Bedford Blitz Forum

Technik rund um den Bedford Blitz => Motortechnische Probleme oder Fragen? => Thema gestartet von: Marc-Hill am Mai 14, 2011, 19:39:33 Nachmittag

Titel: Umrüstung
Beitrag von: Marc-Hill am Mai 14, 2011, 19:39:33 Nachmittag
Hallo,

Kann mir Jemand die Frage Beantworten ob man einen Bedford (Hymer ) umrüsten kann z.b. auf Diesel, und wenn ja ob das am Spritverbrauch was ändern würde? und z.b. was für ein Motor..

Danke euch
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: halber am Mai 14, 2011, 20:10:29 Nachmittag
hi,

über die suchfunktion hier im forum wirst du so einiges finden können. beachte bitte, dass am ende aller bstelei in der regel der mehr oder weniger geneigte tüv steht.

wenn ich eine beiträge richtig im kopf habe, ist mit knete etwas klamm. da wird´s dann vielleicht etwas eng mit motorenumbau ...

frage am rande: was ist eigentlich der grosse plan? verkaufen bei mobile.de, verkaufen hier im forum, oder doch behalten und umrüsten ????  (sollte der meinungsumschwung in kürzerer zeiträumen als 2..3 tagen liegen, würde ich auf nachpubertäre sinnfindung schliessen  :a063:)

lg
jörg
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: Marc-Hill am Mai 14, 2011, 21:00:34 Nachmittag
Wir würden ihn gerne behalten Klar, aber bevor wir Ihn weg geben Informieren wir uns Lieber erst was man machen kann!
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: halber am Mai 14, 2011, 21:28:25 Nachmittag
du hast den 2,3er benziner drin???

stelle ihn auf lpg um. geht kostengünstiger. aber achtung: es gibt eine kleine tüv-hürde (suchfunktion)

lg
jörg
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: bastl2 am Mai 14, 2011, 21:58:15 Nachmittag
Ein gut laufender 2,3 Liter Benziner mit Automatik läuft im Durchschnitt mit 17 Litern. Es erfordert aber einiges an Arbeit, die alten Motoren wieder fit zu machen. Die 30 Jahre alte Technik verzeiht keine "Passt schon´s". Es rächst sich schneller, als man glaubt. Ich hab das alles hinter mir und rechne noch mit der einen oder anderen Überraschung.  Gut, ein Diesel braucht weniger und mit Gas kann man was sparen. Die Frage ist aber, wieviel Liter Benzin kann ich verbrauchen, bis sich ein Umbau zum ersten mal rechnet.

Der Umbau auf einen Diesel ist jeden Falls nicht einfach. Wir haben das mit Rüdiger mal durch gesprochen und schon war das mit dem Diesel gestorben. Gas kann ich mir vorstellen. Aber auch hier sind die Anfangsinvestitionen nicht zu unterschätzen.

LG, WInfried
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: halber am Mai 14, 2011, 22:05:00 Nachmittag
Aber auch hier sind die Anfangsinvestitionen nicht zu unterschätzen.

LG, WInfried


ca. 400 euro plus tank (plus tüv)

lg
jörg
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: muenchi am Mai 14, 2011, 22:13:02 Nachmittag
@halber: selbst wenn du es selber machst kommst du damit nicht aus. ich rüste mittlerweile seit 8 jahren beruflich um.
wenn du ne billige anlage nimmst, (venturi) kommste nicht unter
300 für das frontkit, ca 150 tank mit multiventil, rechne mit 50 euro kleinzeug dann gsp 120 euro, abgasgutachten zwischen 70 - 120, dann nochmals tüv § 21 hier in nrw mittlerweile ca 80 euro.  dann fehlt einem der das nie gemacht hat schonmal kleinwerkzeug usw.
deswegen nehmen umrüster für ne venturi incl einbau ca 1500.- kompl.
die ganzen nebenkosten sind nicht zu verachten.
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: bastl2 am Mai 14, 2011, 22:34:06 Nachmittag

ca. 400 euro plus tank (plus tüv)


Also, ich hab da mal so rum gegoogeld:

Die Anlage kostet mit 200 Liter Tank 1720 Euro. Der Gasverbrauch dürfte 20% höher sein, was etwa 21 Litern entspricht. LPG liegt derzeit bei 80 ct den Liter. Macht also etwa 16,80 Euro auf 100 KM. Bei Benzin sind wir derzeit etwa bei 27,2 €/100 KM. Differenz sind 10,4 Euro.

Lässt man alles beim Alten, kann man mit dem eingesparten Geld etwa 6000 KM fahren.
Nach den 6000 KM rechnet sich die Anlage. Ich denke nochmal drüber nach, wobei eine Amortisation bei mir frühestens nach zwei Jahre realistisch eintreffen wird.

LG, Winfried
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: Bedford Blitzi am Mai 14, 2011, 22:56:00 Nachmittag
Mmmm, 200l ist etwas viel. Ihr denkt nie an euer Gesamtgewicht.
Ich kenne mich mit Gas nicht so aus, aber in Polen sollen die Anlagen mit einbau so um die 600.- bis 800.- liegen, mit Papieren zum eintragen in Deutschland.

Rüdiger
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: egon am Mai 14, 2011, 23:04:47 Nachmittag
Für Euch in D mag sich das wegen -angeblich-garantierter Preise-rechnen, bei uns in Ö sicher nicht-wir haben das in den 70.-er Jahren erlebt-kaum begann die Gassache zu boomen, flugs stiegen die Steuern-und bald war die Sache völlig gestorben, keinen Tankstellen mehr.
Jetzt gibt es wieder rund ein Dutzend Tankstellen, aber die liegen nicht gerade ideal-und wenn man jedesmal Umwege machen muss bleibt nicht viel-
Ausserdem traue ich dem FRieden nicht, irgendwann schlägt der Staat wieder zu ,weiters sind meine praktischen ERfahrungen mit einem gasgetreibenen Fahrzeug ausgesprochen negativ, das war ein lahmer Hund (Ford escort?)nicht lustig zu fahren-und dann bleibt noch die Frage der Motorverträglichkeit-...
Das mit dem Gas ist-nach meiner Meinung für grosse, starke Motoren sinnvoll und machbar, weniger aber für Fahrzeuge die ohnedies meist nahe dem Vollastbereich laufen.Wenn jetzt noch etwa 180 Kg Mehrgewicht für den vollen 200 -LItertank dazukommen-kein Honigschlecken-wie Rüdiger richtig schreibt.
Aber es mag durchaus Leute geben, die das anders sehen und andere Erfahrungen haben-das muss man respektieren ,für mich wie gesagt kein Thema , ich lebe in Ö.
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: halber am Mai 15, 2011, 07:05:11 Vormittag
@halber: selbst wenn du es selber machst kommst du damit nicht aus. ich rüste mittlerweile seit 8 jahren beruflich um.
wenn du ne billige anlage nimmst, (venturi) kommste nicht unter
300 für das frontkit, ca 150 tank mit multiventil, rechne mit 50 euro kleinzeug dann gsp 120 euro, abgasgutachten zwischen 70 - 120, dann nochmals tüv § 21 hier in nrw mittlerweile ca 80 euro.  dann fehlt einem der das nie gemacht hat schonmal kleinwerkzeug usw.
deswegen nehmen umrüster für ne venturi incl einbau ca 1500.- kompl.
die ganzen nebenkosten sind nicht zu verachten.

nix anderes hab ich geschrieben ....

400euro die anlage plus tank plus tüv

was der umrüster dann noch draufschlägt, ist dem selbsteinbauer egal

lg
jörg
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: halber am Mai 15, 2011, 07:14:49 Vormittag
Also, ich hab da mal so rum gegoogeld:

Die Anlage kostet mit 200 Liter Tank 1720 Euro. Der Gasverbrauch dürfte 20% höher sein, was etwa 21 Litern entspricht. LPG liegt derzeit bei 80 ct den Liter. Macht also etwa 16,80 Euro auf 100 KM. Bei Benzin sind wir derzeit etwa bei 27,2 €/100 KM. Differenz sind 10,4 Euro.

Lässt man alles beim Alten, kann man mit dem eingesparten Geld etwa 6000 KM fahren.
Nach den 6000 KM rechnet sich die Anlage. Ich denke nochmal drüber nach, wobei eine Amortisation bei mir frühestens nach zwei Jahre realistisch eintreffen wird.

