzeitpunkt und Zündfunke). Nur das in der Praxis die Karre nicht läuft...

Geändert habe ich nur: Vergaser neu, Thermostat raus und Zündung von 15 Grad vor OT auf 10 bsi 11 Grad vor OT. Hat alles nix gebracht.
Gruss und Dank, Pascal

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Offline halber

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Antw:"neuer" Zylinderkopf für unseren Hymer
« Antwort #97 am: August 05, 2018, 17:27:40 Nachmittag »
wenn er nach dem kopfwechsel gelaufen ist, dann ist die motoreinstellung (zahnriemen) wohl eher ok.

bliebe noch die zündung und der vergaser.

bei der zündung schreibst du, der funke wäre ok, der zündzeitpunkt auch.

bliebe die gemischaufbereitung.

hier sind ja mehrere "regelkreise" am laufen. erstmal natürlich alles, was im vergaser abläuft. aber halt auch ausserhalb:

der bremskraftverstärker holt sich unterdruck von der ansaugbrücke
die kaltluftverstellung auch
die unterdruckdose holt sich unterdruck vom vergaser

wenn in diesen bereichen undichtheiten sind, dann zieht der motor nebenluft und macht dummes zeug. (über starterspray am vergaser ist das nicht feststellbar)

vielleicht diese dtei dinge ausschliessen?
also schläuche von der ansaugbrücke ab und öffnungen dicht (wirklich dicht) verschliessen
unterdruckschlauch vom vergaser ab und am vergaser dicht verschliessen.

ändert sich was zum guten? stück für stück die systeme wieder "zuschalten"
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Offline halber

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Antw:"neuer" Zylinderkopf für unseren Hymer
« Antwort #98 am: August 05, 2018, 17:37:34 Nachmittag »
 nachtrag: natürlich nur im stand testen!
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Offline Radnor

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Antw:"neuer" Zylinderkopf für unseren Hymer
« Antwort #99 am: August 05, 2018, 21:54:35 Nachmittag »
Rückbau auf Kontaktzündung wirft Dich zurück, daran wird es nicht liegen. Hast Du das Ventil wie von mir beschrieben schon etwas herausgedreht? ich vermute fast nicht. Prüfe Deine Zündkabel, nimm dazu einen Multimeter, mach ein Kabel nach dem anderen ab und messe den Widerstand komplett mit Stecker und Kappe. Alles über 5 Kilo Ohm Widerstand nimmst Du und wirfst es auf den Müll. Dann ganz einfaches Kupferkern Zündkabel verwenden, kein Silikonkabel oder so ein neumodisches Gelumpe mit integriertem Widerstand. Mach das bitte mal und komm jetzt nicht wieder mit Erklärungen warum das nicht sein kann oder dass alles neu ist ...Bau den Kram kurz raus und messe nach ...und dreh mal an dem Ventil wie beschrieben...hänge Versuchsweise eine andere Zündspule rein, die war bei mir für lange Fehlersuche verantwortlich, muss keine vom Bedford sein...

Irgendwie ist das schon lustig, Du hast ein oder mehrere Probleme, das Ding hat jetzt offenbar schon mehr Werkstätten von innen gesehen als fünf andere Bedford zusammen aber es wurde immer noch nicht geschafft den einfachen Bedford Bauernmotor vernünftig zum laufen zu bringen. Du bekommst hier Tipps und Ratschläge von den Leuten die sich damit auskennen aber Du nimmst sie nicht ernst und willst die Kiste lieber wieder in eine Werkstatt schleppen, in der wieder für viel Geld herumgedoktort wird, mit dem mutmasslichen Ende, dass er nach Ende Deines Geldes immer noch nicht läuft. Gibt es Dir nicht zu denken, dass Du augenscheinlich deutlich mehr Probleme mit dem Ding hast als alle anderen hier? Du weisst nicht an was es liegt, kennst Dich mit dem Teil offensichtlich weniger aus als Du denkst aber jedesmal hast Du eine Erklärung warum es dies oder das nicht sein kann und warum dies oder das... höre auf die Leute hier und gehe Schritt für Schritt vor, dann wird das auch was ... Werkstätten werden Dir nur helfen Deinen Geldbeutel vor Überfüllung zu bewahren
:hut:                                                                                                                                                                                                        :flitz:

Offline pascalts

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Antw:"neuer" Zylinderkopf für unseren Hymer
« Antwort #100 am: August 06, 2018, 08:30:19 Vormittag »
Ich gehe nicht in die Werkstatt weil ich Lust dazu oder zu viel Geld habe. Ich ging in die Werkstatt weil ich (im Moment) weder Zeit noch die Möglichkeit habe das zu machen, was ihr von mir Verlangt. Ich kann nicht mal eben auf der Strasse vorn alles inkl. Kühler abbauen, um an den Zahnriemen zu kommen. Ich wohne (leider im Moment) in der Grossstadt. Ausserdem habe ich meist nur Abend von 18 Uhr bis Dunkelheit Zeit auf der Strasse was zu schrauben.