LG, Winfried


hallo winfied,

ich habe damals lange im ww gesucht um einen lieferanten in deutschland für eine selbsteinbau-venturi zu finden. wenn ich "bedford" gesagt habe, war immer schluss ...

ich hab mir dann die anlage in england geordert. ohne tank. der preis war etwas unter 400 euro (wenn ich mich recht entsinne). im endeffekt bekommt man die dinge aber auch hier in deutschand. ich war jetzt zu faul die suchfunktion zu bemühen. ich hab vor langer zeit über den anlagenkauf hier berichtet und ftos rein gestellt (da steht dann glaube ich auch der damalige preis mit dabei).

wenn du dir die technik ansiehst, wirst du feststellen, dass das kein zauberei ist.

wenn wir den tank und den rest (tüv) mit so um die 500euro anlegen, bist du deutlich unter 1.000 euro. damit könnte eine längere urlaubsfahrt die sache rechnerisch schon schön machen.

tipp am rande:

bei den alten motoren geht eigentlich nur eine venturi-anlage. venturi-anlagen sind in deutschland aber nicht mehr zulassungsfähig. bei oldtimern werden sie natürlich geduldet (h-kennzeichen). eine nachträgliche eintragung der venturi ist aber da auch schwierig. der tüv-süd soll es aber wohl machen ...

wermutstropfen:

natürlich wäre es toll im womo nur einen tank für küche, heizung und fahrmotor zu haben. ist aber leider auch nicht zulässig. obwohl gleiches gas etc.  mehr dazu findest du auch über die suchfunktion.

lg
jörg
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: halber am Mai 15, 2011, 07:20:40 Vormittag
Mmmm, 200l ist etwas viel. Ihr denkt nie an euer Gesamtgewicht.
Ich kenne mich mit Gas nicht so aus, aber in Polen sollen die Anlagen mit einbau so um die 600.- bis 800.- liegen, mit Papieren zum eintragen in Deutschland.

Rüdiger

200l ist echt viel. solch tank sollte wohl leer so um die 30..40kg wiegen. das gas dann wohl so bei 110kg liegen. man müsste auf die mitnahme von 1..2 personen verzichten (was bei schwiegereltern total leicht fällt  :c007:

die papiere aus polen sind noch immer ein fake. in der regel hat der grenznahe polnische einbauer einen seiner schrauber in deutschland auf die tüv-schule geschickt. in der werkstatt hängt dann eine schöne urkunde und zu den italienischen anlagenpapieren kommt dann ein nichtssagender tüv-nahweis. im ergebnis muss man in deutschand nochmal so um die 250euro aufwenden ...

die von dir angegebnen einbaukosten stimmen (inkl. tank und erste befüllung). aber venturi wollen die ft auch nicht mehr einbauen.

lg
jörg
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: halber am Mai 15, 2011, 07:23:32 Vormittag

Ausserdem traue ich dem FRieden nicht, irgendwann schlägt der Staat wieder zu ,weiters sind meine praktischen ERfahrungen mit einem gasgetreibenen Fahrzeug ausgesprochen negativ, das war ein lahmer Hund (Ford escort?)nicht lustig zu fahren-und dann bleibt noch die Frage der Motorverträglichkeit-...


hi gerald,

ich fahr seit vielen jahren in unterschiedlichen autos mit lpg (von alten schwachen golf bis 3-liter-lancia). keine unterschiede im fahrverhalten. kein motorendefekt. ständiges grinsen beim tanken.

lg
jörg
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: muenchi am Mai 15, 2011, 07:57:11 Vormittag
sorry halber, jetzt nicht sauer werden, aber bitte nicht immer halbwahrheiten raushauen:
venturianlagen sind solange sie r67 und geregelt sind in deutschland wohl zugelassen. bei nicht lambdageregelten fahrzeugen nimmt man wegen der besseren einstellung eine uni sonde. ungeregelte anlagen sind nicht mehr zulassungsfähig. obendrein, falls es auffällt, ist in deutschland h-kennzeichen und autogas (warum auch immer) nicht möglich. ausser die anlage ist über 20 jahre drin und eingetragen. (ausnahmen bzw blindheit desprüfers gibt es immer ),  dazu kann man bei einer venturianlage bis zu 30% mehrverbrauch rechnen. das wichtigste, ist falls man alles nach gesetz machen will, das man ein abgasgutachten hat. ok, ab euro 2 bei manchen prüfern. aber auch das ist immer abhängig vom herrn ingeneur. und wegen dem preis, mir ging es um die nebenkosten die erwähnt werden müssen. gsp, abnahme usw. ausser man baut sich eine anlage ein und hofft das bei der nächsten hu der ing. blind ist.
ich fahr seit etlichen jahren alle meine pkws mit gasanlage (bis auf den bedford, da lohnt es sich def. nicht bei der geringen laufleistung) und lache wie du, wenn die leuts sich über die benzinpreise aufregen.
 :c033:
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: halber am Mai 15, 2011, 08:06:15 Vormittag
sorry halber, jetzt nicht sauer werden, aber bitte nicht immer halbwahrheiten raushauen:
venturianlagen sind solange sie r67 und geregelt sind in deutschland wohl zugelassen. bei nicht lambdageregelten fahrzeugen nimmt man wegen der besseren einstellung eine uni sonde. ungeregelte anlagen sind nicht mehr zulassungsfähig. obendrein, falls es auffällt, ist in deutschland h-kennzeichen und autogas (warum auch immer) nicht möglich. ausser die anlage ist über 20 jahre drin und eingetragen. (ausnahmen bzw blindheit desprüfers gibt es immer ),  dazu kann man bei einer venturianlage bis zu 30% mehrverbrauch rechnen. das wichtigste, ist falls man alles nach gesetz machen will, das man ein abgasgutachten hat. ok, ab euro 2 bei manchen prüfern. aber auch das ist immer abhängig vom herrn ingeneur. und wegen dem preis, mir ging es um die nebenkosten die erwähnt werden müssen. gsp, abnahme usw. ausser man baut sich eine anlage ein und hofft das bei der nächsten hu der ing. blind ist.
ich fahr seit etlichen jahren alle meine pkws mit gasanlage (bis auf den bedford, da lohnt es sich def. nicht bei der geringen laufleistung) und lache wie du, wenn die leuts sich über die benzinpreise aufregen.
 :c033:

muenchi, ich kann dir da in allen punkten nur recht geben. ich wollte nicht gleich so voll in die datails gehen.

bezogen auf den hymer-bedford mit angestrebten h-kennzeichen (baujahr also vor 1980) kommt nur eine ungeregelte venturi in frage. die sind eigentlich nicht mehr eintragungsfähig. es sei denn, das fahrzeug hat solch ding schon gehabt. nach meinem wissenstand macht der tüv-süd hier eine ausnahme. es gibt beim tüv-süd ein runschreben an die prüfer, in dem empfohlen wird auch nachträglich verbaute, zur "h-situation" pasende anlagen (sprich ungeregelte venturi) nachträglich einzutragen.

aber: letztendlich entscheidet der prüfer und man ist gut dran, wenn man in einem ballungsgebiet wohnt und die rundreise von blöden prüfer zum blinden prüfer nicht so aufwändig ist ...

lg
jörg
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: Marc-Hill am Mai 15, 2011, 08:35:56 Vormittag
Also demnach den Bedford so lassen, und einmal Check Up vom Motor machen! Kann ja nicht sein das man für (Hochgerechnet) 420 km 2 Tankfüllungen brauch!
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: muenchi am Mai 15, 2011, 08:45:19 Vormittag
kommt auch auf die tankgrösse an. wieviel verbraucht deiner den nun wirklich? jetzt bitte nicht mit einmal 200km fahrweise ankommen.
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: egon am Mai 15, 2011, 09:07:35 Vormittag
Jörg:ich glaube Dir gerne, dass Du mit Gas bessere Erfahrungen gemacht hast, vielleicht ist auch die Qualität(sprich der Energieinhalt) heute besser, ich erinnere mich noch mit Grausen an die Fahrt zu viert von Wien nach Salzburg
Das Grinsen beim Tanken , ja das kenne ich auch, immer wenn wir Urlaub auf den Kanaren machen...75 cent und so... :c033:
Was den Bedfordverbrauch angeht muss man sich im Klaren sein, man fährt fast 3 Tonnen mit einem grausamen CW-Wert  und einem Motor aus den 40.-er Jahren durch die Gegend-und jetzt vergleiche mit dem VW-Bus ,( mein Renntransporter mit lächerlichen 34 Ps hat nie unter 15 LIter gesoffen)einem Opel Commodore oder einem simplen Ford Taunus dieser Baujahre-die liegen alle weit über 10 LIter und wiegen die Hälfte bei 1/3 CW-Wert.
Somit wage ich zu sagen , 15-18 LIter sind normal, es lässt sich natürlich durch
sehr vorsichtiges Fahren noch 1-2 LIter sparen-aber ehrlich-macht das Ganze dann noch Spass?
G
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: Wilk am Mai 15, 2011, 09:54:18 Vormittag
also grundsätzlich,
gebe ich dem münchi und dem jörg recht..wenn die venturi korrekt eingestellt ist, hat man keinen leistungsverlust..ich von meiner seite aus würde behaupten dass ich gegen jeden, nicht aufgeblasenen bedford, gut mithalten kann.
zu den verbrauchskosten hier nochmal meine aufstellung. man kann sie als aktuell bezeichnen,komme grade vom tanken.. :c007:
fassungsvermögen benzintank...60 l.
bei 15 l. verbrauch pro 100 km, reichweite 400 km
momentan pro l. 1,70 € x 60 l. =102 € auf 400km.

bei lpg.
verbrauch 20 l. auf100 km
bei 400 km x 4 =  80 l.
lpg pro l. = 068 €
80 l. x 0,68 € =54,40 €

abschliessend....bei gleicher km-leistung..
benzin....102,00 €
lpg............54,40 € 

ich denke, das kann sich doch sehen lassen..bei vielfahrern ,wie mir, lohnt sich das allemal..selbst als wir noch nicht so viele lpg-tankstellen hatten, ich noch ca. 20 km bis zur nächst gelegenen fahren musste, hatte sich das noch immer gut gerechnet. mitlerweile haben wir aber im umkreis von ca. 10 km bestimmt schon 15 tankstellen, die nächste ist ca. 2 km entfernt..
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: muenchi am Mai 15, 2011, 10:01:41 Vormittag
richtig klaus, gerade bei vielfahrer ist es immer noch die einzige richtige alternative zu benzin. wobei ich sogar behaupte, das das deine werte, also der mehrverbrauch unter gas sogar noch bei optimierung etwas zu senken geht. aber das ist jetzt nicht relevant.

gerade den neuen anforderungskatalog für h kennzeichen gelesen.
danach könnte es bei richitger auslegung es einfacher werden zwecks h-kennzeichen und eintragung autogas.

unter 3.2.3.1 motor steht:
nachrüstung gasanlage wenn innerhalb der ersten 10 jahre ODER !!! zeitgenössisch umgerüstet.!!!

das wird eine neue diskussionsgrundlage mit meinem tüv ing.  :a115:
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: bastl2 am Mai 15, 2011, 10:14:43 Vormittag
Also demnach den Bedford so lassen, und einmal Check Up vom Motor machen! Kann ja nicht sein das man für (Hochgerechnet) 420 km 2 Tankfüllungen brauch!

Oh doch, das kann sehr wohl sein. Meine erste Testfahrt war nach Friedrichshafen. Zuvor hatten wir eine elektronische Zündung verbaut. Der Motor lief schön rund und Kraftvoll. Nach 170 Km war der Tank leer.

Nach dem ich dann wieder zu Hause angekommen war, sind wir der Ursache auf den Grund gegangen. Zündanlage und Zahnriemen waren exakt 180° verdreht. Der Motor ist gut gelaufen, hat aber von sich geglaubt, dass er ein 8 Zylinder 4,6 Liter Motor ist.

Über die Osterfeiertag sind wir voll beladen bis nach Florenz und auf dem Rückweg über den Blöckenpass und den Felbertauern. Wäre das Rohr zwischen Wasserpumpe und Ansaugkrümmer nicht gerissen - die Opel "Fachwerkstatt", die zuletzt lieblos an dem Motor rum gemurkst hat, hat es gewaltsam beschädigt -  hätte der Motor auch problemlos den Grossglockner bewältigt.

Auf dieser Fahrt hat der Bedford 2,3 L 90 PS Automatic im Durchschnitt 17 Liter auf 100 KM verbraucht. Und da hab ich dem Motor nichts geschenkt. Nach Florenz alles Vollgas auf der Autobahn und die Berge könnt Ihr euch vorstellen.

Ich denke, dass ich bei moderaterer Fahrweise evtl. noch weniger verbrauchen werde. Dennoch denke ich über eine Gasanlage nach.

LG, WInfried
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: Wilk am Mai 15, 2011, 10:26:19 Vormittag
sorry winfried,
aber hier denke ich hat  dir die werkstatt einen gewaltigen bären aufgebunden. es kann sein, ich schreibe bewusst kann, dass der verteiler um 180° versetzt eingebaut war und der motor auch lief..das er  dann aber auch seine volle leistung hatte, bestreite ich energisch..das man diesen fehler nur an einen höheren benzinverbrauch  merkt, ist für mich nicht nach zuvollziehen.
dem marc würde ich jetzt zu allererst  empfehlen den motor laufen zu lassen und mal vom tank bis zum vergaser die spritleitung zu kontrollieren..kann sein, dass diese porös ist und er dadurch sprit verliert..alles schonmal dagewesen.. 
gruss klaus...wilk
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: bastl2 am Mai 15, 2011, 10:30:15 Vormittag
Sorry Klaus,

aber das haben wir schon selber verbockt. Und auch selber wieder behoben. Und selber gefahren. Ich weis, wovon ich spreche!

LG, Winfried
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: Wilk am Mai 15, 2011, 10:40:35 Vormittag
hallo winfried,
das war nicht böse gemeint..aber als kfz-elektriker kann ich dir nur sagen..komme zum treffen..ich verdrehe dir den verteiler..und dann sollst du mir sagen was passiert..ich sage es dir jetzt schon..erstmal wird das fahrzeug keine richtige leistung haben und vor allen dingen dein krümmer fängt an hellrot zu glühen.. wenn das passiert weiss ich sofort, warum das so ist..wohl gemerkt, der motor läuft, aber eben nicht kraftvoll..kann er auch nicht. wenn du jetzt schreibst, dass du dieses nur an den höheren spritverbrauch gemerkt hast, halte ich dir zugute, dass du noch nicht so beddyerfahren warst wie vielleicht jetzt.
gruss klaus...wilk
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: muenchi am Mai 15, 2011, 10:46:20 Vormittag
ich will jetzt keine grabenkämpfe einleiten, aber wilk hat recht. auch ich bin in dem beruf tätig (habe einen ehemaligen boschdienst) und es kann nicht sein das du das verdrehen des verteilers nur am benzinverbrauch merkst.
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: bastl2 am Mai 15, 2011, 11:06:00 Vormittag
Eure Meinung in allen Ehren, aber Ihr könnt das in dem Thread ab Seite 6 bis Seite 8 nachlesen.
http://blitzforum.com/index.php?topic=5428.75

Für einen Laien, der keine Erfahrung mit dem Bedford hat, läuft der Motor auch mit 180° verdrehten Steuerzeiten sehr ordentlich. Die Steuerzeiten werden nach Gehör eingestellt, und man wundert sich, warum die Kiste ohne Ende schluckt.

Gelaufen ist der Bedford aber dennoch gut, da sonst ein Fahren erst garnicht möglich gewesen wäre. Ich weis, die Techniker und Funkentratzer werden jetzt die Hände über dem Kopf zusammen schlagen, wie einem das überhaupt passieren kann, aber es kann- und es funktioniert- und das Ergebnis sind 25 bis 30 Liter Verbrauch.

Wers nicht glaubt, kanns selbst probieren, ist ganz einfach, Verteiler raus, um 180° gedreht einbauen und schon hat man einen "8-Zylinder"  :c007:

LG, WInfried
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: Wilk am Mai 15, 2011, 11:27:17 Vormittag
hallo winfried,
ich bin deinem rat, wie du siehst gefolgt.
hier ein ausschnitt aus deinem thread, den du selber verfasst hast.

Wir gehen derzeit dem Spritverbrauch auf den Grund:
Die Chokeklappe hat nicht ganz geöffnet. Beim Stutzen am Vergaser, in den das Benzin rein soll, ist am Gewinde eine Leckage. Die Zündung hatte sich verstellt und der Stutzen auf dem Vergaser war nicht mehr richtig drauf. Das wird jetzt erst mal alles nochmal behoben.

fairerweise sollte man darauf aber auch hinweisen, wenn man auf zu hohen spritverbrauch schimpft.
dieses werden wohl die hauptsächlichen gründe gewesen sein, und nicht der um 180° verdrehte verteiler. von dem lese ich hier nämlich nichts..
das du ein laie bist kommt nicht von mir, ich hatte es nur vermutet..deshalb  habe ich dir auch zugestanden das du dich mit einen optimal eingestellten beddy noch nicht so auskanntest.
damit ist die sache für mich erledigt..
gruss klaus...wilk

Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: muenchi am Mai 15, 2011, 11:31:42 Vormittag
und einen geb ich auch noch dazu, es ist nicht nur unsere meinung, es ist (jedenfalls bei mir) 30 jahre berufserfahrung.  sonst schliesse ich mich wilk an. aber ich hör besser das schreiben auf, sonst bekomme ich wieder eine abmahnung mit androhnung einer account sperre. schönen sonntag.
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: bastl2 am Mai 15, 2011, 12:00:31 Nachmittag
Lieber Klaus, ums nochmal ganz klar zu stellen:

Alle Arbeiten vor richtiger Montage des Verteilers haben am Spritverbrauch praktisch nichts geändert. Haben wir alles getestet. Erst der Verteiler brachte den gewünschten Erfolg.

Wie du sicher auch gelesen hast wurden alle Arbeiten nach und nach ausgeführt.
Natürlich geht man bei einem laufenden Motor erst mal von falsch eingestellter Zündung, von Mängeln am Vergaser etc aus. Da wird erst mal gesucht. Hat aber alles nichts gebracht.

Inzwischen bin ich der Überzeugung, dass der Motor in der Opelwerkstatt, die den Motor komplett auseinander gelegt hatte, bereits falsch zusammen gebaut wurde. Da wir sehr akribisch arbeiten, haben wir den Verteiler nach Umbau auf Elektronische Zündung wieder so eingebaut haben, wie er von der Opelwerkstatt eingebaut worden war.

Das Fahrzeug ist ja gleich nach dem Kauf bei der Abholen praktisch nicht gelaufen und durch verdrehen des Verteilers immerhin zu einer Probefahrt zu bewegen gewesen.
Die Elektronische Zündanlage zusammen mit dem nach Gehör eingestellten Verteiler hat dann das Fahrzeug in einen fahrbaren Bereich gebracht.