-Zündkabel sind alle 5 gemessen und i.O.
-Das Gemisch über den Leerlauf weiter anfetten bringt meiner Meinung nach nichts, da er (mit Colortune Zündkerze ermittelt) schon recht fett läuft. Probiere ich trotzdem.
- Ich habe bereits 2 Zündspulen getestet (eine Originale neue von Schüttemeyer, ist auch drin und eine vom Record(???)) Ergebnis unverändert. Die Spulen habe ich auch durchgemessen. Ich kann die Zündung aber immer nur im Standgas beurteilen, nicht unter Last. Kann ja durchaus sein, dass die Elektronische Zündung durch Hitze oder so einen weg hat uns bei 3000 Umdrehungen aufgibt. Oder dass die originale Zündspule zu schwach ist für die elektronische Zündung.

Zum Thema Falschluft: Ich habe wirklich alles schon mit Bremsenreiniger abgesprüht. War nur was an der Drosselklappenwelle, deswegen (und aus anderen Gründen) neuer Vergaser.

Ich glaube es kann nur noch ein (von mir) falsch wieder eingebauter Zündverteiler sein. Da habt ihr recht. Angenommen der ist falsch drin, die Werkstatt hat den Zahnriemen dann "richtig" oder falsch aufgezogen dann könnte das zustande kommen.

Da ich nicht in der Lage bin alles vorn abzubauen, werde ich das die Werkstatt machen lassen. Soweit ich weis muss ja dafür der Lüfter und Keilriemen runter, damit man an die Abdeckung ran kommt um dann über die 2 Scheiben (Kerbe und Punkt) und OT unten die Steuerzeiten einzustellen.  Und dann muss man den Verteiler richtig positionieren.
Gruss und Dank, Pascal

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Offline Radnor

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« Antwort #101 am: August 06, 2018, 08:50:47 Vormittag »
wenn ich daran denke was ich schon alles auf der Strasse geschraubt habe... Du musst das ja nicht alles an einem Abend machen. Jetzt steht das Teil doch sowieso in der Gegend rum. Heute ein paar Anbauteile weg, Morgen den Kühler raus, übermorgen die Abdeckung runter ...schon bist Du am Riemen. Werkstätten haben oft weder die Zeit noch die Lust das vernünftig zu machen. Wenn z.b. der Motor vor dem Aufsetzen des Riemens in die falsche Richtung gedreht wird, ist der dann schnell einen Zahn versetzt, sieht aber gerade aus ...deshalb: mit Ruhe und Geduld und nach Werkstatthandbuch selbst machen, das geht schon wenn man will, so ein Akt ist das nicht.

Welchen Widerstand haben denn Deine Zündkabel, sorry aber ich habe schon einige gemessen und die waren nie in Ordnung. Wieso jetzt gerade die von Dir alle in Ordnung sein sollen wundert mich ehrlich gesagt ein bisschen.

Dann die Colortune Zündkerzen: ich habe die Dinger auch und sie machen auch bei manchen Sachen Sinn aber sicherlich nicht bei einem Bedford Motor der nicht vernünftig läuft. Damit kannst Du später rumspielen wenn das Ding ersteinmal vernünftig läuft, jetzt ist das sinnlose Spielerei, welche Dich nur auf falsche Fährten lockt.

Nochmal: gehe an den Riemen, mache ihn einfach nochmal runter. Drehe den Motor nach Werkstatthandbuch in Position und lege ihn wieder auf. Dann den Verteiler ...ruck zuck läuft das Ding

Ich bin niemand der nur über Werkstätten schimpft aber gerade beim Bedford hat man da einfach schon zuviel gesehen, mache es selbst mit Werkstatthandbuch und mit der Hilfe aus dem Forum, das geht schon...
:hut:                                                                                                                                                                                                        :flitz:

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« Antwort #102 am: August 06, 2018, 09:03:49 Vormittag »
pascals:

nicht den überblick verlieren ;-)

"falschluft"
die kann auch über eine defekte membran im bremskraftverstärker kommen. da kannst du am vergaser mit bremsenreiniger rumnebeln wie du willst. das ist SO nicht feststellbar

"werkstatt"
schön, wenn es einen alten meister in einer werkstatt gibt, der sich der sache annehmen möchte. blöd wäre, wenn er so arbeitet "wie er schon immer" gearbeitet hat und ein blick in das passende werkstatthandbuch "nicht notwenig" ist. dann ist schnell mal was verkehrt


du bist ja der meinnung, die werkstatt hat den motor richtig montiert. ich hätte da kein vertrauen und würde auch alles nochmal neu machen. also, überprüfen, ob der zahnriemen richtig drauf ist, die wellen richtig zueinander stehen und der verteiler halt richtig herum drauf ist.
ist ein wenig arbeit, aber stück für stück beherrschbar. am ende kannst du dir sicher sein, wer für den erfolg oder misserfolg verantwortlich ist.

wenn du das eh über mehrere tage stück für stück machst, dann frag bei jedem schritt hier nochmal nach. stelle zur "fernbeurteilung" ein paar fotos mit ein.

ich bin sicher, dir wird geholfen!
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Offline Radnor

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« Antwort #103 am: August 06, 2018, 09:10:44 Vormittag »
...meine Rede  :a176:
:hut:                                                                                                                                                                                                        :flitz:

Offline pascalts

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« Antwort #104 am: August 06, 2018, 09:27:58 Vormittag »
Ok. Ich versuche es selber.  Werkzeug hab ich. Darf mich nur nicht von der Rennleitung erwischen lassen wie ich ein Auto auf der Strasse zerlege...

Wie hole ich den Kühler raus? Da muss vorn alles ab oder?
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