Der Spritverbrauch ist aber durch die 180° Verdrehung des Verteilers so hoch, da die Hälfte ungenutzt in den Auspuff geblasen wird. Aber da sieht man mal, dass man eine Sache nur falsch genug zusammen bauen muss, dann gehts auch wieder.

Und lieber Muenchi, 30 Jahre Berufserfahrung hin oder her, ich spreche aus aktueller Erfahrung - mit meinem Bedford. Ich wills garnicht begründen, ich habs so erlebt!  :c033:

Euch auch einen schönen Sonntag, LG, Winfried
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: Wilk am Mai 15, 2011, 12:19:20 Nachmittag
Der Spritverbrauch ist aber durch die 180° Verdrehung des Verteilers so hoch, da die Hälfte ungenutzt in den Auspuff geblasen wird. Aber da sieht man mal, dass man eine Sache nur falsch genug zusammen bauen muss, dann gehts auch wieder.
wobei du noch glück hattest, dass du dir deine möhre dadurch nicht abgefackelt hast....
es kommt dabei  nämlich zur zündung im krümmer und zu dem bereits angesprochenen hellrot glühen des selben...von dem, von dir nicht bemerkten leistungsverlust, will ich nicht nochmals schreiben..meine meinung darüber kennst du bereits.
gruss klaus...wilk
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: bastl2 am Mai 15, 2011, 13:08:09 Nachmittag
Einen Leistungsverlust kann man nur bemerken, wenn man die Leistung eines gut eingestellten 2,3er Benziners kennt. Wobei hier kein so grosser Unterschied war. Das Risiko einer Abfackelung sehe ich da schon viel schlimmer. Es ist aber zum Glück nichts passiert.

Jedenfalls, um zur ursprünglichen Frage zurück zu kommen, ein Verbrauch von 30 Litern ist denkbar, man sollte aber zur sofortigen Ursachenforschung schreiten, da nicht normal. Wie siehts mit dem Rollwiederstand aus, lässt sich das Fahrzeug ohne fühlbaren Wiederstand schieben?

LG, Winfried
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: Wilk am Mai 15, 2011, 13:25:37 Nachmittag
Wie siehts mit dem Rollwiederstand aus, lässt sich das Fahrzeug ohne fühlbaren Wiederstand schieben?
LG, Winfried

?????
unter welchen bedingungen???
ansonsten nein...wenn man etwas schieben muss, ist in der regel immer ein widerstand zu bemerken, es sei denn, es geht bergab...grins....
gruss klaus...wilk
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: bastl2 am Mai 15, 2011, 14:06:14 Nachmittag
Jetzt spaltest Du aber Barthaare:

Wenn ich meinen Bedford in der Ebene schiebe, rollt er ganz leicht und stoppt nicht abrupt.
Könnte ja auch was fest sein. Man muss alle Möglichkeiten überprüfen. Immerhin sind unsere Kisten doch schon 30 Jahre alt.

LG, Winfried
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: Radnor am Mai 15, 2011, 14:52:38 Nachmittag
nur mal eine Frage zum besseren Verständnis, stehe gerade auf dem Schlauch:

wo ist das Problem, wenn man den Verteiler 180° verdreht einbaut? solange die Zündfolge eingehalten wird ändert sich da doch nichts? klar, die Kabel muss man natürlich auch umstecken ...

Gruss Klaus
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: muenchi am Mai 15, 2011, 15:11:18 Nachmittag
.........solange die Zündfolge eingehalten wird ändert sich da doch nichts? klar, die Kabel muss man natürlich auch umstecken ...

Gruss Klaus


richtig und wenn dann obendrein der zündzeitpunkt und der kontaktabstand richtig steht, hast du auch keinen mehrverbrauch. nur ist die einstellung schwierig da du keine bezugsmarke hast.
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: High Speed Traveler am Mai 15, 2011, 15:23:11 Nachmittag
Hallo,

ich hatte vor Jahren einen ähnlichen Fall von verdrehtem Verteiler UND falsch gesteckten Zündkabeln.
Ich hatte die Zündung damals so wie sie eingebaut war mit Blitzlampe und Hilfe meines Onkels eingestellt.
Der Bedford lief ganz normal, wir sind zu einem Kurzurlaub aufgebrochen und am 5.Tag direkt nach einem Tankstopp lief er nur noch auf drei Zylindern.
Zum Glück war das in der nähe von Rüdiger der dann auch die Fehler fand.
Ich vermute das sich irgendwas nach den paar Tagen in denen er normal lief verstellt hat und da dann ging eben fast gar nichts mehr.
Der Spritt Verbrauch war auch viel höher, hatte ich aber nicht genau ausgerechnet.

Gruss
Bernd
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: egon am Mai 15, 2011, 17:08:00 Nachmittag
Eine spannende Diskussion, zu der ich-glücklicherweise- Nichts einzubringen habe und es daher auch nicht tue..
Aber, das mit dem Rollwiderstand kenne ich aus sehr persönlichem Erleben:
wegen eines defekten Starters (der auf Grund eines Fehlers im Zünd-Anlassschalter ein paar Minuten mit dem Motor mitlief) mussten wir im Urlaub von Sadinien bis Klagenfurt Old Beddle jedesmal anschieben.
Auf ebener Strecke ging das tadellos, meine Frau schaffte es allein das Gerät zum Rollen zu bringen, 2.Gang-Kupplung los-und er lief schon, egal ob warm oder kalt.
Die Lehre daraus: mit einem gesunden Motor braucht man sich auch vor leerer Batterie oder eben defekten Starter nicht zu fürchten..
G
G
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: Wilk am Mai 15, 2011, 18:29:42 Nachmittag
hallo winfried,
was hat das mit barthaare spalten zu tun..? ich habe deine frage einfach nur nicht verstanden..auch konnte ich sie, nimms mir nicht übel,  mit unserer vorherigen debatte nicht in zusammenhang bringen..deshalb auch die vielen fragezeichen...

zu bernd...
hier mache ich die gleiche bemerkung wie ich sie gegenüber auch den winfried gemacht habe. zu dem zeitpunkt als dir das passierte, hattest du garantiert noch nicht nen blassen schimmer davon wie ein bedford mit richtig eingestellter zündung laufen kann..ich mache euch das nicht zum vorwurf, weil das irgendwie schon  mal passiert kann..das der motor läuft, und sicherlich auch mehr sprit verbraucht habe ich nie bestritten..aber wer behauptet, das der motor genauso gut läuft als wenn alles richtig verbaut wurde, der hat da wirklich noch keine ahnung von.
zu radnor.
grins, ja du stehst etwas auf dem schlauch..wir sind davon ausgegangen das der verteiler um 180° versetzt eingebaut wurde, die zünkabel aber so gesteckt wurden als wenn das eben nicht passiert ist. dann kommt es zwangsläufig zu den von mir beschrieben problemen..
gruss klaus...wilk
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: Radnor am Mai 15, 2011, 19:30:57 Nachmittag
zu radnor.
grins, ja du stehst etwas auf dem schlauch..wir sind davon ausgegangen das der verteiler um 180° versetzt eingebaut wurde, die zünkabel aber so gesteckt wurden als wenn das eben nicht passiert ist. dann kommt es zwangsläufig zu den von mir beschrieben problemen..
gruss klaus...wilk

hmm, also wenn der Verteiler um 180° gedreht ist, die Kabel aber noch "richtig" stecken, zündet der Motor im "falschen Takt". Da der Verteiler mit halber Kurbelwellenumdrehung läuft würde die Zündung dann während der Ventilüberschneidung (sprich beide Ventile offen) stattfinden. Wie kann da ohne richtige Kompression überhaupt eine vernünftige Explosion stattfinden oder gar ein Krümmer glühen?  :c024:

Gruss Klaus



Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: Wilk am Mai 15, 2011, 19:38:19 Nachmittag
klaus,
du hast recht..aber eben weil die ventile offen sind läuft der sprit in den krümmer und wird da gezündet. glaube mir,
ich habe das schon so oft erlebt..hauptsächlich beim beddy...grins... komme zum treffen und ich führe dir das vor..bin dann zwar dreckig wie ne sau weil man da immer schlecht dran kommt, aber was solls ist ja dein auto...lächel......das der wagen dann keine leistung bringt hatte ich schon erwähnt aber er läuft, das ist fakt..
gruss klaus...wilk
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: egon am Mai 15, 2011, 21:49:25 Nachmittag
 :a065:geht's oder Nicht, das ist hier die Frage?
Wenn ich mal überflüssige Zeit habe, nehme ich meinen alten , aber voll intakten Motor , der momentan ohnedies am fahrbaren "Prüfstand" ruht und probiere das, es interessiert mich..
übrigens, ein 2-Takter läuft auch verkehrt-aber das nur als Info für den, der's wissen will.
G
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: halber am Mai 16, 2011, 06:37:57 Vormittag

gerade den neuen anforderungskatalog für h kennzeichen gelesen.
danach könnte es bei richitger auslegung es einfacher werden zwecks h-kennzeichen und eintragung autogas.

unter 3.2.3.1 motor steht:
nachrüstung gasanlage wenn innerhalb der ersten 10 jahre ODER !!! zeitgenössisch umgerüstet.!!!

das wird eine neue diskussionsgrundlage mit meinem tüv ing.  :a115:


das ist ja super erfreulich !!!  berichte doch dann bitte mal, ob der gute mann vom tüv lesen ...   :c007:

jetzt muss sich nur noch der tüv dazu durchringen, dass es bei verwendung zugelassener teile (multiventil etc.) und einhaltung aller sicherheitsvorschriften erlaubt wird, aus einer gasbeule sowohl aus der gas- als auch aus er flüssigphase zu entnehmen - aber das wird wohl nie was werden ...

lg
jörg
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: muenchi am Mai 16, 2011, 08:36:30 Vormittag
uiih, ich ahne was du vorhast. aber hast du dir mal die drücke angesehn? wenn mich nicht alles täuscht, wirds doch an den ventilen hapern. da war mal was............irgendwas wegen den 30mbar .... muss ich mir mal raussuchen. wir hatten sowas mal versucht.
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: Wilk am Mai 16, 2011, 09:01:41 Vormittag
machbar ist das alles..
nur druckminderer vor, und fertig. hats auch schon bei uns gegeben. wurde in den 80ger jahren von der fa. wynen in viersen verbaut. die anlagen wurden auch anstandslos abgenommen..warum das auf einmal verboten wurde, ist mir aber leider nicht bekannt.
gruss klaus...wilk
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: muenchi am Mai 16, 2011, 11:22:53 Vormittag
uiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii, ob das den onkel vom tüv begeistert wenn unsereins am tank rumbohrt? wenn der kollege das macht mit druckprüfung usw, dann ok. aber selber? ich würde es nicht machen. ich behaupte sogar das bei solchen veränderungen der tank seine zulassung verliert.
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: Wilk am Mai 16, 2011, 11:29:30 Vormittag
hallo?
nirgendwo steht geschrieben, dass man dies selber machen kann..wir sprechen hier doch allgemein nur vom tüv abgenommenen tanks..
gruss klaus...wilk
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: muenchi am Mai 16, 2011, 11:39:41 Vormittag
okok, so hörte es sich im oberen teil der email an. wenn die das machen, dann ist es ja ok. aber du weisst doch wie manche menschen sind, schnell bei ebay en gebrauchten tank besorgen, oder sogar den schon vorhandenen nehmen, bohrer und ab geht die lisa...........  wir wollen doch keinen zu was ungesetzlichen verführen...   :a176:  :c033:
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: halber am Mai 16, 2011, 16:06:55 Nachmittag
uiih, ich ahne was du vorhast. aber hast du dir mal die drücke angesehn? wenn mich nicht alles täuscht, wirds doch an den ventilen hapern. da war mal was............irgendwas wegen den 30mbar .... muss ich mir mal raussuchen. wir hatten sowas mal versucht.

die drücke dürften die selben sein. der behälter wird mit 12bar betankt und hat eine berstdruck von 30bar (so mein wissensstand).
wenn nun am tank ein übliches mutiventil für den fahrmotor verbaut ist, so sind die sicherheitsinstallationen (überfüllschutz 80%, absperrventil und sicherheitsventil) installiert. hazt man nun am obereren ende des behältrs ein übliches ventil (propanflasche) so hat man damit die entnahme aus der gasphase für den nachfolgenden druckminderer (der dann aktuell für 30mbar sein sollte)

oder liege ich irgendwo falsch ???

lg
jörg


p.s.: das war jetzt nur eine technische betrachtung. tüv etc. ist hierbei unklar
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: muenchi am Mai 16, 2011, 17:32:24 Nachmittag
das problem was ich sehe: lpg für die autogasanlage ist flüssig, gas für die heizung usw ist gasfömig. das multiventil im tank bei der autogasanlage lässt flüssiges gas bis zum verdampfer durch. also brauchen wir ein ventil oder druckminderer in einem der das flüssige in gasförmige umnwandelt. daher dann das zweite "loch" im tank wo das dieses ventil drankommt. ich nenn ihn mal druckminderer wie er z.b. auf den gasflaschen sitzt. den hinweis mit druck war von meiner seite das der tank ja eine druckprüfung hat. und wenn man dort einen zweiten anschluss für die heizung anbringt, muss er eine neue prüfung haben, nicht mehr. technisch sehe ich kein problem, loch in den tank (natürlich nur wenn er leer...........blabla) richtigen gewindestutzen anschweissen aber welches ventil dann benutzen? da fällt mir nichts zu ein ausser einen anschluss wie an der gasflasche anschweissen / löten und dort dann den "druckminderer" dran für die heizung.
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: egon am Mai 16, 2011, 17:39:35 Nachmittag
na ja, die Freiheit ist wohl grenzenlos-allerdings erst über den Wolken...
Auf die Gefahr hin, wieder missverstanden zu werden, aber man muss überlegen wer das alles lesen könnte.. :a065:

Übrigens Jörg, danke für den Tip mit dem Radio,der JVC mit Fernbedienung und blue tooth -sogar für 2 Handies (Frl. Tochter muss ja auch telefonieren..)steht schon zum Einbau bereiit-das Alte kommt in's Boot samt seinen 36 Seiten Bedienungsanleitung.
G
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: halber am Mai 16, 2011, 17:45:11 Nachmittag
das problem was ich sehe: lpg für die autogasanlage ist flüssig, gas für die heizung usw ist gasfömig. das multiventil im tank bei der autogasanlage lässt flüssiges gas bis zum verdampfer durch. also brauchen wir ein ventil oder druckminderer in einem der das flüssige in gasförmige umnwandelt. daher dann das zweite "loch" im tank wo das dieses ventil drankommt. ich nenn ihn mal druckminderer wie er z.b. auf den gasflaschen sitzt. den hinweis mit druck war von meiner seite das der tank ja eine druckprüfung hat. und wenn man dort einen zweiten anschluss für die heizung anbringt, muss er eine neue prüfung haben, nicht mehr. technisch sehe ich kein problem, loch in den tank (natürlich nur wenn er leer...........blabla) richtigen gewindestutzen anschweissen aber welches ventil dann benutzen? da fällt mir nichts zu ein ausser einen anschluss wie an der gasflasche anschweissen / löten und dort dann den "druckminderer" dran für die heizung.

genau!

der tanklieferant macht nichts anderes. er macht einen zusätzlichen zugang. ein loch führt in die gasphase und ein loch in die flüssigphase. eines hat ein muliventil. das andere ein nomales entnahmeventil.

lg
jörg
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: Wilk am Mai 16, 2011, 17:48:51 Nachmittag
sorry muenchi,
aber das ist vom ansatz her schon quatsch..
mit dem flüssigen zustand hast du recht, das wird im verdampfer gasförmig. für die küche bzw. heizung oder warmwasser muss lpg aber schon gleich gasförmig sein..dieser zustand ist aber immer im tank auch vorhanden und zwar im oberen bereich. das heisst auf klartext..der anschluss für den motor kommt von unten an den tank. der andere anschluss, dass ist der von dem wir hier mit dem bohren sprechen,  ist im oberen bereich  des tanks, also dort wo lpg immer gasförmig ist. da muss  natürlich dann noch ein druckminderer vor.
wenn man sich dies vor augen führt, könnte man sich doch fragen...aber wozu ist denn da der verdampfer gut?..da der motor soviel  gas verbraucht, würde der anschluss vereisen und kein gas mehr durchkommen..im flüssigen zustand aber vereist lpg nicht.
gruss klaus...wilk
nachtrag weil jörg so schnell war.. :c007:
auf nochmalige tel. anfrage bei der fa. wynen..die stellt diese tanks her natürlich mit der entsprechenden tüvabnahme..
gruss klaus...wilk...
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: halber am Mai 16, 2011, 18:04:10 Nachmittag
und um noch mehr zu verwirren   :c007:

wo die ventile montiert werden, ist letztendlich egal und wird oft vom einbauort des tanks gesteuert. wenn man sich die multiventile ansieht, so wird man feststellen, dass diese mit grad-zahlen (0°, 30°, 45° ...) versehen sind. die gradzahl gibt den einbauort am zylindertank an. 0° wäre direkt oben, 90° exakt an der seite.

um dann trotzdem an der richtigen stelle im tank das medium zu entnehmen (für den fahrmotor aus dem keller, der "flüssigphase" und für kocher etc. vom dachboden, der "gasphase") wird dann innen am ventil ein schnorchel angesetzt dessen ende dann an der richtigen stelle ist.

damit ist es in der theorie also möglich, an einem zylindertank bei 90° sowohl die entnahme für den fahrmotor als auch die entnahme für den kocher etc. anzubringen.

die jeweiligen verbraucher (sowohl der fahrmotor als auch der kocher) können mit den 12bar aus dem tank nicht umgehen. für den fahrmotor wird das im "verdampfer" in motornähe geregelt, für den kocher etc. in tanknähe durch den "druckminderer".

das einzige, was diese schöne 1-tanklösung verhindert sind die in deutschland geltenden rechtsnormen. es gibt eine für die fahrmotorvariante und eine andere für die kochervariante. beide verbieten jeweils systembestandteile, die in der jeweiligenl ösung nichts zu suchen haben. damit darf die fahrmotorvariante keine bauteile der kochervariante haben und umgekehrt. technisch ist es kein akt. auch tüv für einen solchen tank ist kein akt. eine eintragung in fahrzeugpapiere ist mir allerdigs noch nicht untergekommen

lg
jörg
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: muenchi am Mai 16, 2011, 18:14:27 Nachmittag
@halber: das wiederum widerspricht aber den infos vom wilk. hier ist eine menge halbwissen vorhanden bei dem thema. also, wer hat solch einen tank und kann mit erfahrungen aufwarten?
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: Wilk am Mai 16, 2011, 18:16:57 Nachmittag
jörg ,
mit den ventilen und dem schnorchel nach oben magst du recht haben, habe ich mich nicht weiter mit befasst. bei meinem tank jedenfalls geht der schnorchel nach unten.. das weiss ich genau, habe ich schliesslich selber eingebaut..ich sag ja, ich weiss auch nicht was sich die rechtsverdreher dabei gedacht haben..fakt ist aber, und das habe ich damals selber schon mehrfach im opel-blitz gesehen, dass es anfangs der 80ger jahre üblich war mit 2 anschlüssen zu fahren..
gruss klaus...wilk
nachtrag..
muenchi ..
das ist wie du gesehen hast nicht von mir sondern von leuten, die was von der materie verstehen...habe es nur durch meine eigenen erfahrungen ergänzt..lächel..leider wirst du hier keinen finden, der einen solchen tank in seinem fahrzeug hat.
gruss klaus...wilk
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: muenchi am Mai 16, 2011, 18:28:34 Nachmittag
das hab ich schon geschnallt herr wilk.  :c033: aber benutze mal den onkel google zu dem thema und du wirst suchen müssen um jemanden zu finden der diese thematik durch hat. was du finden wirst, sind mal probleme bei niedrigen temperaturen wenn noch propan buttan 60/40 im tank ist uswusw. daher behaupte ich einfach mal so in den raum hinein,  es wird keine 100% lösung geben. autogas ist kein heizgas. irgendwo muss es halt kompromisse geben.
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: halber am Mai 16, 2011, 18:42:25 Nachmittag
ne tuts nicht.

also nochmal:

die alten mögen sich erinnern, 1978 ist auf einem spanischen campingplatz ein tanklastzug explodiert. es gab so um die 200 tote. ursache war die komplettbefüllung des tankvolumens. das sich anschiessend im tank erwärmende flüssiggas hat den tank zum bersten gebracht. das in dem moment, indem die fuhre über den campinglatz rollte. der campingplatz hat dann für den funken gesorgt.

seitdem ist eine befüllung von tanks mit flüsiggas nur noch zu 80% erlaubt. das bedeutet, dass im oberen teil eines flüssiggastanks das gas immer in gasförmiger form vorliegt. man spricht von der "gasphase". technisch wird dies entweder über befüllung per waage geregelt (flaschenfüller) oder technisch im tank per schwimmer und absperrenden ventil (s. hierzu "multiventil")

der druckminderer für den kocher kann nur mit gas in gasförmigen zustand umgehen. er mus die 12bar aus der (üblicher weise) flasche in 30mbar runterregeln. am einfachsten ist die bei flaschen geregelt. der befüller befüllt mit hilfe einer waage nur zu 80%, das entnahmeventil ist oben, die flasche darf nur stehend genutzt werden. damit kommt aus der flasche immer gas im gasförmigen zustand zum druckminderer.

der fahrmotor braucht per zeiteinheit mehr gas als unser kleiner kocher. wenn ich solche mengen aus der flasche über die gasphase entnehme, hätte das gas innerhalb der flasche beträchtich viel zu tun um auch zügig genug aus der flüssigphase in die gasphase zu wechseln. bei diesem wechsel wird der umgebung wärme entzogen. die flasche würde innen vereisen und so kalt werden, dass der übergang in die gasphase total ausgebremst wird. eine solche entnahmemenge ist so nicht wirklich möglich.

technisch macht man es beim fahrmotor also so, dass man das problem des übergangs von der flüssigphase in die gasphase vom tank wegverlagert. man entnimmt das gas in flüssiger form und transportiert es erstmal in richtung motoraum. da hierfür kein phasenübergag notwendig ist, kann eine fast beliebig grosse menge transportiert werden. letztendlich regelt das der ventil- und leitungsquerschnitt. jetzt muss das zeug aber immer noch in die gasform gebracht werden (ich lasse mal lpg-einspritztechniken neuen datum aussen vor). auch hier haben wir nun das problem der möglichen vereisung. technisch gelöst wird dies im "verdampfer", welcher an den kühlmittelkreislauf des motors angeschlossen ist - also beheizt wird.

in summe:
man entnimmt also im oberen tankbereich gas in gasform ("gasphase"), liefert dieses 12bar-gas an den 30mbar druckminderer und versorgt damit kocher & co
und man entnimmt am unteren ende des tanks flüssiges gas aus der "flüssigsphase", fördert das im flüssigen zustand zum motoraum und entspannt es dort im beheizten verdampfer für den fahrmotor.

wenn man dies technisch aus einem tank machen möchte, sollte mindestens eine entnahme per multiventil erfolgen. dieses multiventil regelt über einen schwimmer die maximal 80%-befüllung, hat ein sicherheitsventil und funktioniert sowohl als befüll- als auch als entnahmeventil. die andere entnahme kann per normalem ventil erfolgen. über welches ventil man nun welches system (fahrmotor oder kocher) versorgen möchte ist egal, nur aus der richtigen phase muss man dann halt entnehmen


reicht das für eine bayreuther dr-titel  ?  :c007:

lg
jörg
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: Wilk am Mai 16, 2011, 18:44:40 Nachmittag
mmmmh..
liegt wohl daran, dass ich mich wohl nicht so verständlich ausdrücken kann...aber, lpg ist durchaus heizgas..und hier verrate ich dir etwas, was eigentlich nicht erlaubt ist..ich fülle meine gasflaschen seit jahren an der tankstelle selber. nur wenn der tüv ( den es auch bei flaschen gibt ) abgelaufen ist, tausche ich die flaschen gegen welche, die noch tüv haben. warum es nicht erlaubt ist? wegen der gefahr der überfüllung...ich habe, um dieses zu vermeiden aber immer ne flaschenwaage dabei und natürlich den entsprechenden adapter, den es übrigens nicht zu kaufen gibt.. :c033: das zulässige gewicht steht immer auf der flasche..aber eigentlich geht das jetzt schon wieder am thema vorbei..habe es nur erwähnt weil die bemerkung mit... lpg ist kein heizgas...kam.
gruss klaus... wilk
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: halber am Mai 16, 2011, 18:47:27 Nachmittag
klaus, ab in die ecke !     :a063:
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: halber am Mai 16, 2011, 18:53:16 Nachmittag
...  und du wirst suchen müssen um jemanden zu finden der diese thematik durch hat. was du finden wirst, sind mal probleme bei niedrigen temperaturen wenn noch propan buttan 60/40 im tank ist uswusw. daher behaupte ich einfach mal so in den raum hinein,  es wird keine 100% lösung geben. autogas ist kein heizgas. irgendwo muss es halt kompromisse geben.


naja, du wirst nur schwerlich im www einen finden, der es realisiert hat und öffentlich die hosen runterlässt.

"autogas" / "heizgas" - in der regel sind es propan und/oder butan. für den reinen verbrennungszweck unerheblich. nur bei niedrigen temperaturen wird es spannend. butan verweigert ab so um die 0grad celsius den gasphasenübergang.

lg
jörg

Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: Wilk am Mai 16, 2011, 18:54:28 Nachmittag
ich schäme mich auch ganz doll :b008: :b008: :b008:
war aber irgendwann nicht mehr gewillt die teilweise horrenden summen beim flaschentausch zu bezahlen..die idee dazu kam mir in polen, da werden die flaschen, in deinem beisein, nur so befüllt. ich habe, und ich fahre mein fahrzeug das ganze jahr über, noch nie schwierigkeiten im winter damit gehabt.
gruss klaus...wilk
aus gegebenen anlass weise ich dringend darauf hin, dass dieses vorgehen nicht zur nachahmung empfohlen wird...
gruss klaus...wilk
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: muenchi am Mai 16, 2011, 19:01:18 Nachmittag
tja halber, ganz schön deine ausführung aber zur gsp prüfung reicht es noch nicht ganz. es wird wohl zwischen autogas und heizgas unterschieden. das reine heizgas hat  95 /5 und autogas 60/40 bzw 40/60. da gibt es schon ein paar kleine unterschiede wie du es ja selber geschrieben hast bezüglich dem buttananteil bei minusgraden. aber scheiss was auf die haarspalterei und den kleinkram. wir wollen jetzt bitte auch nicht anfangen mit der tollen dinnorm die wir in deutschland haben die eine hohe % zahl an zusätzen im gas erlaubt. ebenso das problem was es lange zeit gab mit paraffin usw.
lasst uns zum thema zurückkommen, was verlangt die firma die wilk anführt für solch einen tank? wie sieht es aus mit prüfung? bei autogastank ist die 10 jahres frist gefallen und wird nur noch optisch geprüft. müssen die gastanks für die heizung nicht immer noch nach 10 jahren getauscht werden? oder ist das auch gefallen?
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: halber am Mai 16, 2011, 19:04:47 Nachmittag
ich schäme mich auch ganz doll :b008: :b008: :b008:
war aber irgendwann nicht mehr gewillt die teilweise horrenden summen beim flaschentausch zu bezahlen..die idee dazu kam mir in polen, da werden die flaschen, in deinem beisein, nur so befüllt. ich habe, und ich fahre mein fahrzeug das ganze jahr über, noch nie schwierigkeiten im winter damit gehabt.
gruss klaus...wilk

die lpg-tankstellen haben "sommer-" und "winter-lpg". im winter ist das reines propan. schwierigkeiten bekommen nur die kollegen wintercamper mit flaschen im deichselkasten, die der meinung waren im sommer die flaschen zu befüllen um es im winter schön warm zu haben. wenn die pech haben, bekommen die kein gramm gas aus der flasche.

wie halt nen dieselfaher mit sommerdiesel im tank auf weihnachtsurlaub

lg
jörg
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: halber am Mai 16, 2011, 19:07:57 Nachmittag
tja halber, ganz schön deine ausführung aber zur gsp prüfung reicht es noch nicht ganz. es wird wohl zwischen autogas und heizgas unterschieden. das reine heizgas hat  95 /5 und autogas 60/40 bzw 40/60. da gibt es schon ein paar kleine unterschiede wie du es ja selber geschrieben hast bezüglich dem buttananteil bei minusgraden. aber scheiss was auf die haarspalterei und den kleinkram. wir wollen jetzt bitte auch nicht anfangen mit der tollen dinnorm die wir in deutschland haben die eine hohe % zahl an zusätzen im gas erlaubt. ebenso das problem was es lange zeit gab mit paraffin usw.
lasst uns zum thema zurückkommen, was verlangt die firma die wilk anführt für solch einen tank? wie sieht es aus mit prüfung? bei autogastank ist die 10 jahres frist gefallen und wird nur noch optisch geprüft. müssen die gastanks für die heizung nicht immer noch nach 10 jahren getauscht werden? oder ist das auch gefallen?


komm für den dr-titel für die politik reichts aber alle male, oder   :c007:

- preis bekommst du von wynen, übliche tankpreise auf dessen homepage, ich tippe mal: zusätzliche entnahme = tank laut liste plus 135 euro
- tank dürfte dann tüv haben

lg
jörg
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: Wilk am Mai 16, 2011, 19:19:17 Nachmittag
hi muenchi,
woher stammt das wissen, dass die tanks nach 10 jahren  nicht mehr zum tüv müssen und wie lange besteht diese regel schon? ich hatte meine erst draussen und zum tüv geschleppt..da gibts nämlich nicht viele, die die tanks abnehmen dürfen..nach dem wiedereinbau  musste übrigens extra noch zum normalen tüv,der dann noch, nicht nur ne sichtprüfung, sondern auch ne dichtheitsprüfung vornimmt..da rennt der prüfer dann ein paarmal mit seinem messgerät ums komplette auto und überprüft dann alles mit leckspray....das sind tatsachen.. übrigens haben auch die flaschen selber ihren tüv..ist in der regel mit schlagzahlen eingeprägt..dieses überprüft der tüv bei der fahrzeugüberprüfung natürlich auch wenn du pech hast..nicht nur sichtprüfung, auch hier werden dichtigkeitsprüfungen mit manometer usw.
vorgenommen.. jedenfalls bei uns...
gruss klaus...wilk
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: Steely Dan am Mai 17, 2011, 06:39:00 Vormittag
Also das mit dem Adapter ist ja echt cool Klaus.  :a136:

Als ich meinen Peugeot in 2005 auf Gas umbauen lies, erzählte mir der Umbauer die Story von einem Dreher, der sich selbst einen Adapter gedreht hat, um Erdgas (200bar) in seinen LPG Fahrzeug (12bar) zu tanken.

Der ist dann in den Himmel gekommen. :a176:

Das nur so am Rande, aber dieses Gefahrenpotential ist hier sicherlich nicht gegeben. :c007: :a115:
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: Wilk am Mai 17, 2011, 09:37:24 Vormittag
diese gefahr ist hier absolut nicht gegeben, weil es eben nicht möglich ist, auf  einen lpg adapter  ne erdgaspistole aufzusetzen.
meine meinung dazu?
der wollte selbstmord begehen nur eben nicht auf die normale art..  :c007:
es ist doch wohl logisch, dass man erdgas nicht absichtlich in einen lpg tank macht zumal das auto damit garnicht fährt..ist ja vergleichsweise so, als wollte man auf einen benziner mit absicht diesel tanken..soll ja auch nicht so prickelnt sein.. :c033: aber was solls, diese erkenntnis wird den mann jetzt auch nicht wieder lebend machen.
gruss klaus...wilk
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: halber am Mai 17, 2011, 09:44:13 Vormittag
Also das mit dem Adapter ist ja echt cool Klaus.  :a136:

Als ich meinen Peugeot in 2005 auf Gas umbauen lies, erzählte mir der Umbauer die Story von einem Dreher, der sich selbst einen Adapter gedreht hat, um Erdgas (200bar) in seinen LPG Fahrzeug (12bar) zu tanken.

Der ist dann in den Himmel gekommen. :a176:

Das nur so am Rande, aber dieses Gefahrenpotential ist hier sicherlich nicht gegeben. :c007: :a115:


ich vermute mal, dass dieser unfall nichts mit dem gas ansich sondern mit dem druck (200bar auf einen behälter mit berstdruck 30bar) zutun hat. mit druckluft wäre ihm das identische passiert.

bei der "klaus´schen individual tankmethode" wird max 12bar aus der lpg-zapfsäule auf einen behälter mit 30bar berstdruck gegeben. bei einhaltung der 80%-befüllgrenze (wiegen reicht) ist das aus technischer sicht unproblematisch.

lg
jörg
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: Bedford Blitzi am Mai 17, 2011, 12:21:10 Nachmittag
Jo stichwort Diesel, Klaus. Du glaubt gar nicht mit was die alten Diesel alles laufen  :c007:
könnte da Geschichten erzählen. Sag jetzt mal nur Trafoöl   :a115:
Der rest artet aus, und weicht noch mehr von diesem anfang ab.

Rüdiger
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: Wilk am Mai 17, 2011, 12:40:06 Nachmittag
hallo rüdiger,
ich hatte das aber andersrum gemeint..also diesel auf einen benziner..
sonst  hast du natürlich recht..habe selbst jahrelang im sommer öl vom aldi getankt als ich noch meinen citroen diesel hatte. nur im winter wurde es zu dick und ich hatte auch immer so viel leergut im gelben sack..  :c007:
gruss klaus...wilk
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: Bedford Blitzi am Mai 17, 2011, 12:42:41 Nachmittag
Ja, habe das schon verstanden. Trafoöl gibt es für umme, funktioniert auch im Winter mit genug Benzin.  :a115:

Rüdiger
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: muenchi am Mai 17, 2011, 12:47:40 Nachmittag
DR. Halber, wie cool  :ola:

also, wie reden von autogastanks, nicht von gastanks in wohnmobilen für heizung. was ich auf die schnelle gefunden habe ist von der tak, kfz akademie bonn die für die gap/gsp ausbildung zuständig ist. ich versuche das schreiben hochzuladen, wers kompl haben will den kann ich es gerne zuschicken. und hier wird das auch so beim tüv gehandhabt, der tank wird einer sichtpüfung unterzogen und gut ist. natürlch darf er keine beulen oder rost haben.

(http://img.webme.com/pic/m/muenchi/tank.jpg)

http://img.webme.com/pic/m/muenchi/tank.jpg


Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: Wilk am Mai 17, 2011, 13:53:44 Nachmittag
hallo muenchi,
wäre schön, wenn du das schriftstück  so laden würdest, dass man es auch lesen kann..
gruss klaus...wilk
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: Wilk am Mai 17, 2011, 14:20:13 Nachmittag
nachtrag..
habe das schriftstück jetzt doch noch so weit vergrössern können, dass es lesbar war.
muenchi..
ich empfehle dir dringend, solche sachen nicht aus dem zusammenhang zu reissen und dann, mit deinen behauptungen  zu veröffendlichen..lese dir bitte erstmal die in den schreiben erwähnte ECE-R 67/01 verordnung richtig durch..dabei handelt es sich nämlich um die voraussetzungen für  die zulassung und prüfung der tanks..wer mich kennt weiss, dass ich solche prüfungen wie abgebildet und vorgeschrieben, nicht aus lauter jux machen lasse..die kosten nämlich richtig geld..
gruss klaus...wilk
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: muenchi am Mai 17, 2011, 14:47:36 Nachmittag
moment mal lieber klaus, bevor du immer wieder die leute angreifst, lese dir bitte auch durch was ich geschrieben habe. fakt ist, autogastanks die nach r67 und das sind eigentlich alle verbauten autogas !!!! tanks der letzten jahren, unterliegen nicht mehr der 10 jahresprüfung. ich habe extra geschrieben , nicht die tanks für heizung in womos. das ist nuneinmal fakt und da kannst auch du nicht dran rütteln. das ist auch eins der probleme warum trotz der aussage deiner angeführten firma es keine tanks auf dem markt gibt die für autogas UND heizung sind. ich bin gerne bereit mich in attendorn mit dir abends hinzusetzen und dir die unterlagen dafür mitzubringen. hier bringt das anscheind nicht weil wir anscheind aneinander vorbeireden . ich verbaue seit zig jahren gasanlagen gewerblich, bin gsp und gap berechtigt und es hat hier def. noch nie einer seinen autogas !!!tank ausgebaut weil er abgelaufen ist. und wenn ich von autogasrede ist die r67 und 115 für mich eine selbstverständlichkeit. also, ich bring nach attendorn die sachen mit, zusätzlich nen kasten reissdorf kölsch und wir setzen uns in eine ruhige ecke und klären das. ok?  :c033:
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: Wilk am Mai 17, 2011, 15:06:50 Nachmittag
muenchi, vorweg erstmal...
wenn du dich angegriffen fühlst, dann sorry, das lag nicht in meiner absicht.
im übrigen hast du anscheinend übersehen, das es sich bei meinen tanks,  genau um die von dir gemeinten handelt nämlich für den fahrbetrieb..
ausserdem vergesse bitte nicht die vorangegangenen kommentare. die fa. wynen vertreibt sehr wohl auf anfrage tanks, die für beide sachen gleichzeitig ( also für fahrbetrieb und heizung ) geeignet sind. hast du aber wohl leider übersehen.. du brauchst ausser dem bier aber nichts weiter zum treffen mitbringen.. :c007:
fakt ist einfach, dass hier bei uns, die tanks nach 10 jahren gegen neue getauscht oder zu einer neuen überprüfung gebracht werden müssen.
ich denke, das da die von mir eingescannten unterlagen  auch hinreichend antwort geben. ob sich da  in den letzten 2 jahren etwas geändert hat entzieht sich meiner kenntnis..eine anfrage meinerseits an dich,  hast du ja leider nicht beantwortet.wenn du es getan hättest, wäre diese debatte vielleicht nicht entstanden.
wie schon geschrieben..ansonsten...bier ist ok..
gruss klaus...wilk
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: halber am Mai 17, 2011, 15:16:47 Nachmittag
klaus, es könnte sein, dass du irrst ...

ohne es jetzt wirklich mit §en bestätigen zu können ist mein wissenstand ungefähr der:

- bei der stvzo hat man den gastank für den fahrmotor schlicht vergessen, es gibt keine prüfregeln verbauter anlagen, die anlage ansich muss erstmalig abgenommen und eingetragen sein (zugelassene baugruppen, fachgerechter einbau, die ganze nummer halt ...)
- allerdings soll es wohl alte tanks geben, die von herstellerseite nur für 10 jahre ausgelegt wurden. hier ist wohl der ausbau und die überprüfung mal fällig
- anders die womo-gasanlage. hier hat der liebe gesetzgeber unfängliche regeln erlassen. 10-jahres-tankprüfung, irgedwie alle 10 jahre die schläuche wechseln etc.

(ein tankbauer baut mir als auftraggeber was ich will [wenn er es kann und ich bezahlen kann]. wie ich den tank dann nutze und eventuell gegen einbau- und betriebsvorschriften verstosse, dürfte den tannkbauer nicht mehr interessieren. ich glaube nur aus dieser situation heraus gibt es die beschrieben hypridtanks am markt)

lg
jörg
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: Wilk am Mai 17, 2011, 15:31:26 Nachmittag
jörg,
klar kann es sein dass ich mich irre..wer noch nie nen fehler gemacht hat, hat nach meinem wissen auch noch nie was gemacht.. aber hier geht es doch um folgendes..auf meinem tanks ist die prüffrist  per schlagzahlen eingeprägt. ausserdem führe ich oben abgebildete papiere im fahrzeug mit. ich komme jetzt zum tüv und der macht mich darauf aufmerksam, dass die frist der tanks abgelaufen ist und er mir keine plakette auf mein nummernschild klebt, bevor ich nicht die tanks habe überprüfen lassen.. und nun??? ich habe es gehabt..fahrzeug komplett ok, aber keine plakette wegen der tanks...
im übrigen ist wynen nicht nur tankbauer, sondern er verbaut auch die anlagen komplett..ich glaube nicht dass die sich mit dem tüv anlegen und einfach hybridtanks bauen und vertreiben wenn sie nicht zulässig sind..so habe ich es jedenfalls dem schreiben von wynen entnommen. es geht hier auch nicht um die stvo....gehe zur tankstelle und lese was dort sinngemäss neben rauchen verboten etwa so steht..tanken untersagt wenn die prüffrist der tanks abgelaufen ist...
gruss klaus..wilk
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: halber am Mai 17, 2011, 15:57:06 Nachmittag
klaus, du hast hier (glaube ich) das pech, dass in deinem tank ein prüfzeitraum eingeschlagen ist.

s. mal hier:   http://www.lpgforum.de/gas-cafe/5250-google-page-rankingueffrist-fuer-autogastanks-2.html  und zwar den beitrag nr. 25

lg
jörg

Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: Wilk am Mai 17, 2011, 16:55:39 Nachmittag
ja jörg,
da scheinst du recht zu haben..aber aus dem von dir empfohlenden beitrag habe ich auch dieses entnommen.

3. Fahrzeuge mit Druckgasbehältern, die nach Druckbehälterverordnung zugelassen sind.
Für diese Druckgasbehälter gilt eine Prüffrist von 3, 5 oder 10 Jahre abhängig von der behälterspezifischen Bauartzulassung (siehe eingeschlagener Verwendungszeitraum auf dem Behälter). Zur Prüfung wird der Druckgasbe- hälter ausgebaut und durch einen Sachverständigen überprüft. Dabei wird im Gegensatz zu Behältern mit einer Zulassung nach ECE R 110 u.a. eine innere Untersuchung und eine Druckprüfung durchgeführt.

dieses scheint bei mir wohl zuzutreffen..
somit sieht es so aus, dass wir wohl alle ein bischen recht haben...
muenchi...damit will ich aber nicht sagen, dass ich jetzt fairerweise auf das zugesagte bier verzichte... :c033:
gruss klaus...wilk


Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: halber am Mai 17, 2011, 17:48:58 Nachmittag
ja, ich glaube du bist mit einem alten behälter geschlagen, der die 10-jahres-prüfung braucht. vielleicht rechnet es sich ja vor dem nächsten mal auf einen anderen behälter umzurüsten.

lg
jörg
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: Wilk am Mai 17, 2011, 18:30:03 Nachmittag
jörg,
aber wer glaubst du  hat einen anderen behälter, wenn die gasanlage wie vorgeschrieben schon über 20 j. verbaut ist, um das h-kennzeichen zu bekommen..? ich glaube es werden nicht so viele sein.. und deine bemerkung in bezug auf einen neueren behälter.. ich glaube nicht, dass sich dieses für mich 2019 noch rechnen würde. da dies ein bedfordforum ist, beziehe ich mich auch auf diese fahrzeuge und nicht auf andere neuere fahrzeuge, es sei denn ich weise extra drauf hin..damit sage ich nochmal sorry an muenchi, der dies evtl. nicht wusste..sein bier trinke ich aber trotzdem...  :c007:
gruss klaus...wilk
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: muenchi am Mai 17, 2011, 18:44:33 Nachmittag
ich habs mir schon gedacht, aber a: hab ich im moment sauviel zu tun, b: bin ich im schreiben nicht so gut wie dr. halber und c: wehe ich muss was von dem bier wieder mitnach hause nehmen.  :c033: obwohl, ich trink die 0,3 flaschen ja lieber, da ist so ein kasten ruckzuck leer.....   :a136:
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: Wilk am Mai 17, 2011, 18:51:20 Nachmittag
mach dir da keinen kopf drüber,
ich bin nicht so der biertrinker..werde ich immer müde von..mein stammgetränk, wenn ich überhaupt alkohol trinke, ist charly....
gruss klaus...wilk
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: muenchi am Mai 17, 2011, 18:52:10 Nachmittag
nene du, aus der nummer kommste jetzt nicht mehr raus. aber dann bring ich die kleinen flaschen mit.  :bier:
Titel: Antw:Umrüstung
Beitrag von: muenchi am Mai 18, 2011, 06:12:58 Vormittag
so, etwas mehr klarheit nach einigen recherchen. es gibt nichts schriftliches (off) das die tankprüfung gefallen ist aber es gibt auch nichts amtliches mehr DAS es vorgeschrieben ist. ausser in der gap, wie erwähnt, also der richtlinie zur überprüfung der anlage. in den GAP Vorgaben ist lediglich eine Sichtprüfung auf Korrosion erwähnt, und das der Tankhersteller im Gutachten vorschreiben kann wann der Tank zu prüfen ist. das ist halt deutschland.  :r010: